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Trivial oder was?

Geschrieben von T.H. , in Subjektive Eindrücke 10 April 2009 · 727 Aufrufe

In letzter Zeit plagt mich eine seltsame Lust nach Trivialem - erst die Terranauten, dann The Avengers und nun...

Thomas Ziegler: "Sardor"

Beim letzten SF-Stammtisch zu Halle erwähnte ich meine momentane Obsession, was ein unmütiges Grummeln erzeugte - nicht weil ich so was lese, sondern weil ich das Wort "trivial" benutzt habe. Ja, Recht haben sie! Tatsächlich teile ich nicht die mitunter spürbare Arroganz gehobener Literaturkritik, die Bücher in Hoch- und Trivialliteratur einteilt. Obwohl: Wo findet das eigentlich wirklich noch statt? Inzwischen kommt es mir vor, dass auch das Feuilleton die vermeintlichen Tiefen der Unterhaltungskunst entdeckt hat. Aber vielleicht hat sich das Bild von der Trivialität in der Kunst nur verschoben?

Ich denke, es gibt durchaus ein paar Merkmale, an denen Trivialität festgemacht werden kann. Dabei muss dann der Konsument dieser Werke für sich entscheiden, ob dies dann schlecht oder gut ist - ja, so einfach ist das, oder?
Eines dieser Merkmale ist nach meinem Dafürhalten der Eskapismus. Und das ist sicher auch der Grund, weshalb SF & Fantasy unter dem Generalverdacht der Trivialität stehen.
Sobald fremde Welten und Wesen bemüht werden, glaubt "man" (wer?) das geht "uns" (wen?) nichts wirklich an; hier lässt ein gewissenloser Autor den Leser aus der Realität fliehen. Nun ja, in diesem Forum braucht sicher keine Lanze gegen so ein Vorurteil gebrochen zu werden. Wobei Unterhaltung ja auch kein schlechtes Motiv des Schreibens sein muss - das ist tatsächlich eine Kunst, die leider nicht jeder Autor versteht. Meiner Meinung nach ist es sogar dann wiederum ein Zeichen von Trivialität, wenn ein Autor es nicht versteht, seine Leser zu unterhalten, sondern sie mit Klischees etc. langweilt.
Ein weiterer Hinweis auf Triviales ist der schlechte Stil, die Kunst, falsch und un-inspiriert zu formulieren. Auch da hat die SF einen schlechten Startschuss, einen schlechteren als die Fantasy, denn ihre Ahnen hatten meist einen nicht-literarischen Zugang zum Schreiben.
Komischer Weise sind die echten Klassiker des Genres solche ursprünglichen Nicht-Literaten. Und hauptberufliche Autoren - damals und heute - denen aus Profession vielleicht die Zeit fehlt, gediegen zu schreiben, weil sie einfach viel schreiben müssen, um davon leben zu können, geraten dadurch in triviale Gefilde. Das ist ungerecht!

So sehr viel habe ich von Thomas Ziegler noch gar nicht gelesen. Ich denke aber dennoch, dass beide Phänomene auf ihn zutreffen. Und in beiden Fragen hat er eine faszinierende Meisterschaft entwickelt. Ja, er kann tolle Welten und Wesen entwerfen und kann den Leser ent- und verführen. Irgendwie schien ihm das einen Riesenspaß gemacht zu haben, zumindest liest es sich so. Und was seine Fabulierkunst anbelangt, so hat er trotz der Vielschreiberei seinen eigenen Stil entwickelt und vermag durch seine Worte zu fesseln. Und er hatte immer was mitzuteilen, hat Position bezogen.

