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Armin schreibt



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P.I.T.: Garden Party

Geschrieben von Armin , in Musik 13 August 2012 · 450 Aufrufe

Erinnert sich noch jemand an Peter Illmann? Der hat einst die Musiksendung Formel Eins moderiert und später auch im ZDF seine eigene Show namens P.I.T. - Peter Illmanns Treff. Aus letzterer Sendung bin ich gerade bei Youtube über einen denkwürdigen Clip gestolpert: die Aufzeichnung des Auftritts von Marillion im Jahr 1986 mit Garden Party. Das ist deshalb etwas Besonderes, weil das nach meiner Erinnerung tatsächlich das erste Mal gewesen sein muss, dass ich Marillion (die ich damals, 1986, als 14-Jähriger noch gar nicht so lange kannte) gesehen haben muss. Nur zur Erinnerung: Damals gab's nur drei Fernsehkanäle (zumindest bei uns), kein Internet und man hatte auch keine DVDs (beziehungsweise VHS-Videocassetten) in großer Zahl von den Auftritten seiner Helden zu Hause stehen. Marillion waren zudem eine Band, die nicht ständig irgendwo im Fernsehen zu sehen waren, deshalb war dieser Auftritt schon ein echtes Erlebnis für mich - und ihn jetzt wiederzufinden, hat wirklich was. Könnte ich mir zehnmal hintereinander anschauen ...

Aus heutiger Sicht ist das natürlich brutal lustig: Garden Party war damals begleitend zur Sommertour mit Queen als Vinyl-Single in einer Live-Fassung veröffentlicht worden (gibt's bis heute nicht auf CD), deshalb kann man trotz Vollplayback im P.I.T.-Auftritt das Publikum mitsingen hören. Fish verhaut zudem einmal den Einsatz und lacht sich hinterher scheckig. Mindestens ebenso gut: die Frisuren des Publikums. Genug geredet, zum Genießen:



Wer sich wundert: Ja, das ist tatsächlich derselbe Fish, der heute, schlappe sechsundzwanzig Jahre später, aussieht wie sein eigener Großvater ...


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Das Menel-Mysterium

Geschrieben von Armin , in Musik 07 August 2012 · 497 Aufrufe

Paul Menel wurde in diesem Blog noch nicht oft erwähnt, das erste und einzige Mal hier. Das hat seine Gründe: Der ehemalige Sänger von IQ war für eine lange, lange Zeit in der Versenkung verschwunden. Menel war als Nachfolger von Peter Nicholls auf den beiden Alben Nomzamo (1987) und Are you sitting comfortably? (1989) zu hören, beide um einiges poppiger als alles, was IQ vorher und hinterher gemacht haben (so poppig, dass die Band damals mit Mike & the Mechanics auf Tour ging), aber trotzdem auch mit vielen schönen Songs - ich höre mir beide eigentlich auch heute noch immer wieder gern an. Menel hat dann IQ verlassen (sein Vorgänger Nicholls wurde sein Nachfolger), den Bassisten Tim Esau mitgenommen (der Anfang 2011 zu IQ zurückkehrte), und es gab nur noch ein einziges musikalisches Lebezeichen: den nicht gar so spektakulären Song Let's hear it for Freedom (1993), der auf einem Sampler des holländischen SI-Labels (gibt's auch schon lange nicht mehr ...) erschienen ist.

Dann hieß es plötzlich, der Mann bringt ein neues Album heraus, das Three Sides to every Story heißen sollte. Im Februar 2011 gab's eine Mini-Tour - ich habe mir das Konzert in Rüsselsheim angeschaut, das zwar schauerlich schlecht besucht war, gleichzeitig aber auch riesig Spaß gemacht hat, weil Paul Menel sich nicht nur seine Stimme bewahrt hat, sondern neben einigen neuen Songs auch viele IQ-Stücke von den beiden erwähnten Platten gesungen hat. Das war schon gut. Zu kaufen gab's damals eine Mini-CD mit fünf neuen Stücken (Part of the Story betitelt), die ich natürlich gleich mitgenommen habe und die man sich auch tatsächlich anhören kann. Man sollte keinen Prog erwarten, sondern eher die konsequente Fortführung der damaligen Pop-Linie von IQ, nette Songs, die glücklicherweise nicht allzu seicht werden.

