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Von Golem und anderen Supermen - Hofmanns Leseliste im Februar/März 22

Geschrieben von T.H. , in Leseliste ab 2013 11 März 2022 · 721 Aufrufe

Sorokin Strugazki Eando Binder Strugazkis Glukhovsky Hubert Selby Selby
Von Golem und anderen Supermen - Hofmanns Leseliste im Februar/März 22

Mal wieder Zeit, die Leseliste zu vervollständigen. So richtig im Monatsrhythmus wird's gerade nichts. Ist aber nicht schlimm, oder?
Ich mache noch etwas weiter mit den Heftromanen von Eando Binder (dahinter verbergen sich bis 1940 die Brüder Earl Andrew und Otto, danach hat Otto allein unter dem Pseudonym weitergeschrieben). Nun, ob ich den Plan, weitere Roman von ihnen bzw. ihm zu lesen, durchhalte?
Parallel bin ich nun dabei, für mich die Romane von Hubert Selby zu entdecken - keine einfache Lektüre. Und ich fange endlich mal damit an, den lange schon gehegten Plan, die auf Halde liegenden Russen zu lesen. Inzwischen kamen sogar ein paar dazu, so dass in Folge hier sogar für meine Verhältnisse recht aktuell wird. Na ja, ist ja derzeit ein wenig „lesen gegen den Strom“? Meine Worte hier in der Leseliste fallen etwas kurz aus, aber da wird dann mehr in einem der Neuen Sterne zu lesen sein.
Das Bild? Hat wieder nix mit dem Inhalt der gelesenen Bücher zu und, eher etwas mit meinem Gemütszustand, da könnte es derzeit besser gehen...
(alte Zeichnung von mir, Teil einer Collage)

 

Elie Wiesel: „Das Geheimnis des Golem“
Die Golem-Geschichte mal nicht von G. Meyrink. Der Autor ist ein big name, Friedensnobelpreisträger, Holocaust-Überlebender. Er ist seinem Volk und in seiner Religion sehr tief verbunden, so ist zumindest mein Eindruck nach der Lektüre dieses kleinen Büchleins.
Es ist sehr aufschlussreich und fasst die Legenden und Sagen, den Mythos um die zum Leben erweckte Lehm-Figur des Golems zusammen. So richtig spannend ist die Erzählung nicht. Was das Buch aber für mich so interessant gemacht hat, sind neben den hilfreichen Erklärungen die Zeichnungen von Mark Podwal! Feine, kleine Federzeichnungen die die Stimmung des leicht düsteren spätmittelalterlichen Prag wundervoll transportieren.
7 / 10 Punkte

 

Hubert Selby: „Requiem für einen Traum“
Obwohl ich Aronofsky zu meinen Lieblingsregisseuren zähle und seine Filme alle irgendwie zumindest besonders finde, war mir gar nicht bewusst, dass sein Film „Requiem For A Dream“ auf eine berühmte Romanvorlage beruht. Zumindest konnte ich das immer gut ignorieren, weil mich Geschichten über Drogenabhängige eher nicht so interessieren. Was der Autor der Romanvorlage noch so schrieb, hatte mich dementsprechend nicht interessiert.
Das änderte sich erst kürzlich, und jetzt bin ich halt dabei, eine Bildungslücke zu schließen.
Der Film von Aronofsky ist besonders, vor allem in seiner Erzählweise. Beeindruckt hatte er mich seinerzeit sehr, als ich ihn das erste Mal sah. Das Elend, das mit der Drogensucht verbunden ist, wird aber, so meine ich, in dem Film nicht wirklich greifbar. Erst zum Schluss, als die Protagonisten mit den Folgen ihrer Süchte konfrontiert werden und der Film ziemlich schlimme Bilder produziert, kann dem Zuschauer deutlich werden, was das bedeutet, abhängig zu sein. Wobei die hier geschilderten Folgen sehr drastisch sind. Ob das in jedem Falle so enden muss? Ich habe da gottseidank keine Erfahrungen.
Als ich die Lektüre begann, war ich erst mal etwas geschockt. Selby schreibt ja seitenweise ohne Absatz, ohne direkte Rede usw. Man muss ich reinlesen, aber das gelang mir schneller als ich dachte. Man wird schon gezwungen, genauer zu lesen, da man ja mitbekommen will, wer da z.B. gerade spricht usw. Und dann merkte ich bald, dass das Buch - wie so oft - mehr zu bieten hat als der Film. Die „Drogenkarriere“, bzw. „Sucht-Karrieren“ der Protagonisten (auch die Mutter ist ja süchtig, okay, das ist sicher bekannt) werden viel deutlicher sichtbar und erkennbar. Man kann eher nachvollziehen, wie sie in diesen Strudel hineingeraten. Auch das Einnehmen der Drogen wird anschaulicher dargestellt; Da bleibt der Film ja regelrecht surrealistisch.
Was das Buch auch mehr kann und macht:

