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Der Sommer ist vorbei in Hofmanns Leseliste

Geschrieben von T.H. , in Leseliste ab 2013 05 September 2020 · 781 Aufrufe

Alan Moore Polidori James Blish Warren Ellis
Der Lesemonat hielt ein paar schöne Überraschungen für mich bereit, lässt mich einen innigen Wunsch äußern und eine Lanze für einen fast vergessenen Autoren brechen, der selber zur Romanfigur wurde - mehrfach sogar.

40 - James Blish: „Triumpf der Zeit“
Der kurze Roman ist der letzte Teil des Vierteilers „Die fliegenden Städte“, von denen ich bisher den ersten und die Hälfte des zweiten Teils gelesen hatte. Nun also separat den vierten Teil. Warum? Na ja, leider quasi doppelt gekauft und halt nicht bedacht, dass das ja „nur“ ein Teil ist.
Den Anfang der Serie fand ich leider damals nicht so toll, daher nicht durchgehalten. Mir war das zu profan, zu sehr an den ökonomischen Verhältnissen der USA zu Blishs Zeit (und davor) orientiert. Mir ist haften geblieben, dass Blish da vor allem ökonomisch „argumentierte“, was mich einfach nicht abholte.
Der vierte Teil ist nun aber auch völlig anders. Hier sind wir - ähnlich wie Moorcock - am Ende der Zeiten. Aufgrund physikalischer, astronomischer Beobachtungen wird festgestellt, dass das Universum, das in Wirklichkeit ein positives und ein anti-positives Universum gleichzeitig ist, halt Materie und Antimaterie, nunmehr wieder zur Singularität wird. Bei Blish heißt das übrigens „Monoblock“ und ist zwar auch sehr dicht, aber auch ziemlich groß. So ein auf einen Punkt reduziertes Universum war dem Autor dann wohl doch zu unheimlich.
Wenn man das absolute Zentrum des Universums erreicht, kann man - vielleicht - dem singulären Ereignis - dem Tod des aktuellen und der Geburt des neuen Universums - nicht nur beiwohnen sondern auch überstehen. Das ist nun der Plan der Menschen. Die Menschen entscheiden sich: Wagen sie dieses Abenteuer, oder ergeben sie sich dem universellen Tod? Das mit dem „Überleben“ ist dann auch eher metaphorisch gemeint. Auch unter günstigsten Bedingungen kann man das wohl nicht, aber man kann was für das neue Universum tun. Auch wenn hier kein göttlicher Plan erstellt wird - so etwas ähnliches ist das dann doch.
Mir gefiel die Melancholie, diese seltsame Stimmung aus Untergang und vorsichtigem Optimismus, der dem Leben doch noch einen Sinn gibt. Das alles ist so ganz anders als das verrückte und dekadente Endzeit-Universum Moorcocks; und nun weiß ich nicht so genau, welches mir besser gefällt†¦
Es wird viel Bezug genommen auf die drei vorherigen Teile, aber man kann das BĂĽchlein auch separat lesen und verstehen.
Der große, kosmologische Rahmen hat mir großartig gefallen; Ökonomie, familiäre und beziehungstechnische Verwerfungen gibt es dennoch, die mir hier irgendwie auch fehl am Platze erschienen, aber dann doch nicht so sehr störten (also mich störten).
So mag ich Blish! 8 / 10 Punkte

41 - Warren Ellis: „Gun Machine“
Ich möchte dringend darum bitten, dass Herr Ellis mehr Romane schreibt! Auch das Teil hier war wieder absolut stark. Dabei ein fast ganz normaler Krimi. Im Laufe der Erzählung dachte ich schon, es gibt einen phantastischen Kern, der mit den amerikanischen Ureinwohnern zu tun hat, hier speziell der Indianer, die auf der Insel des heutigen Manhattans lebten. Am Ende ist es nur der ganz normale Wahnsinn.
Es ist also ein normaler hard boiled Krimi. Sehr gewalttätig, mit viel schwarzem Humor. Der Protagonist ist ein herunter gekommener Polizist, der eingangs gleich mal seinen Kollegen verliert. Bei einer Schießerei mit einem durchgeknallten Bewohner eines Mietshauses, das einer Mietspekulation zum Opfer gefallen ist, kommt er um. Dabei entdeckt er eine Art Waffenlager, das aber mehr ist - nämlich eine Art indianisches Heiligtum, ein magischer Ort, der aus Waffen erstellt wurde, die alle für Morde in den letzten 20 Jahren benutzt wurden. Alles unaufgeklärte Fälle. Na klar, ist eine riesengroße Schweinerei die dahintersteckt, die in die höchsten Kreise des New Yorker Establishment reicht.
Ellis ist ein Meister der spannenden, action-betonten Unterhaltung. Hier stimmen Plot, Tempo, Dialoge, Stimmungen und Botschaften. Nun bin ich echt Fan von Ellis!
10 / 10 Punkte

