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Stückchen Leseliste September 2017

Geschrieben von T.H. , in Leseliste ab 2013 10 September 2017 · 1.377 Aufrufe

Waldtraut Lewin Neil Gaiman Attanasio Colin Wilson

...weite geht's mit der Leseliste für 2017...

 

37 - T.H. White: „Schloss Malplaquet oder Lilliput im Exil“
Charmantes englisches Kunst-Märchen, das zwar direkt bei Swifts „Gulliver“ anknüpft, aber diesmal nicht diesen gewollt, lustig-kritischen „Ich-weiß-es-besser“-Ton der meisten Swift-Epigonen aufgreift. Die Liliputaner leben seit 200 Jahren unentdeckt auf einem alten englischen Adelsanwesen. Die Erbin und ihr vermeintlichen, ziemlich geschrumpftes Vermögen wird von zwei bösen Alten verwaltet. Da entdeckt sie die geheimen Mitbewohner.
Auch hier gilt: Es gibt im November ein anlässlich des 350. Geburtstag des Autors einen Neuen Stern mit Schwerpunkt Swift / Gulliver - da dann auch mehr zu dem Buch.
9 / 10 Punkte

 

38 - Colin Wilson: „Rudolf Steiner, Verkünder eines neuen Welt- und Menschenbildes“
Meine Exkursionen in die Denk-Welten des Colin Wilson gehen weiter. Auch das war interessant. Ich darf betonen, dass ich Fan von Wilson, nicht von Steiner bin. Aber Wilson ist Fan von Steiner, wenn auch einer mit wohltuend kritischer Distanz. Aber er hat von ihm einiges gelernt, gerade auch im Umgang mit sich selbst und seinen Kopf-Welten. Das ist nicht uninteressant …
8 / 10 Punkte

 

39 - Neil Gaiman: American Gods. Director's Cut
Anlass, das Buch noch einmal zu lesen, war die TV-Serie. Aber warum selber lesen, wenn es mir doch Stefan Kaminski vorliest? Und, um das gleich mal vorweg zu nehmen: Der macht das absolut supergut!
Natürlich habe ich beim Hören verglichen mit dem, was ich gesehen habe. Der Vorleser macht aus seiner Lesung eine regelrechte Vorstellung; liest jede Figur mit andere Stimmung, entsprechendem Dialekt (russisch geprägt z.B.). Dabei traf er - vielleicht wollte ich das aber auch nur so hören - die Stimmlage von Wednesday z.B. haargenau so wie die deutsche Synchronstimme aus der Filmserie.
Aus der Sicht lohnte sich das Wieder-„Sehen“ mit den alten Bekannten. Und sonst?
Vergleichsweise zu Serie ist das Buch 100-mal besser! Viele Nuancen des Buches kommen in den Filmteilen gar nicht vor, die aber für meine Begriffe essentiell, zumindest schön und wichtig und richtig sind. Warum nur? Dafür ist die TV-Serie ungleich brutaler. Warum nur? Sicher um Zuschauer zu fesseln. Mir war das zu viel, zu blutig, zu bunt.
Ein wesentlicher Erzählstrang (Schadows Aufenthalt in dem Kleinstädtchen bei Heinzelmann, mit dem Auto auf dem Eis, fehlt (bisher) in der Serie gänzlich; wurde durch so eine waffenlobby-kritische Dystopie um Gott Vulcan ersetzt. Kann man machen, allerdings erschien mir die Vulcan-Story der Serie fremdartig, was vielleicht darauf zurück zu führen ist, dass sie nicht von Gaiman stammt (?). Lediglich die Figur der Toten Ehefrau gefällt mir in der filmischen Umsetzung besser als im Buch, im Film ist sie fetziger, mächtiger, aktiver, hat mehr Profil.
Das Buch ist sehr dick. Ich denke mal, zu dick. Es hat Längen, die mir beim ersten Lesen auch schon aufgefallen sind. Beim Hören war das ja okay, da habe ich mir die ausufernde Schwafeligkeit gefallen lassen. Die Erzählweise erinnerte mich jetzt doch stark an King, den ich ja auch nicht so dolle mag; der Meister ist mir meist auch zu ausführlich.
Es verfestigte sich bei mir der Eindruck, dass Roman nicht das richtige Genre für Gaiman ist. Im Grunde erzählt er nicht wirklich viel; aber er scheint das selber zu wissen, denn er reichert seinen Roman mit einer Unzahl kleiner Geschichten an. Und DIE waren für meine Begriffe das Beste am ganzen Buch!
Teilweise war ich richtig gerührt (z.B. von der Geschichte der afrikanischen Zwillinge); dabei mehr vom geschriebenen Wort angetan, als von der filmischen Umsetzung.
Der Haupt-Plot zieht sich aber mächtig in die Länge. Ich kann mich noch am Selberlesen erinnern, wo ich fast die Geduld verloren hatte. Hier habe ich aber schön durchgehalten und darf für meinen Gesamteindruck 8 von 10 Punkte vergeben.
PS. Auch wenn mich die Serie nicht wirklich gepackt hat, so würde ich gern die 2. Staffel sehen; mal sehen, wie die den Bogen kriegen; die 1. hört ja wirklich mittendrin auf …