  • die Süchtigen reden sich fast bis zum Schluss ein, dass sie gar nicht süchtig sind und immer und jederzeit aufhören können
  • der Südstaatenrassismus und die Feindschaft der Südstaaten-Rednecks gegen die „liberalen New Yorker und Junkies“, die auch der behandelnde Arzt teilt.
  • die Inkompetenz von Ärzten (nicht von allen!); hat man im Film auch, aber im Buch noch viel deutlicher; deren Mitschuld an den Suchtkrankheiten
  • der „Traum“, (dessen Requiem wir miterleben) der Protagonisten wird deutlicher; damit wird auch dessen Verlust stärker empfunden
Unterm Strich: Ein starker Auftakt meiner persönlichen Hubert-Selby-Lese-Runde.
Noch was: Ich las die DDR-Ausgabe (Aufbau-Verlag 1986); DAS war für mich auch ein kleiner Schock! Hätte nie gedacht, dass es da Buch bei „uns“ gab. Ich kannte es damals auch nicht.
9 / 10 Punkte

 

Eando Binder: „Anton York - der Unsterbliche“
TERRA ASTRA 5
Die 3 Teile, die das Heft enthält, erschienen im Original 1937-1940, auf Deutsch 1971. Ich denke mal, das war 1971 schon völlig veraltet und überholt.
Die Story hat mir so gar nicht gefallen. Es handelt sich im Grunde um ein Superhelden-Epos, das ähnlich der derzeit ohnehin massenhaft die Filme- und Comicwelt überflutenden Superheldengeschichten aufgebaut ist. Hier haben wir den titelgebenden Wissenschaftler, Sohn eines anderen Wissenschaftlers, der unverdient unbekannt blieb. Der Vater hat an seinem Sohn Ende 19. / Anfang 20. Jh. ein Experiment durchgenommen. Ja, sowas war damals noch möglich, als es noch den Beruf des mad scientist gab. Er gab dem Sohn ein Serum, das ihn für Krankheiten unempfänglich und damit quasi unsterblich, auf jeden Fall sehr langlebig machte.
Der Sohn, Anton, ist auch ein genialer Wissenschaftler. Er hat erst mal eine Wunderwaffe erfunden, die er aber keinem zeigt, weil er davon ausgeht, dass alle anderen Menschen sie missbrauchen würde. Na, so Unrecht hat er damit sicher nicht.
Und er baut ein Raumschiff, dass überlichtschnell fliegen kann. Seine Liebste „verwandelt“ er auch in eine Quasi-Unsterbliche und beide machen sich auf den Weg in die Unendlichkeit.
Im ersten Teil gibt es noch so einen Genius, der aber deutlich böser ist und halt die Weltherrschaft will. Das kann unser Anton verhindern, macht sich dann aber auf den Weg ins All.
In Teil 2 kommen die beiden Weltenraumbummler nach 2000 Jahren zurück auf die Erde. Dort haben sich „die Ewigen“, quasi die alten griechischen Götter auf dem Olymp, inzwischen so sehr gelangweilt, dass sie lieber ihr altes Atlantis wieder haben möchten, aber dafür halt die Erdbevölkerung ausrotten wollen. Auch das können Anton und seine Braut verhindern, wenn auch unter Opfern.
Am Ende - Riesenknall!!! - und Cliffhanger: Alle denken, Anton ist bei dem Zusammenprall seines Schiffes mit dem der Ewigen umgekommen. - Nein, issa nich.
Aber er geriet in ein Paralleluniversum, wo die Entropie langsamer verläuft. Hat seine Frau ausgemessen.
Dort treffen sie auf halbintelligente Hypnose-Bestien, die u.a. Erdmenschen in einer Art Versuchslabor quälen. Dahinter steckt ein anderes Volk, das ein Mittel gegen diese Hypnobestien finden will, seit Jahrtausenden. Aber jetzt ist ja unser Anton da und alles wird gut.
Also ehrlich, das Teil ist so primitiv, dass ich mich schon etwas quälen musste, weiterzulesen. Habe ich aber getan, der Erkenntnis zuliebe. Welche Erkenntnis? Na ja, dass SF mächtig trivial sein kann, wenn sie will.
4 / 10 Punkte