42 - Federico Andahazi: „Lord Byrons Schatten“
Auf der Suche nach Geschichten, die für den nach meiner Auffassung oftmals Unrecht getanem Dr. Polidori eine Lanze brechen, stieß ich auf diesen kurzen Roman. Der Autor hat wohl schon einen „skandalumwitterten“ Bestseller verfasst, der dem Titel nach (Im Land der Venus) vor allem eines thematisiert. So auch hier. Was wir hier an Enthüllungen von und über John William Polidori erfahren, geht vor allem unter die Gürtellinie. Und es stellt sich heraus, wer der wahre Autor seiner weltbekannten Story „Der Vampir“ ist.
Polidori kommt hier charakterlich nicht gut weg, aber die anderen großen Dichter, Byron, Shelley, und sogar Mary Shelley auch nicht. Das Buch ist frech und frisch verfasst, das mit dem Sex etwas seltsam. Dazu kommt ein sehr außergewöhnlicher Vampir. So habe ich das noch nirgends gelesen. Insgesamt aber war das alles nicht sehr erhellend für mich.
7 / 10 Punkte

43 - Mario Vargas Llosa: „Der Traum des Kelten“
Das Buch hatte ich schon mal 2013, im November (50). Hatte es auch damals auf meiner Leseliste, siehe hier:
http://www.scifinet....mber-leseliste/
Das Buch war ja der Hit für mich in diesem Jahr 2013. Nun, jetzt halt noch mal - gehört übrigens - auch damals als Hörbuch.
Die Gestalt des Roger Casement ist nach wie vor faszinierend. Und wieder habe ich mit Faszination und Erschrecken von den Erlebnissen dieses interessanten Mannes gehört. Als Kind begeisterten ihn Geschichten von Entdeckern und Forschern, die fremde Länder und Ozeane erkundeten. Er las von Livingstone und Stanley in Afrika; dann ging ein Kindertraum für ihn in Erfüllung: Er lernte Stanley kennen und nahm an einer seiner Expeditionen teil. Nun, er musste ihn allerdings auf einer ganzen anderen Art kennenlernen†¦
Casement war ein Fan des britischen Imperialismus - bis er ihn in Aktion erlebte. Casement war im Kongo, am Amazonas, und dann als Freiheitskämpfer für Irland unterwegs.
Was mir beim diesmaligen Hören so nebenbei auffiel: Der Autor legte seine Erzählung so an, dass alles aus der Erinnerung des zum Tode verurteilten Casement erzählt wird. Die Rückblicke laufen nicht immer chronologisch ab. Dadurch entstehen Dopplungen, was natürlich einen gewissen Lerneffekt hat, aber so eine Redundanz kann auch etwas ermüden.
Ansonsten ist es - wie ich 2013 schon bemerkte - alles recht nüchtern erzählt, mit vielen Datumsangaben. Das erleichtert die historische Einordnung, kann aber auch etwas zu nüchtern und fachsprachlich erscheinen. Aber nach wie vor gehört das Buch zu meinen absoluten Lieblingen; werde es sicher nicht das letzte Mal genossen haben. (Mit dem erhobenen Zeigefinger: Sollte man sich mal zu Gemüte führen, wenn man meint, dass es uns hier und heute so schlecht ginge. Was Casement so sah und erlebte und gegen was er ankämpfte, ist einfach nur die Hölle, die Menschen sich gegenseitig zufügen.)
- ohne neue Wertung -

44 - Tom Holland: „Der Vampir“
Hach, das war auch mal so ein Lieblingsbuch von mir. Damals, als die Vampir-Welle wogte. Anne Rice hatte ich nie gelesen, dafür aber Tom Holland. Na, ich nehme mal an, das nimmt sich nicht. Höchstens insofern, als dass Anne Rice besser schreibt als Tom Holland - und natürlich viel berühmter wurde.
Dass ich noch mal zu dem Schmöker griff, hat seine Ursache darin, dass ich diesen Sommer u.a. damit verbrachte, eine Lanze für den Doktor Polidori zu brechen. Polidori, der Mann, der den modernen Vampir „erfand“ - und sich neben der berühmteren Mary Shelley die zweite bleibende Geschichte in der berühmten Nacht am Genfer See ausdachte.
Wer war dieser Dr. Polidori? Der Frage gehe ich also nach und erinnerte mich, dass es in diesem Vampir-Roman auch um die Dichter-Gruppe um Lord Byron ging. Polidori kommt hier auch drin vor und leider sehr schlecht weg. Sein Neid auf den groĂźen Dichter, der er auch gern sein wollte, macht ihn fertig.
Holland, von Hause aus Historiker, verknüpft sehr geschickt die biografischen und historischen Fakten um Byron und seine Genossen, zu denen (hier) am Rande auch Polidori gehörte, mit einem Vampirstoff, der mir jetzt, beim zweiten Lesen, ziemlich schmonzettenhaft erschien. Na, ist irgendwie auch ein wild-romantischer Stoff. Und die Liebe zum Blut, die in Gier und todbringende Wut umschlägt, paart sich mit der Liebe und Zuneigung zu Menschen und Vampiren. Das wird dann schon mal mitunter ziemlich schwülstig.
Kann man den Roman heute noch lesen? Warum nicht. Ich gebe mal 7 / 10 Punkte.