Das kommt bei "Sardor" ganz besonders zum Zuge! Vielleicht sogar zu viel davon. Denn auf den 200 Seiten passiert fast nichts. Da wird eine seltsame, archaische, grausam wirkende Welt entworfen, mächtig gewaltige Geschöpfe, die dann schon wieder (unfreiwillig?) komisch wirken. Das Ganze hat einen uralten Hintergrund, der ein wenig an Lovecraft erinnert, was mir besonders gut gefiel. Dabei übertreibt er nicht.
Wo es an Übertreibung erinnert, ist der Stil, das Wie des Erzählens. Ziegler badet geradezu in Formulierungen und Wort-Bildern. Das ist eine Wonne. Allerdings muss ich zugeben, dass es nach 200 Seiten genug ist.

Und dann ist die Story auch noch gewagt. Da wird so ein über-patriotischer, deutscher Flieger aus dem I. Weltkrieg direkt aus der Luft des irdischen 20. Jahrhundert in das kirschrote Licht der fremden Sonne entführt und wird zur Inkarnation der titelgebenden uralten Gottheit, die 20.000 Jahre auf Ihn gewartet hatte. Sardor ist so etwas wie ein gerechter Ausgleich im Kampf der Menschen gegen kosmische Kräfte, die nach dieser Welt greifen.

Das Alles fetzt ungemein. Und da gibt's auch eine Fortsetzung, leider nur eine, ein dritter Band wurde wohl angekündigt, ist aber nie erschienen. Es sollten mal 6 Bände werden, aber deutsch-sprachige Fantasy geht ja nicht... Das war wohl in den 80ern so. Gibt's eigentlich die Manuskripte dazu? Vielleicht könnte man ja heute, wo dicke deutsche Fantasy-Folianten die Bücherläden füllen...
Meister Ziegler gab seinem Affen Zucker. Das macht Laune. Man könnte das heroische Fantasy-Zeug natürlich für bare Münze nehmen, aber vielleicht war es dann doch eher ironisch gemeint? Beide Lesarten sind, glaube ich, zulässig.
Aber vielleicht - hier dräut wieder die didaktische Anti-Trivialitäts-Kaule herauf - hat der vielbeschäftigte Autor auch nur in die Trickkiste gegriffen, um einiger Maßen und effektiv erklären zu können, wie ein Mensch aus dem 20. Jh. sich so problemlos in so eine fremde und lebensfeindliche, kriegerische Welt zurecht findet, nämlich weil er, der Luft-Ritter, es ja die letzten vier Jahre so gewöhnt war und für einen heutigen, zivilisierten Zeitgenossen schon ziemlich "verkorkst" wirken muss.

OK, der 2. Band ist bereits geordert... Und auch der Erzählungsband von Ziegler, wo eine Story aus dem Sardor-Universum enthalten ist, sozusagen die Ursprungsidee dazu.

Ach, und dann hätte ich auch noch eine Frage: Wer ist der Illustrator? Irgendwie hat man dessen Namen vergessen zu erwähnen. Na ja, die sind jetzt nicht sooo toll, aber auch nicht so schlecht, dass man den Namen verschweigen muss.



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(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

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© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Archiv

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
♦ Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
♦ Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
♦ Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
♦  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
♦ Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
♦ Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
♦ Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
♦ Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
♦ Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
♦ N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
♦ Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
♦ Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
♦ Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
♦ Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
♦ Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
♦ Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
♦ Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
♦ Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
♦ Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
♦ Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
♦ Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
♦ Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
♦ Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÃœCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
♦ Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
♦ Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
♦ Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
♦ Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
♦ Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
♦ Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
♦ Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
♦ Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
♦ Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
♦ C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
♦ Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
♦ Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
♦ G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Ãœbersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
♦ M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
♦ Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
♦ Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
♦ Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
♦ Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
♦ Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
♦ Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
♦ Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
♦ Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
♦ "Saramees Blut", Atlantis 2012
♦ M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
♦  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
♦ Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
♦ Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
♦ Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
♦ Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
♦ IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
♦ Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
♦ Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

♦ Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

♦ Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
einblicke. Zeitschrift der Krebsforschung, August 2005,
Watchtower 8 / 9
Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
IF #7, März 2018

EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
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Fanzines
aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
â– 
CD-Cover
♦ The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
♦ Syngularity: The Four Horsemen; 2000
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♦ Gothica: Into The Mystic; 2000
♦ The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
♦ Gothica, Workbook 1995, 2003

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