 

Dmitry Glukhovsky: „Outpost“
Ein Roman, der gerade irgendwie nahe an der Realität erinnern zu scheint. Hier haben wir ein dystopisches Russland - oder Rest-Russland, Moskowien genannt, regiert von einem „Imperator“ - das nach einem Bürgerkrieg in weiten Teilen unbewohnbar, vergiftet, zerstört wurde.
Das Rest-Imperium schickt sich - hier aber nur in der Nebenhandlung - an, die alte Herrlichkeit wiederherstellen zu wollen.
Der „Außenposten“ ist an der Wolga, jenseits davon ist jetzt verseuchtes, unbekanntes Gebiet. Keiner weiß, was da jetzt abgeht.
Die Handlung konzentriert sich auf diesen kleinen Ort und seine wenigen Bewohner. Das Ganze ist dabei recht spannend und die handelnden Figuren konnte mir der Autor nahebringen.
Und ob das am Ende „nur“ eine Art Zombieapokalypse ist, lasse ich hier mal offen und möchte das Buch lieber zur Lektüre empfehlen.
9 / 10 Punkte

 

Arkadi und Boris Strugazki: „Das lahme Schicksal“
Ein Wiederlesen, von dem ich aber gar nichts gemerkt habe. Das Buch erschien ja 1990 und damals muss ich es wohl gelesen haben (Markierungen im Buch weisen darauf hin), habe aber komplett vergessen, was und dass ich es überhaupt las.
Es gab viel für mich zu entdecken. Das Buch besteht aus 2 Bestandteilen, die kaum was miteinander zu tun haben. In beiden steht ein Schriftsteller im Mittelpunkt. So spielt der Banev-Teil in einer alternativ-historischen Realität. Es ist zwar Russland, aber mittlerweile regiert ein nationalistischer, sich patriotisch gebender „Präsident“. Es gibt nur noch die eine Partei. Das allein fand ich schon mal bemerkenswert, zumal die Autoren diesen Teil in den 60er Jahren schrieben.
Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht aber die stille Revolution der Wissensträger, einer neuen Art von Supermen, den von dem Volk und der nationalistischen Elite und Regierung gehassten „Näßlinge“. Wow, was die Strugazkis da alles reingeben - allein der Banev-Teil lohnt die Lektüre!
Der aus den 80ern ist der Sorokin-Teil (Funfact für mich: Damals kannte ich den realen Autor namens Sorokin noch gar nicht, inzwischen zählt der zu meinen Lieblingsautoren.). Das ist jetzt so der Nostalgie-Teil; Anfang der 90er war das ein Gegenwartsroman.
Hier verarbeiteten die Strugazkis auf Bulgakowsche Art ihre realen Erlebnisse als Schriftsteller, die sie mit Zensur, Leuten mit karierten Hosen und dem wissenschaftlich-technischen Fortschritt hatten. Auch ein Funfact: Was wir heute unter „Arbeit 4.0“ und Digitalisierung diskutieren, wird in dem Roman vom Ende der 80er Jahre schon diskutiert.
Alle Achtung! Zweimal erweist sich der Doppelroman als überaus prophetisch, und liest sich zudem auch noch supergut. Manche meinen sicher, der wäre streckenweise langatmig. nee, fand ich nicht!
10 / 10 Punkte

 