Jetzt ist dann endlich - angeblich - das damals schon angekündigte neue Album erschienen. Ich schreibe angeblich, weil ich jetzt schon seit zwei, drei Tagen das Internet durchforste, aber keine vernünftigen Informationen (außer der Tracklist) dazu finde. Die Scheibe heißt inzwischen Into Insignificance I Will Pale und enthält außer den fünf Stücken der Mini-CD zwölf weitere neue Songs. Wer reinhören will, kann das auf der Menel-Homepage unter www.paulmenel.com/ tun. So weit, so gut, ich würde aber gerne wissen, wer denn nun auf der Platte mitgespielt, und vor allem, was er mit der gleichzeitig veröffentlichten anderen CD namens The Great Outdoors auf sich hat. Von der war bisher nie die Rede, und es taucht unter anderem der oben erwähnte Song Let's hear it for Freedom auf. Sind das alte Aufnahmen aus den frühen Neunzigern? Neu aufgenommene, alte Songs? Oder was? Das wüsste ich gern. Aber ich finde nirgends Infos dazu ...


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Jon Anderson wird olympisch

Geschrieben von Armin , in Musik 02 August 2012 · 483 Aufrufe

Yes-Sänger Jon Anderson (heutzutage muss man ja eigentlich Ex-Yes-Sänger schreiben, aber er ist halt der Yes-Sänger, da können sich noch so viele andere versuchen ...) hat seinen persönlichen Tribut-Song für die aktuell laufenden Olympischen Spiele veröffentlicht: "Race to the End" heißt die Nummer, die Musik dazu hat sich Anderson vom Kollegen Vangelis (mit dem ja früher auch erfolgreich zusammengearbeitet hat) entliehen. "Chariots of Fire" dürfte vermutlich jeder kennen. In Andersons Version spielt ein Mann namens Christophe Lebled am Keyboard mit:



Ganz nett, eigentlich.


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Jon Lord (1941-2012)

Geschrieben von Armin , in Musik 17 Juli 2012 · 617 Aufrufe

Jon Lord ist gestern im Alter von 71 Jahren verstorben. Damit verliert die Rockmusik wieder einmal einen ihrer ganz Großen. Lord war ein virtuoser Organist und ein Wegbereiter der Verbindung von Klassikelementen mit der Rockmusik. Bis 2002 war er mit Deep Purple aktiv, und er hat auch an den klassischen Whitesnake-Alben zwischen 1978 und 1984 mitgewirkt. Zuletzt machte er vor allem mit seinen klassischen Kompositionen und verschiedenen Bluesprojekten auf sich aufmerksam. Eines meiner Deep-Purple-Lieblingslieder, abseits der im Radio rauf und runter gedudelten Kracher, war immer When A Blind Man Cries. Hier mal die Version der Hoochie Coochie Men, natürlich mit Jon Lord an der Orgel. Als Gast am Mikro ist Jimmy Barnes dabei:



Wen's interessiert: Das Video stammt von der Bonus-DVD zur CD The Hoochie Coochie Men featuring Jon Lord - Danger White Men Dancing (2007).

Die bewegendste Whitesnake-Nummer darf nicht fehlen: Ain't No Love In The Heart Of The City, in einer Live-Version von 1983 (Monsters of Rock):




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Asia - XXX

Geschrieben von Armin , in Musik 11 Juli 2012 · 630 Aufrufe

Vor Kurzem ist das neue Album von Asia erschienen, das zum 30-jährigen Bestehen der Band den sinnigen Titel XXX erhalten hat. Asia vereint ja allerlei ProgRock-Größen, John Wetton (King Crimson, U.K.), Steve Howe (Yes), Carl Palmer (Emerson Lake & Palmer) und Geoff Downes (Yes), und ist deshalb auch für mich immer wieder interessant - auch wenn man zusammen natürlich keinen Prog macht; in den 80ern war das radiokompatibler Poprock (Heat of the Moment, Voice of America), heute ist es vom Radio verschmähter Poprock, der noch genauso wie damals klingt. Stilistisch gibt's zu früher wirklich nur ganz, ganz wenige Unterschiede, das gilt für alle drei Alben, die Asia gemacht haben, seit sie 2006 wieder in der Originalbesetzung zusammengefunden haben (das sind Phoenix, 2008, und Omega, 2010). Früher war mir das, ehrlich gesagt, schon oft zu poppig, im Vergleich zur heutigen Popmusik ist es aber ein echter Genuss. Das Album ist dann auch unter diesen Voraussetzungen nett anzuhören, ohne jetzt mit größeren Höhepunkten aufzuwarten. Kein Glanzlicht, aber auch ganz sicher kein Ärgernis.