45 - Alan Moore, Dave Gibbon: „Watchmen“
Ist ein Comic-Buch, aber ein mächtig dickes und wird auch als „Comic-Roman“ angepriesen. Insofern wage ich es, mal (wieder) ein Comic in meine Leseliste aufzunehmen. Habe auch in etwa so lange wie an einem richtigen (vielleicht nicht zu umfangreichen) Roman dran gesessen.
Weil ich ja den Film kenne und mir mal wieder ansehen wollte und weil ich gerade die Serie gesehen habe, die die Story des Comics fortsetzt, musste ich jetzt auch mal das Original lesen.
Geniales Zeitbild des Kalten Krieges in den 80er Jahren, vom Leben unter der Gefahr der atomaren Vernichtung der Menschheit. Ich habe die Zeit ja selbst miterlebt, aber als junger Mensch. Muss sagen, dass ich sie nicht so bedrückend in Erinnerung habe, wie sie hier rüberkommt. Aber das schreibe ich in erster Linie meiner Naivität zugute. Die Zeit was gefährlich, in der Tat. Auch ohne maskierte Rächer und Superhelden, übrigens.
An der Stelle will ich mal mit der Story etc. nicht langweilen, kennt ja inzwischen jede/r.
Eines ist mir beim Lesen und auch beim Sehen der Serie besonders aufgefallen. Etwas, was heute sehr aktuell und akut geworden ist: Rorschach ist ja echt mal der Prototyp eines antiliberalen, rechten Volks-Helden. Darauf wurde ich erst richtig aufmerksam, als ich die Serie sah und mitbekam, welche Leute sich die Rorschach-Masken überziehen. Rorschach selbst meint es ja durchaus ehrlich, ihn kotzt die Verlogenheit und Korruptheit der (aus seiner Sicht und von ihm so benannten liberalen) Elite an, aber was daraus werden kann, ist (mir) heute klarer als damals, als ich den Film das erste Mal sah. - Schön, dass ich immer noch was dazulernen kann.
Einen Punkt ziehe ich ab, weil mir die langen Prosatexte zwischendrin nicht wirklich immer gefielen. Aber wenigstens sind sie hier lesbarer als in den Providence-Bänden (dort in Schreibschritt).
9 / 10 Punkte



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„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
„Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz FĂĽhmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

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© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen KĂĽnste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe fĂĽr mich, aber vielleicht auch als Anregung fĂĽr den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Archiv

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BĂĽcher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
♦ Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. NĂĽrnberger, 1990
♦ Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
♦ Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
♦  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
♦ Wilko MĂĽller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
♦ Das groĂźe Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
♦ Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
♦ Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
♦ Das groĂźe Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
♦ N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
♦ Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
♦ Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nĂĽtzlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
♦ Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
♦ Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
♦ Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
♦ Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
♦ Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
♦ Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
♦ Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
♦ Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
♦ Tobias Bachmann, "LiebesgrĂĽĂźe aus Arkham", Edition CL, 2016
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
♦ Peter SchĂĽnemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
♦ Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RĂśCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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BĂĽcher, an denen ich mich beteiligen durfte:
♦ Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
♦ Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
♦ Liber XIII und andere unerwĂĽnschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
♦ Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
♦ Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
♦ Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
♦ Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
♦ Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
♦ Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
♦ C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
♦ Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
♦ Cover: Wilko MĂĽller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 1 fĂĽr 2002, Shayol, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 2 fĂĽr 2003, Shayol, 2004
♦ Alien Contact Jahrbuch 3 fĂĽr 2004, Shayol 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
♦ G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Ăśbersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
♦ M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
♦ Cover: Wilko MĂĽller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
♦ Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
♦ Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
♦ Cover: Wilko MĂĽller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
♦ Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Alien Contact Jahrbuch 4 fĂĽr 2005, Shayol, 2006
♦ Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
♦ Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
♦ Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
♦ Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
♦ "Saramees Blut", Atlantis 2012
♦ M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
♦ Simon & SteinmĂĽller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
♦  Richard KĂĽhle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
♦ Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
♦ Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
♦ Simon & SteinmĂĽller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
♦ Simon & SteinmĂĽller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
♦ Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
♦ IF Magazin fĂĽr angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: Andymon, Memoranda, 2018
♦ Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: SPERA, Memoranda, 2018
♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
♦ Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frĂĽhen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

♦ Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

♦ Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
einblicke. Zeitschrift der Krebsforschung, August 2005,
Watchtower 8 / 9
Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
IF #7, März 2018

EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
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Fanzines
aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
â– 
CD-Cover
♦ The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
♦ Syngularity: The Four Horsemen; 2000
♦ Gothica: Within A Dream; 2000
♦ Gothica: Into The Mystic; 2000
♦ The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
♦ Gothica, Workbook 1995, 2003

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