Vladimir Sorokin: „23000“
Weil wir gerade Sorokin erwähnten…
Endlich den 3. Teil seiner Eis-Trilogie gelesen. Man kommt ja schnell wieder rein, denn, um ehrlich zu sein, irgendwie verausgabt hat der Autor sich bei Plot und Handlung der drei Romane nicht. Nach Lektüre von Teil 2 (Bro) hatte ich den Eindruck, den 1. Teil (Ljod) noch einmal gelesen zu haben.
Ganz so ist es diesmal nicht. Aber das Wesentliche wird dennoch wiederholt aus den ersten Teilen. Jetzt geht es in die Schlussphase, die 23000 Sektenmitglieder haben sich gefunden und wollen sich zusammenschließen und ins Licht eingehen, was immer das auch zu bedeuten hat.
Neben den Aktionen, die letzten Kandidaten zum „Aufklopfen“ mit dem Eishammer zu finden, die gerade zu Beginn des Romans als rasanter Action-Thriller geschildert werden (wow!) stehen aber diesmal Leute im Mittelpunkt, die das „Aufklopfen“ als „hohle Nuss“ erlebten - und überlebten. Bei den Versuchen der Bruderschaft des Licht, Brüder und Schwestern zu finden, gibt es genügend Fehlversuche, d.h. Leute, die eben doch nicht das Licht in sich tragen. Die überleben oftmals die brutale Prozedur nicht. Einige schon und die suchen Verbindung zueinander, um sich auszutauschen und ihr Trauma zu bewältigen.
Und das Ende? Verrate ich nicht; aber wer Sorokin kennt, kann sich ausmalen, wie es ist. Ich denke mal, seine Geschichten stehen nicht im Ruf, gute, runde Enden aufzuweisen†¦
9 / 10 Punkte

 

Eando Binder: „UFOs bedrohen die Welt“
TERRA ASTRA 47
Ohje, das wird leider nicht besser mit der Binder-SF. Dabei ist der Roman noch nicht mal so alt, wie er den Eindruck erweckt. Er wurde 1969 geschrieben, das deutsche Heft ist von 1972. Aber ehrlich: Da hätte ich schon was anderes erwartet.
Ein Schriftsteller, der nix von UFOs hält, erlebt in seiner Waldhütte genau solch eine Begegnung. Er sieht sogar 2 UFOS, die sich gegenseitig bekämpfen.
Als frischbekehrter Ufologe zieht er los, sucht andere Zeugen und will seine neuen Erkenntnisse publizieren. Es glaubt ihm aber niemand. Und dann gibt es noch die Men In Black - ja, da war ich erst einmal erstaunt und habe schnell recherchiert, ab wann es diesen Begriff gibt. Hat den eventuell das Autorenduo erfunden? Nein, leider nicht, den gab es wohl schon seit 1953.
Okay, die MIBs hier sind dann auch gar keine, sondern selber Aliens, und zwar die bösen. Gibt auch gute, die aber auch nicht wollen, dass die Erdlinge zu viel von ihnen erfahren. Unser „Held“ jedenfalls gerät mittenmang in den Jahrmillionen alten Konflikt der zig Millionen Außerirdischen, die sich u.a. auch um die Erde kloppen, ohne dass wir es groß mitbekommen.
Das „Werk“ strotz vor Klischees und simplen Fügungen. Ist fast nicht auszuhalten.
3 / 10 Punkte





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Motto

„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
„Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

Angehängtes Bild: Demiurg_g.jpg

© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Neueste Kommentare

Archiv

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
♦ Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
♦ Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
♦ Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
♦  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
♦ Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
♦ Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
♦ Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
♦ Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
♦ Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
♦ N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
♦ Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
♦ Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
♦ Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
♦ Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
♦ Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
♦ Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
♦ Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
♦ Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
♦ Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
♦ Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
♦ Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
♦ Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
♦ Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÃœCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
♦ Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
♦ Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
♦ Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
♦ Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
♦ Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
♦ Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
♦ Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
♦ Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
♦ Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
♦ C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
♦ Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
♦ Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
♦ G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Ãœbersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
♦ M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
♦ Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
♦ Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
♦ Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
♦ Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
♦ Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
♦ Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
♦ Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
♦ Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
♦ "Saramees Blut", Atlantis 2012
♦ M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
♦  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
♦ Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
♦ Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
♦ Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
♦ Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
♦ IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
♦ Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
♦ Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

♦ Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

♦ Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
einblicke. Zeitschrift der Krebsforschung, August 2005,
Watchtower 8 / 9
Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
IF #7, März 2018

EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
â– 
Fanzines
aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
â– 
CD-Cover
♦ The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
♦ Syngularity: The Four Horsemen; 2000
♦ Gothica: Within A Dream; 2000
♦ Gothica: Into The Mystic; 2000
♦ The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
♦ Gothica, Workbook 1995, 2003

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