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Messe-Abenteuer 1926 und andere Exotica - Leseliste 08 / 2012

Geschrieben von T.H. , in Leseliste 2012 26 August 2012 · 1.137 Aufrufe

James Blish
26) Uwe Schimunek: „Mord auf der Messe“, 190 Seiten, Jaron Verlag, 2012
Ich kenne das aus der Fantasy & SF: Mehrere Autoren schreiben an einem Projekt; ihre Geschichten spielen zumindest auf einer Welt. Sie können sich auch die Protagonisten teilen.
Nun ja, das gibt es auch im Regional-Kimi. Hier ist der Held ein Reporter im Leipzig zwischen den Weltkriegen: Katzmann heißt er.
Als Fast-Leipziger (also Ex-Berliner und Wahl-Hallenser, der oft mit großer Hingabe ins nahe Leipzig fährt) stand diese Serie schon eine ganze Weile auf meiner Agenda - lag sozusagen auf meinem virtuellen SUB. Das jüngste Werk aus der Serie, geschrieben von Uwe Schimunek, der auch SF-Lesern mit Sicherheit schon mal über den Weg gelaufen ist, sollte mir Anlass zum Einstieg bieten.
Wir sind im Jahre 1926; die Leipziger Messe steht vor der Tür. Gleich zu Beginn erlebt der Leser aus der Perspektive des Mörders ein Verbrechen mit. Solche Szenen, in denen der Mörder selbst spricht, denkt, seine schändliche Handlung aus seiner Perspektive offenlegt, ohne natürlich seine Identität preis zu geben, haben etwas von Dr. Mabuse. Der Mörder und Führer einer Bande, die Falschgeld gegen echtes Geld eintauscht, ergötzt sich auch gerne an der Angst seiner Bandenmitglieder, denen er nie sein Gesicht zeigt und die er gerne mit elektrisch verstärkter Lautsprecherstimme verunsichert.
Aber ich möchte den potentiellen Leser hier nicht auf eine falsche Fährte locken: Der Roman ist sehr diesseitig, hat keine phantastischen Elemente. (Der Autor erwähnt lediglich Kurt Laßwitz als Lektüre für einen frühen SF-Fan.) Hingegen wirft die spannende Krimihandlung viele Schlaglichter auf die politische und wirtschaftliche Situation der „Goldenen 20er Jahre“. Katzmann arbeitet für die LVZ, eine sozialdemokratische Zeitung, deren Chefredakteur noch so ein richtiger Klassenkämpfer mit der „richtigen“ politischen Einstellung ist, der lieber theoretische Leitartikel schreibt als irgendwelche Sensationsmeldungen. Ja, ist interessant und fast unglaublich, wie SPDler mal drauf waren, kein Vergleich zum moderaten, bürgerlichen, vielleicht sogar neoliberalen Schröderianer von heute. Wenn der „Genosse“ seine Reden schwingt, ist das allerdings schon etwas albern; insofern hat der Krimi auch eine deutlich komische Note. Hat mir gefallen!
Zwar bietet der Autor keinen Abriss der deutschen Geschichte, zeigt aber mitunter auf, dass Aspekte unserer gegenwärtigen Lage gar nicht mal so neu und ungewöhnlich sind.
Die Kriminalhandlung ist geradlinig. Es gibt einen Mord, dann noch welche und es gibt die Sache mit dem Falschgeld. Katzmann wird involviert, mehr als ihm lieb sein kann und der Täter wird überführt. Der Autor erzählt sozusagen in klassischer Manier. Vielleicht wäre da mehr Raffinesse.. -also, beim nächsten Mal... vielleicht...
Für mich war das eine sehr gute Sommer-Balkon-Urlaubslektüre, die mir auf alle Fälle Lust auf die Serie gemacht hat.
9 / 10 Punkte