 

40 - A. A. Attansio: „Radix“
Mir war mal nach was Neuem, Besonderen. Auf den Autor stieß ich in einer Wiki-Seite zum Cthulhu-Mythos. Dort tauchte der Name des Autors auf, den ich bis dato gar nicht wahr genommen hatte. Was ich zu ihm fand, machte mich sehr neugierig.
Das dicke Buch beginnt auch stark: in ferner Zukunft - auf der Erde - so richtig klar und deutlich wird das gar nicht - lernen wir einen Anti-Helden kennen. Ein junger, fetter, unansehnlicher Bursche, der in einer Art Slum bei seiner Mutter wohnt, tötet. Das macht er mit viel Raffinesse. Er töte Leute, die ihn piesacken, quälen, erniedrigen. Er tötet, seit er 11 Jahre alt ist.
Er ist zwar hässlich, aber kein Verzerrter, also kein genetisch Verunstalteter; sein Samen ist richtig viel Wert. Daher wird er gern auch zu Frauen geführt, um sie zu begatten. - Ähm, ja, so deftig geht es zu in der Zukunft.
Er hat zudem Kontakt zu Mutanten, den Voors, deren Mutationen sie zu besonders Begabten macht. Die Voors haben Dinge, die zwar in der Nicht-Mutanten-Gesellschaft verboten, aber dennoch kostbar und wertvoll sind.
Unser dicker Anti-Held hat aber noch was ganz Besonderes. Und so ca. nach dem ersten Drittel des Romans, der noch konkret und mit einem deutlich nachvollziehbaren Plot daher kommt, driftet der Autor in ein metaphysisch, psychotisches, sexuell aufgeladenes und total irres Universum ab. Ehrlich, ich war dann irgendwann nicht mehr bereit, ihm zu folgen, obwohl es vielleicht ja noch interessant wäre zu erfahren, wie unser Held - der ist jetzt kein Dicker mehr, sondern ein strammer Einzelkämpfer - mit dem Gottgeist Delph fertig wird; darin besteht seine geheime, vom Universum (oder so) vorgesehene Aufgabe. Die eigentliche Handlung mutet sogar simpel und wenig komplex an, aber die Welt, das Universum, das Attanasio entwirft, ist es um so mehr. Aber wozu? Habe leider nicht durchgehalten, nehme mir aber vor, weiteres vom Autor zu probieren-.
6 / 10 Punkte

 