Das offizielle Video zu Face on the Bridge ist bei Youtube dämlicherweise gesperrt, deshalb gibt's heute einen Link zu Vimeo, damit sich jeder mal einen Eindruck verschaffen kann.

Live sind Asia übrigens auch heutzutage noch eine Wucht. Ich hatte letztes Jahr mal das Vergnügen und war richtig begeistert - nicht nur von John Wetton, den ich schon öfter mal live gesehen habe (zuletzt ja auch mal mit U.K., was ebenfalls klasse war), oder von Steve Howe (der ja mit Yes auch noch ständig auf der Bühne steht), sondern vor allem auch von Carl Palmer, der bei den Studioaufnahmen kaum im Vordergrund steht und eher songdienlich agiert, live aber mal richtig zeigen kann, was er drauf hat. Das war schon stark.


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State of Mind

Geschrieben von Armin , in Musik 11 Juni 2012 · 593 Aufrufe

Fish hat einen ersten Clip seiner kommenden DVD-Veröffentlichung online gestellt - so ganz bin ich aus seinen bisherigen Ankündigungen noch nicht schlau geworden, wie viele CDs/DVDs er denn nun denn nun als Rückschau auf die vergangenen Fishheads-Club-Touren (das akustische Format mit Frank Usher und Fossy Patterson) veröffentlichen will und wann genau das geschehen soll. Zumal ja auch ein neues Album versprochen wurde, und der gesamte Back-Katalog soll ja auch neu aufgelegt werden, teils in Chris-Kimsey-Remaster-Versionen (und wie mein Geldbeutel sein Glück kennt, vermutlich auch gleich noch zusätzlich auf Vinyl ...). Na ja, ich kann's abwarten und habe schon mal angefangen zu sparen.

Der erste offizielle Akustik-Clip ("fresh from the cutting room in Poland") ist auf jeden Fall gelungen:



Wobei ich ergänzend und ehrlich noch sagen muss, dass mir die Original-Version von State of Mind, die mir damals 1989 irgendwie zu poppig war, heute eigentlich besser gefällt als die Live-Fassung, die sich über die Jahre entwickelt hat. Vielleicht lege ich heute Abend, zwischen den beiden Fußball-Spielen, mal wieder die gute alte Maxi-Single mit dem presidential mix auf ...


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Driving towards the Daylight

Geschrieben von Armin , in Musik 08 Juni 2012 · 543 Aufrufe

Mal ausnahmsweise Musik, die nichts mit Progressive Rock zu tun hat: Joe Bonamassas neustes Album Driving towards the Daylight ist ja schon seit ein paar Wochen auf dem Markt - und wieder einmal eine Empfehlung wert. Die ganze Scheibe ist von vorne bis hinten gelungen. Es ist erstaunlich, dass ein Mann mit einem derart enormen Output - allein letztes Jahr sind sein Solo-Album Dust Bowl, die Zusammenarbeit mit Beth Hart, Don't Explain, und das zweite Black-Country-Communion-Album erschienen, von Live-Veröffentlichungen oder Bonamassas diversen Gastbeiträgen auf anderen Platten ganz zu schweigen - sich auch qualitätsmäßig auf einem so hohen Niveau bewegt. Eine Kostprobe gibt's mit dem offiziellen Video zum Titelsong:



Wie's kommt, dass ich plötzlich den Blues habe? Na: Nach meinen positiven Erfahrungen mit der Hardrock-Supergroup Chickenfoot (um Sammy Hagar und Joe Satriani) wollte ich auch mal der anderen aktuellen Hardrock-Supergroup Black Country Communion (mit Glenn Hughes, Jason Bonham, Derek Sherinian und eben Mr. Bonamassa) ein Ohr leihen - und war angetan. Ganz besonders von der Gitarre. Und seit ich mir dann Dust Bowl und vor allem Don't Explain zugelegt habe, habe ich eben ab und zu auch noch den Blues ...