27) Joe Haldeman: „Herr der Zeit“, Mantikore-Verlag, Ffm., 2012 („The accidental Time Machine“, 2007)
Es ist ein recht junges Buch des Altmeisters, aber es liest sich wie ein altes Buch eines noch jungen Autors des Golden Age. Es ist eine komplexe, äußerst kurzweilige, komprimierte Zeitreise- und Welt-Geschichte.
Ein junger Physiker ohne Diplom „(er) findet“ eine Zeitmaschine - rein zufällig. Sollte eigentlich ein Messgerät werden, aber beim Aktivieren verschwindet es. Jedes Mal ist es (12 mal) länger weg. Nachdem eine Schildkröte den Hopser in die Zukunft überlebte, macht er sich selber auf den Weg.
Es folgt eine Reise durch verschiedene US-amerikanische Zukünfte (mittelalterlich anmutender Gottesstaat, ein Überfluss-Utopia, das jede Entwicklung ad absurdum führt, zu allmächtigen KIs und intelligenten Bären.
Dabei wächst einem über die 300 Seiten der Held sehr ans Herz und ich habe mich gefreut, dass es so was wie ein Happy End gibt und darüber, dass Mr. Haldeman noch gar nicht fertig ist mit seinem Lebenswerk.
(ein paar mehr Worte zum Buch in der nächsten Ausgabe von CHTULUH LIBRIA)
10/10 Punkte

28 ) Vladimir Sorokin: „Der Schneesturm“
Das Schlimme an Sorokin ist, dass man sich nicht über ihn beschweren kann. Der Mann macht sowieso was er will. Und meistens macht er das auch sehr gekonnt - auf jeden Fall oft überraschend, schockierend, jenseits herkömmlicher literarischer Pfade. Am ehesten ist es Dada, was ihn charakterisiert - finde ich... Auch wenn mir persönlich seine „konkreten“ Werke besser gefallen.
Lange Rede...
Das neue Buch wird zunächst mal auf der Wiki-Seite als Erzählung geführt, kommt im Deutschen aber als Roman und separat heraus. Es gehört in eine Reihe mit „Der Tag der Opritschniks“ und „Der Zuckerkremel“. Beide Bücher konnten mich ja sehr überzeugen. Es wird ein Russland der nahen Zukunft entworfen, dass der Autor direkt aus aktuellen Entwicklungen heraus ableitet und projiziert: alt-gläubg, zaristisch (ohne richtigen Zaren), von fremden Mächten teilweise dominiert (Chinesen), eine Mischung aus Mittelalter und Hightech (-Drogen, vor allem...).
Der Stil ist so etwas wie eine Verballhornung des Russischen Realismus des 19. Jh., oftmals aber versetzt mit vulgären Ausdrücken. Irgendwie wird schon durch die Sprache eine heile, wenn auch einfache Welt, vorgegaukelt.
Alles das trifft auch auf „Der Schneesturm“ zu (allerdings erstaunlicher Weise diesmal ohne Kraftausdrücke. Es sind eher altertümliche Sprachfetzen, die Sorokin einsetzt). Aber es kommt nicht wirklich was hinzu.
Ein einfacher Plot: Ein Arzt will im tiefsten Winter in ein Dorf, wo eine Seuche ausgebrochen ist, um zu helfen. Er bringt Impfstoff. Die Krankheit verwandelt offensichtlich die Leute in Zombies.
Es gibt keine vernünftige Erklärung für die Seuche; so wie es zu nichts eine vernünftige Erklärung gibt, einfach weil die Leute sich mit einfachen, simplen Floskeln zufrieden geben. Das hat wohl was mit der „russischen Seele“ zu tun. Und das geht mächtig auf die Nerven!!! Ich denke mal, DAS wollte Sorokin auch erreichen.
Also Winter... Kein Fahrzeug aufzutreiben, dass den Doktor dorthin bringt. Er findet einen Simpel, der sonst mit seinem Gefährt Brot ausfährt. Angetrieben wird das „Mobil“ von ca. 50 Pferden... 50? Ja, kein Tippfehler. Nur sind die Pferde nicht größer als Rebhühner („Pferdis“)...
Es gibt auch Riesenpferde und 6 Meter-Großmenschen. Irgendwas ist passiert mit Mütterchen Russland. Was, wird nicht erklärt.
Neben dadaistischen Sequenzen, die durch so eine neue Droge erzeugt werden, wir der Leser hier lediglich durch die andauernde Gleichgültigkeit der Protags schockiert. Das geht nicht gut aus, die Reise endet... im Nichts.
6 / 10 Punkte

