Zum Inhalt wechseln






Foto

Neil Gaiman kann es immer noch!

Geschrieben von T.H. , in Subjektive Eindrücke 14 März 2010 · 612 Aufrufe

Neil Gaiman: "Zerbrechliche Dinge. Geschichten & Wunder"
Klett-Cotta-Verlag, 2010

Bei Neil Gaiman kann man sich über mangelnde Publikationen eigentlich nicht beschweren. Er ist ein Tausendsasa, in allen oder zumindest vielen Medien aktiv und präsent. Wer ihn nicht als Autor anspruchsvoller Graphic Novels kennt, hat aber sicher schon einmal einen Film von ihm gesehen. Inzwischen sind auch seine Prosawerke, vor allem die Romane „American Gods“ und „Ansanasi Boys“ Bestseller, ähnlich wie seine Bücher für ein eher jüngeres Publikum. Vor nicht allzu langer Zeit ist eine Musik-CD erschienen, auf denen Musiker insbesondere aus dem alternativen Pop-Genre Lieder veröffentlichten, die durch Geschichten des Autors inspiriert wurden („Where's Neil when you need him?“)

Fragt man mich, was mir von ihm am allerbesten gefällt - also, ich frage mich das jetzt einfach mal selbst - so muss ich antworten: seine Erzählungen. Davon gibt es allerdings nicht allzu viele. Ich kannte bisher nur die Sammlung „Die Messerkönigin“. Nun ja, auch wenn dies natürlich völlig überzogen klingt, aber dieses Taschenbuch genießt kultische Verehrung bei mir. Davon wollte ich mehr! Und jetzt habe ich es bekommen.

„Zerbrechliche Dinge“ ist nicht so umfangreich wie „Die Messerkönigin“ - dies ist aber auch schon der einige Nachteil zu dem Vorgänger. Ansonsten findet man in dieser neuen Sammlung genau die Stimmung und die Art von Stories wieder, die man in dem Vorgänger so lieben gelernt hat.

Was ist das Besondere an Gaimans Geschichten? - Da ist zunächst seine besondere Erzählweise, der Ton in seinen Texten. Wobei er auch fremde Stile nachahmt, um anderen Autoren seine Hochachtung auszudrücken; im vorliegenden Band ist z.B. eine Hommage an Ray Bradbury enthalten. Wie ich meine, hat er den Ton und die feine Melancholie Bradburys sogar übertroffen. Und es ist immer ein persönlicher Bezug vorhanden; man kann schnell den Eindruck bekommen, Gaiman schreibt meistens über sich selbst. Sicher stimmt das so hundertprozentig nicht, denn das wäre dann schon sehr bedenklich und unheimlich, sind es doch mitunter ausgemachte Gespenstergeschichten, die er zum Besten gibt. Aber diese Art zu erzählen bindet den Leser unweigerlich an den Text. Nicht nur durch den persönlichen Ton, sondern auch durch die Lebensweisheiten, die der Autor in seine unterhaltsamen Geschichten integriert, bekommt man ein Gefühl von Relevanz und Bedeutsamkeit vermittelt. Genau das ist es, was mir an den Texten so gut gefällt. Zudem spricht er stark den sense of wonder an, den der Fan phantastischer Erzählungen in dem Genre sucht.

Ein Mittel, seine Stories authentisch wirken zu lassen, ist, sie nicht richtig enden zu lassen. Dies erklärt er quasi auch eingangs als Programm. Und tatsächlich, einige Geschichten entlassen den Leser unverrichteter Dinge. Aber so ist ja das Leben, da haben die Geschichten auch nicht immer ein Ende, schon gar kein gutes...

Doch so wirken die Stories nach, bleiben haften. Sie enden nicht mit einer Auflösung, die im Kopf des Lesers dazu führen kann, dass er das Gelesene nach dessen „Auflösung“ aus dem Gedächtnis tilgt.

Was erwartet den Leser konkret? - Es beginnt mit einer (scheinbar) persönlich erlebten Geistergeschichte. In der zweiten Story versucht ein fiktiver Autor eine realistische Geschichte zu schreiben, wobei er parallel dazu noch andere Probleme lösen muss. Interessant ist hier, dass das, was wir als Realität und Phantastik ansehen, umgedreht wird.

In der dritten Story geht es auch um einen Wechsel, diesmal schlüpft ein Mann in die Rolle eines flüchtigen Bekannten, den er auf einer Reise traf, eines Anthropologie-Professors auf dem Weg zu einer Konferenz.

Weiter geht es mit der Schilderung eine besonderen Beziehung, eines 11jährigen Jungen zu einem Kontrabass. - Es ist schon enorm, Gaiman schreibt über belanglose Dinge, aber man ist einfach fasziniert als Leser, denn was er schreibt besitzt Tiefe und Weisheit und vermittelt ein Gefühl für das Wichtige und Richtige.