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Gut: Squackett

Geschrieben von Armin , in Musik 05 Juni 2012 · 634 Aufrufe

Viele Musikthemen im Moment, aber es erscheinen eben so viele spannende neue Alben ... Eins davon stammt von einem Projekt namens Squackett - dahinter verbergen sich der ehemalige Genesis-Gitarrist Steve Hackett und Yes-Basser Chris Squire. Ihr gemeinsames Album, auf dem auch Roger King (Keyboards), Jeremy Stacey (Schlagzeug) und Amanda Lehmann (Gesang) zu hören sind, trägt den Titel A Life within a Day. Nach zweieinhalb Hördurchgängen handelt es sich dabei um eine gelungene CD, stilistisch am ehesten mit den jüngsten Hackett-Veröffentlichungen (ab To watch the Storms) zu vergleichen, also längst nicht so mainstreamig wie etwa Hacketts einstige Kollaboration mit Steve Howe (G.T.R.), einem anderen Yes-Musiker, und doch angenehm zu hören. Chris Squires Einfluss auf die Songs scheint mir etwas weniger groß gewesen zu sein - sein markanter Background-Gesang und vor allem sein kraftvolles Bass-Spiel geben der Platte aber durchaus ihre eigene Note.

Mal gucken, ob ich's schaffe, Herrn Hackett beim kommenden Night of the Prog-Festival auf der Loreley live zu erwischen, und ob er dann auch das eine oder andere Stück in sein Live-Repertoire übernommen haben wird. Speziell der Titeltrack des Albums ist eine richtig tolle Nummer geworden. Ausführliche Infos zu allen Stücken gibt es in Meister Hacketts eigenen Worten genau hier.


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Out of Order Comes Chaos - Es wird später

Geschrieben von Armin , in Musik 31 Mai 2012 · 540 Aufrufe

Eigentlich hatte sie im Mai erscheinen sollen, die neue Live-DVD (und erstmals auch BluRay) Out of Order Comes Chaos von Pendragon, amazon.de meldet noch treu und brav den 1. Juni als Erscheinungstermin und irgendwo habe ich eine Anzeige gesehen, die mit dem 18.6. wirbt. Daraus wird leider in allen Fällen nichts. Denn wie titelt Nick Barrett so unschön auf der Pendragon-Homepage:

aaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhggggggggggggggggggggrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr.

Tja, man kann ihn verstehen, wenn man sich dann die erläuterten Probleme so durchliest. Schade, aber so wie es aussieht, müssen wir bis September auf das Teil warten. Andererseits ist das irgendwie auch wieder gut. Im Moment erscheint so viel neue Musik, da könnte man glatt im Plattenladen übernachten ...


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Sätze für die Nachwelt (CLIV)

Geschrieben von Armin , in Musik 31 Mai 2012 · 497 Aufrufe

Ich würde sagen, es ist ein für unsere Verhältnisse seltsames Album geworden - und das soll was heißen ...
(Peter Hammill im Interview mit dem Eclipsed-Magazin, Ausgabe Juni 2012, über Alt, die demnächst erscheinende Van-der-Graaf-Generator-CD.)


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DPRP-Interview mit Stuart Nicholson

Geschrieben von Armin , in Musik 29 Mai 2012 · 503 Aufrufe

Die Dutch Progressive Rock Pages haben ein interessantes Interview mit Stuart Nicholson, dem Sänger von Galahad, online gestellt - hier. Er plaudert u.a. über das aktuelle Album Battle Scars (das mir, abgesehen von einer Nummer - nämlich Seize the Day, mit seinen unsäglichen Keyboards -, richtig gut gefällt) und die gleich für Herbst angekündigte nächste CD Beyond Realms of Euphoria. Nette Info: Wie schon bei Battle Scars (Sleepers) wird es auch dann wieder einen neu eingespielten alten Song als Bonus-Track geben, dieses Mal meinen persönlichen Galahad-Favoriten Richelieu's Prayer.