29) James Blish: „Das Rätsel von Xotha“
Der kurze Roman geht mehr in Richtung Fantasy. Vielleicht Science Fantasy. Ein passionierter Jäger wird aus der nordischen Kälte quasi beim Nachhauseweg in ein exotisches Gefilde geleitet. Er hat aber nicht nur die Klimazone, sondern gleich den Planeten gewechselt. Auf Xotha wird er als das „Schwert Marths“ begrüßt. was wie eine große Ehre klingt, ist aber ein echtes Problem für ihn.
Diese fremde Fantasywelt wird von riesigen kosmischen Kriegern bedroht und Marth ist ein bösartiger Gott, dessen „Messias“ (Schwert) die Xothianer erwarten.
Xotha hat was Besonderes: Alle Kreaturen sind telepathisch veranlagt, auch die Tiere. Schon deshalb ist unser irdischer Held eine Ausnahme, denn in seinen Kopf kann man nicht so richtig reingucken.
Was Marth (das Rätsel...) wirklich ist, wird am Ende schon klar und dieses Geheimnis hilft dann auch, die Invasion der „Day“ (so heißen komischer Weise die Krieger) abzuwehren. Die Typen haben es auf alle Welten abgesehen, die Erde wäre dann auch mal dran gewesen.
Kein großer Roman, aber hinreichend exotisch, spannend, wie für Blish typisch mit philosophischen Wendungen und Kurz-Exkursen aufgewertet (so tiefgründig ist das Ganze aber nicht) und angenehm kurzweilig.
8 / 10 Punkte

30) Richard David Precht: „Wer bin ich und wenn ja, wie viele?“
„Eine philosophische Reise“ (Untertitel), die ich mir von Caroline Mart und Bodo Primus vorlesen ließ. (4 CDs)
Das Buch ist eine kleine Geschichte der Philosophie, in Auswahl des Autors, populär erzählt. Schwerpunkt ist die Frage nach der menschlichen Persönlichkeit, nach dem Ich. Prechts Ansatz ist die Verbindung moderner Hirnforschung (Medizin) mit den Ergebnissen klassischer Philosophie. Dabei verfällt er nicht in billigen Biologismus, zeigt aber auch deutlich auf, in wie weit wir Vernunftbegabten in unserem biologische Erbe verhaftet sind. Das zeigt er auch bei solchen menschlichen Konstrukten wie Moral und Glück. Am Ende geht es dem Autor um die Frage, was Glück ist, wie es zu erreichen ist etc. So gesehen glaube ich für mich persönlich, ich könnte am liebsten Epikureer sein...Das Buch regt also auch deutlich zum Weiterlesen / -denken an. Prima!
8 / 10 Punkte

Immer noch nicht beendet, aber sporadisch weitergelesen: Howard: "Conan" und begonnen: die Atlanta-Trilogie von Michael Bishop....



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„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
„Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

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© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Archiv

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
♦ Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
♦ Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
♦ Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
♦  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
♦ Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
♦ Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
♦ Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
♦ Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
♦ Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
♦ N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
♦ Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
♦ Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
♦ Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
♦ Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
♦ Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
♦ Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
♦ Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
♦ Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
♦ Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
♦ Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
♦ Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
♦ Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
♦ Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÃœCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
♦ Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
♦ Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
♦ Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
♦ Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
♦ Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
♦ Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
♦ Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
♦ Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
♦ Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
♦ C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
♦ Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
♦ Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
♦ G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Ãœbersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
♦ M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
♦ Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
♦ Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
♦ Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
♦ Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
♦ Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
♦ Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
♦ Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
♦ Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
♦ "Saramees Blut", Atlantis 2012
♦ M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
♦  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
♦ Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
♦ Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
♦ Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
♦ Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
♦ IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
♦ Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
♦ Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

♦ Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

♦ Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
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Watchtower 8 / 9
Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
IF #7, März 2018

EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
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Fanzines
aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
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CD-Cover
♦ The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
♦ Syngularity: The Four Horsemen; 2000
♦ Gothica: Within A Dream; 2000
♦ Gothica: Into The Mystic; 2000
♦ The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
♦ Gothica, Workbook 1995, 2003

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