Ein pubertierender Junge macht seine ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Ein Freund hat ihm erklärt, Mädchen seien keine Wesen vom anderen Stern, aber genau hier wird ein ganz anderer Eindruck vermittelt.

„Eine Studie in Smaragdgrün“ ist eine Holmesiade. Zunächst wurde ich als Leser auf eine falsche Fährte gelockt, denn der Ich-Erzähler ist ein englischer Afghanistan-Veteran, der dort Schlimmes erlebt und erduldet hat. Wer denkt dabei nicht an die Gegenwart? Aber die Geschichte spielt in den 80ern des 19. Jahrhunderts. Das London hier erinnert sehr an Kim Newmans London in „Anno Dracula“, Gaiman lässt so ganz nebenbei auch alle einschlägig Bekannten auftreten, Vlad Tepes, Jack the Ripper. Dass es sich bei den Protagonisten um Dr. Watson und Sherlock Holmes handelt, wird nie erwähnt, doch wer soll es dann sein? Den Fall löst „Holmes“ nicht gänzlich, na, vielleicht it er's ja doch nicht...

Toll waren auch „Die wahren Umstände im Fall des Verschwindens von Miss Finch“. Hier suggeriert der Autor wieder sehr intensiv, dass es sich um einen Episode aus seinem Leben handeln könnte. Aber ich will das mal lieber nicht annehmen. Der Ich-Erzähler wird von einem Pärchen zur Abendunterhaltung eingeladen, die noch eine Dame erwarten, besagten Miss Finch, eine Exzentrikerin wie sie wohl nur in Old England existieren kann. Man geht zu einem komischen Horror-Zirkus und in der letzten Nummer wird der Wunsch (nicht der Alptraum) eines Gastes verwirklicht. Das endet nicht gut...

Anderer Exzentriker haben sich zu einem Orden zusammen geschlossen, die halt mal alles essen wollen. Die gibt es wohl schon recht lange und sind maßgeblich am endgültigen Aussterben so manchen Geschöpfs schuldig. Doch was passiert, wenn sie den Sonnenvogel essen, den wir auch als Phönix kennen und der bekanntlich aus der Asche immer wieder aufersteht?

Es gibt dann noch eine Story um das Essen und dann erlebt der Leser die Wirkungsweise eines Virus mit. Und und und... insgesamt sind es 14 Texte, wobei der längste eine Geschichte aus dem American Gods-Universum um den göttlichen Helden Shadow ist und der kürzeste (eine Seite) die biblische Geschichte des Sündenfalls umgekehrt erzählt.

Nun, ich hoffe, nicht zu viel verraten zu haben, aber doch so viel um Geschmack auf dieses wunderbare Buch zu machen. Doch was bedeutet die Lektüre nun für mich? Wieder ca. 10 Jahre warten? Bitte lieber Neil Gaiman und liebe deutsche Verlage: Das könnt ihr nicht mit mir machen! (Am liebsten ruhig Klett-Cotta, denn das Buch macht auch äußerlich was her, sehr schöner Umschlag, schöne Satzgestaltung.)



Datenschutzerklärung

Diese Blog-Seite ist Teil des www.scifinet.org. Die Datenschutzerklärung von www.scifinet.org:

 

http://www.scifinet....chutzerklärung/

Motto

„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
„Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

Angehängtes Bild: Demiurg_g.jpg

© Thomas Hofmann

____________

.

Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

ratte.gif

Neueste Kommentare

Archiv

pforte.jpg
 
Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
♦ Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
♦ Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
♦ Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
♦  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
♦ Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
♦ Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
♦ Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
♦ Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
♦ Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
♦ N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
♦ Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
♦ Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
♦ Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
♦ Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
♦ Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
♦ Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
♦ Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
♦ Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
♦ Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
♦ Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
♦ Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
♦ Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
♦ Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÃœCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

â– 
Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
♦ Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
♦ Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
♦ Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
♦ Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
♦ Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
♦ Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
♦ Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
♦ Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
♦ Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
♦ C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
♦ Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
♦ Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
♦ G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Ãœbersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
♦ M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
♦ Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
♦ Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
♦ Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
♦ Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
♦ Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
♦ Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
♦ Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
♦ Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
♦ "Saramees Blut", Atlantis 2012
♦ M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
♦  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
♦ Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
♦ Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
♦ Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
♦ Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
♦ IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
♦ Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
♦ Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

♦ Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

♦ Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
einblicke. Zeitschrift der Krebsforschung, August 2005,
Watchtower 8 / 9
Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
IF #7, März 2018

EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
â– 
Fanzines
aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
â– 
CD-Cover
♦ The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
♦ Syngularity: The Four Horsemen; 2000
♦ Gothica: Within A Dream; 2000
♦ Gothica: Into The Mystic; 2000
♦ The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
♦ Gothica, Workbook 1995, 2003

2 Besucher online

Mitglieder: 0, Gäste: 2, unsichtbare Mitglieder: 0

Impressum

Thomas Hofmann

Kontakt: 
Telefon: 0345-7764072
E-Mail: phantastische.ansichten@web.de

Verantwortlich für den Inhalt

nach § 55 Abs. 2 RStV:
Thomas Hofmann 
Kurt-Freund-Str. 18
06130 Halle 

Haftungsausschluss: 

Haftung für Links
Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.