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The Flower Kings - The Eden Talk (Album Trailer)

Geschrieben von Armin , in Musik 27 Mai 2012 · 506 Aufrufe

Die Flower Kings wollen demnächst auch mal wieder ein Album veröffentlichen - schlappe fünf Jahre nach ihrem letzten Studio-Output, The Sum of No Evil (2007). Die neue Scheibe soll Banks of Eden heißen, und ich freue mich drauf, auch wenn der Album Trailer, den es seit einiger Zeit bei Youtube zu hören/sehen gibt noch ziemlich wenig aussagekräftig ist:

http://www.youtube.com/watch?v=R1NnWP0CBac

Andererseits sind schwache Flower-Kings-Alben selten - spontan fällt mir nur Adam & Eve (2004) ein -, und das Projekt, mit dem Roine Stolt die letzten Jahre verbracht hat, nämlich Agents of Mercy, konnte mich nie restlos zufrieden stellen. Also kann Banks of Eden ja eigentlich nur eine gute Sache werden und ich habe mir den 18. Juni (Erscheinungsdatum) schon mal im Kalender angekreuzt.


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Flying Colors gehen auf Tour

Geschrieben von Armin , in Musik 26 Mai 2012 · 511 Aufrufe

Das wird sicher spannend: Die Flying Colors kommen im September auf Tour, speziell in Deutschland sind eine ganze Menge Konzerte geplant. Die Übersicht:

â– Tuesday, September 4th – Torrance, CA – James Armstrong Theater
Special Guests: New World Martyr | Tickets available ONLY at: calprog.com
â– Thursday, September 6th – New York, NY – Best Buy Theater
Special Guests: Jolly | Tickets: ticketmaster.com
â– Sunday, September 9th – Hamburg, Germany – Markthalle
Special Guests: Beardfish | Tickets: ticketmaster.de
â– Monday, September10th – Berlin, Germany – C-Club
Special Guests: Beardfish | Tickets: ticketmaster.de
â– Tuesday, September 11th – Munich, Germany – Theaterfabrik
Special Guests: Beardfish | Tickets: ticketmaster.de
â– Thursday, September 13th – Milan, Italy – Alcatraz
Special Guests: Beardfish | Tickets: ticketone.it, livenation.it
â– Friday, September 14th – Zurich, Switzerland – Volkshaus
Special Guests: Beardfish | Tickets: taifunmusic.ch, ticketcorner.ch
â– Saturday, September 15th – Stuttgart, Germany - Zapata
Special Guests: Beardfish | Tickets: ticketmaster.de
â– Sunday, September 16th – Aschaffenburg, Germany – Colos-Saal
Special Guests: Beardfish | Tickets: ticketmaster.de
â– Monday, September 17th – Cologne, Germany – Gloria
Special Guests: Beardfish | Tickets: ticketmaster.de
â– Wednesday, September 19th – Paris, France – Le Trianon
Special Guests: Beardfish | Tickets: fnacspectacles.com
â– Thursday, September 20th – Tilburg, Holland – 013
Special Guests: Beardfish | Tickets: ticketmaster.nl
â– Friday, September 21st – London, England – Shepherd’s Bush Empire
Special Guests: Beardfish | Tickets: gigsandtours.com

Wer von der Band noch nie etwas gehört hat: Es handelt sich um eine sogenannte supergroup, ein Projekt, zu dem sich Steve Morse (Deep Purple), Mike Portnoy (ex-Dream Theater), Neal Morse (ex-Spock's Beard), Dave LaRue (Dixie Dregs) und der bislang nicht gar so bekannte Casey McPherson zusammengetan haben.

Das klingt z.B. so:

http://www.youtube.com/watch?v=BsYw_nGwlOM&feature=related

Das erste Album ist nicht schlecht, hat mich aber nicht restlos überzeugt. Es gibt einen hervorragenden Prog-Track zum Auftakt (Blue Ocean), der richtig Spaß macht, eine schöne Ballade wie Kayla, ein paar weitere gute Nummern, aber auch ein bisschen zu viel Beatles-Abkupferei und zwei Titel, die stilistisch (weil zu hart) überhaupt nicht zum Rest passen - das kommt ein bisschen unentschlossen rüber. Live stelle ich mir das trotzdem hoch spannend vor.


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Sätze für die Nachwelt (CLIII)

Geschrieben von Armin , in Musik 25 Mai 2012 · 502 Aufrufe

I have also decided to put together an arrangement of "Grendel" for a one off performance.
(Fish macht seinen Fans den Mund wässrig, indem er für die anstehende Leamington Convention am 20./21. Oktober den seit fast 20 Jahren nicht mehr gespielten Marillion-Klassiker ankündigt. Ich wollte da eigentlich nicht hin. Echt. Aber jetzt ... Oh Mist.)