41 - Waldtraut Lewin / Miriam Margraf: „Die Zaubermenagerie“
Der „Novellenkranz“ ist die Fortsetzung der „Märchen von den Hügeln“; diesmal nicht als Kinderbuch aufbereitet, da die Protagonistin nun auch kein Mädchen mehr ist, sondern eine reife Frau.
Ich kann mich erinnern, dass mich das Buch beim ersten Lesen damals verwirrt hatte. Tatsächlich gab es auch in der DDR schon eine Diskussion über Lebenswerte, darüber, ob die Arbeit alles wäre und wie weit man sich im Alltag verliert. Aber dass eine Karrierefrau im Mittelpunkt steht, die eher wie eine großindustrielle Managerin auftritt, war wahrscheinlich damals eher untypisch für die gesellschaftlichen Verhältnisse.
Beim neue Lesen fiel mir aber etwas auf: Also, die Protagonistin verfährt sich mit ihrem schicken Auto im Wald. Sie wird tatsächlich in die Irre geleitet, verfährt sich also nicht so ganz zufällig. Sie landet in einer ziemlich schrägen Gegend, die an eine Mischung aus Burganlage und herunter gekommenem Zirkus erinnert. Sie ist empört, was sonst …
Ein paar ganz wenige Hinweise deuten darauf hin, dass die Geschichte aus der damaligen Perspektive in der Zukunft spielt: Das Auto ist mir einem Navi ausgestattet - so lese ich das zumindest, oder einem Bordcomputer. Der gehörte eher nicht zu einem Ost-Auto der 80er Jahre …
Außerdem ist die überarbeitete und gestresste Dame ja eine alte Bekannte, die aber leider ihre Herkunft und ihr altes Wesen vergessen hatte: Leontine, das Löwenmädchen. In einem teilweise schmerzhaften Prozesse erkennt sie ihr Versäumnis und kehrt zu ihrem früheren Ich zurück. Realisiert wird dies durch Erzählungen aus dem Leben des Elbenkönigs, der als berühmter Sänger aus der Stadt an der Elbe bekannt ist: Klinger, der Drächin Donna, Dodo usw. Die alten tolkinesken, elbischen Bekannten aus den „Märchen†¦“ treffen wir hier wieder.
Leontine ist in der Rahmenerzählung als ein paar Jahrzehnte älter als noch in den „Märchen …“, die ja in den 80ern spielten - das ist dann also die Zukunft …
Insgesamt handelt es sich um urbane Fantasy, um doch sehr märchenhafte Erzählungen, die sich weder inhaltlich, noch erzählerisch von denen im Kinderbuch „Märchen von den Hügeln“ unterscheiden.
Ich habe mich gern in diese Phantasiewelt aus Träumen, dem Traumland des alten Turms, der Raritäten-, Antiquitäten- und Vinylplattenladens, der geheimen Gartens hinter verborgenen Türen verloren. Alle möglichen Sehnsüchte scheinen mir hier zu Prosa geronnen zu sein. Wahrscheinlich finde ich das jetzt sogar besser als damals.
8 / 10 Punkte





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lapismont
Sep 10 2017 20:49

Bekomme ich gleich noch mehr Lust auf Lewin. Im Winter!

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Bekomme ich gleich noch mehr Lust auf Lewin. Im Winter!

…es ist doch Winter…

Heute ist der 1. Dezember, allerdings fünf Jahre nach unseren Einträgen, es fiel sogar etwas Schnee in Halle, also, ganz wenig, aber immerhin… und? Heute mit der erneuten Lektüre von FEDERICO begonnen! Mal sehen…

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„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
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„Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

Angehängtes Bild: Demiurg_g.jpg

© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Archiv

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
♦ Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
♦ Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
♦ Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
♦  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
♦ Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
♦ Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
♦ Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
♦ Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
♦ Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
♦ N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
♦ Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
♦ Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
♦ Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
♦ Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
♦ Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
♦ Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
♦ Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
♦ Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
♦ Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
♦ Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
♦ Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
♦ Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
♦ Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÃœCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
♦ Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
♦ Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
♦ Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
♦ Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
♦ Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
♦ Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
♦ Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
♦ Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
♦ Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
♦ C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
♦ Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
♦ Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
♦ G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Ãœbersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
♦ M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
♦ Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
♦ Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
♦ Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
♦ Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
♦ Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
♦ Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
♦ Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
♦ Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
♦ "Saramees Blut", Atlantis 2012
♦ M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
♦  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
♦ Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
♦ Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
♦ Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
♦ Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
♦ IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
♦ Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
♦ Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

♦ Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

♦ Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
einblicke. Zeitschrift der Krebsforschung, August 2005,
Watchtower 8 / 9
Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
IF #7, März 2018

EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
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Fanzines
aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
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CD-Cover
♦ The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
♦ Syngularity: The Four Horsemen; 2000
♦ Gothica: Within A Dream; 2000
♦ Gothica: Into The Mystic; 2000
♦ The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
♦ Gothica, Workbook 1995, 2003

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