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Spock's Beard sind früh dran

Geschrieben von Armin , in Musik 24 Mai 2012 · 470 Aufrufe

Spock's Beard machen jetzt schon Werbung für ihr Album, das im Herbst erscheinen soll. Einen Sieben-Minuten-Teaser ("Excerpts from rough mixes of five songs from the upcoming Spock's Beard album") gibt es bei Youtube:



Die Band hat ja in den letzten Jahren eine irgendwie seltsame Entwicklung genommen. Mit dem Abschied von Neal Morse ist das Niveau erst mal deutlich verflacht. Nachdem ich persönlich die Band nach drei mäßigen Alben eigentlich schon abgeschrieben hatte, hat mich X (2010), die letzte Scheibe, dann wieder positiv überrascht. Und prompt verkündete auch Schlagzeuger/Sänger Nick D'Virgilio seinen Abschied, weil er beim Cirque du Soleil mehr Geld verdienen kann ... Der neue Sänger ist nun Ted Leonard von Enchant, einer Band, die ich ein paar Mal live sehen musste, mit der ich aber nie so recht was anfangen konnte. Und am Schlagzeug sitzt künftig Jimmy Keegan, der zuletzt schon live dabei war.

Der Youtube-Teaser klingt ... na ja ... ganz nett - etwas Besonderes, wie es die frühen Spock's-Beard-Platten waren, ist das leider nicht. Schade.


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Van-der-Graaf-Generator-Nachtrag (Live at Metropolis)

Geschrieben von Armin , in Musik 23 Mai 2012 · 512 Aufrufe

Als ich bei Amazon nach der kommenden Van-der-Graaf-Generator-CD Alt (siehe dazu diesen Eintrag von gestern) geschaut habe, ist mir überraschenderweise gleich noch eine weitere Neuveröffentlichung der Band aufgefallen: Live at Metropolis Studios 2010, ein Set aus 2 CDs und einer DVD - und das zum Schnäppchenpreis von 13,99 Euro. Peter Hammill hat vor längerer Zeit mal etwas über dieses spezielle Konzert (das auch im Fernsehen ausgestrahlt werden sollte, aber nie ausgestrahlt wurde) geschrieben. Die britische Amazon-Seite fasst das Wesentliche in ihrer Produktbeschreibung ganz gut zusammen:

[...] in this studio rendezvous for three charter members of the band in December, 2010. On the evening in question, 120 lucky Van Der Graaf Generator fans braved a blizzard to travel to Metropolis Studios, West London, to take in a rare UK appearance by Hammill, Hugh Banton and Guy Evans in an intimate atmosphere that was captured in a manner unlikely ever to be achieved again. The DVD also includes revealing interviews with all three band members in which they describe this "unrepeatable, fantastic event" which showcases work from their recent A Grounding In Numbers album as well as their illustrious past.

Tja, muss ich haben, nehme ich an.


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Still Life

Geschrieben von Armin , in Musik 22 Mai 2012 · 498 Aufrufe

Zufällig bin ich bei Youtube über ein wirklich empfehlenswertes Video gestolpert - empfehlenswert zumindest für alle, die die Musik von Van der Graaf Generator mögen (was ja nun wirklich nur für eine verschwindend kleine Minderheit gilt ...). Beim Video handelt es sich um eine professionelle Aufnahme des Songs Still Life, die beim Konzert im Theaterhaus in Stuttgart am 3. April 2007 entstanden ist - das ist erstens eine schöne Erinnerung ans Konzert (das ich damals live gesehen habe) und zweitens richtig gut von den Herren Hammill, Banton und Evans rübergebracht; starke Version eines starken Songs, der ja im Original vom gleichnamigen Album aus dem Jahr 1976 stammt:

http://www.youtube.com/watch?v=OiAawxPGvcs

Zu Van der Graaf Generator gibt's an dieser Stelle dann noch zu sagen, dass ich - wie bestimmt schon mehrfach hier erwähnt - von ihren Comeback-Alben Present (2005) und vor allem Trisector (2008) schwer begeistert war, mich für A Grounding in Numbers (2011) aber bis heute nicht habe erwärmen können - die Platte geht einfach überhaupt nicht an mich ran. Vielleicht/hoffentlich wird das mit dem kommenden Werk Alt wieder besser. Dabei handelt es sich um eine Zusammenstellung instrumentaler Improvisationen aus den Grounding in Numbers-Aufnahmesessions, laut Peter Hammill am ehesten vergleichbar mit der Present-Bonus-CD - bei einer anderen Band könnte das wohl auch totaler Müll sein, bei VdGG glaube ich das allerdings eher nicht. Ich bin gespannt. Alt soll am 22. Juni 2012 erscheinen.


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The Watch

Geschrieben von Armin , in Musik 11 Mai 2012 · 651 Aufrufe

Heute Abend spielen The Watch im Colos-Saal in Aschaffenburg, und ich hoffe, dass ich es schaffe hinzufahren. Bevor ich die italienische Band, die Genesis aus Gabriel-Zeiten covert und eigene Sachen im selben Stil spielt, letztes Jahr erstmals live sehen konnte, war ich sehr skeptisch - The Watch haben mich dann aber ruckzuck überzeugt; das war ein richtig, richtig gutes Konzert. Ein Beispiel dafür gibt's mit The Musical Box (Montreux, 2009) bei Youtube:

http://www.youtube.com/watch?v=2NZENUhs7iA&feature=related

Laut Vorankündigung spielen The Watch heute übrigens nicht nur Stücke von Nursery Cryme, sondern unter dem Motto What if Gabriel had carried on with Genesis auch ausgesuchte Stücke von A Trick of the Tail und Wind and Wuthering - das klingt spannend. Und auch die eigenen Sachen können sich ja hören lassen, wie z.B. The Vacuum beweist:

http://www.youtube.com/watch?v=lora-4GWcAc&feature=related

Hoffentlich klappt's - das wäre das dritte Prog-Konzert in einer Woche nach Steven Wilson in Mannheim (grandios) und den Forgotten Sons in Bad Kreuznach (einer immer besser werdenden Marillion-Coverband). Ende Mai kommen noch U.K. (mit Wetton, Jobson, Bozzio) nach Aschaffenburg, dann ist erst mal Funkstille bis zu diversen Sommer-Open-Airs (anvisiert sind Night of the Prog und Rock of Ages).


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Neue Musik: Galahad - Battle Scars

Geschrieben von Armin , in Musik 29 April 2012 · 500 Aufrufe

Das neue Galahad-Abum Battle Scars ist erschienen, schlappe fünf Jahre nach dem Vorgänger Empires Never Last. Das ist nicht ungewöhnlich: Ich verfolge die Band seit den frühen Neunzigern (verbunden mit einem legendären Konzert in Karlsruhe-Eggenstein, irgendwann 1992 oder so), und wenn ich richtig gezählt habe, ist Battle Scars erst das sechste echte Studioalbum in der Bandgeschichte. Wie es seit Following Ghosts (1998) Usus ist, wird immer auch mit moderneren Sounds experimentiert, die man sonst im Neo-Prog nicht zu hören bekommt - das passt meist ganz gut, nur wenn die Keyboards gar zu grell werden (wie in der Nummer Seize the Day), habe ich so meine Schwierigkeiten. Das hat mir schon den letztjährigen Auftritt auf der Lorely ein Stück weit verleidet, weil sich das live sogar noch unpassender als auf der CD angehört hat. Insgesamt ist das Album aber gelungen und windet sich so langsam in meine Gehörgänge.

Ein Battle-Scars-Preview gibt es bei Youtube:







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Wurdack Verlag, 2008/2017
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Science Fiction
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herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005

Barrieren
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004

Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004

Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)

Deus Ex Machina 'e', 2005

Corona Magazine Nr. 150, 2005

Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003

Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003

Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003

Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Blitz Shorties, 2003

Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002

Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002

Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)

Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001

Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001

Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001

†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001

Homepage, 2002

Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001

Homepage, 2002

Das vergessene Portal

Angehängtes Bild: Portal.jpg

Armin Rößler
Das vergessene Portal
nominiert für den Deutschen Phantastik Preis 2005

Wurdack Verlag

Entheete

Angehängtes Bild: Entheete.jpg

Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro

Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007

Andrade

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Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7

Hier bestellen:
Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008

Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

Hier bestellen:
Wurdack Verlag