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PetraHartmann



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Braucht das Reich Gottes Gott?

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 28 September 2022 · 578 Aufrufe
Aus Petras Werkstatt

Wie halten Sie es eigentlich mit Gott, Frau Hartmann? Ähm ... ich weiß nicht so recht. Aber wenn mich die Autorenkollegin Regina Nagel unbedingt dazu befragen möchte, dann laufe ich nicht weg. Das Ergebnis könnt ihr jetzt in "Das Magazin" nachlesen, der Mitgliederzeitschrift des Bundesverbandes der GemeindereferentInnen.
Das druckfrisch erschienene Heft trägt den Titel: "Braucht das Reich Gottes Gott?" und widmet sich schwerpunktmäßig der Christentumskritik. Chefredakteurin Regina Nagel wollte von mir wissen, ob und wie man sich mit dem christlichen Glauben auseinandersetzen solle, welche Themen ich gern fachübergreifend diskutieren würde, wie man mit Kritik am Christentum umgehen solle und ob das Reich Gottes diesen Gott wirklich brauche ... Ich bin der einzige Nicht-Theologe unter den Befragten. Und vielleicht klingen meine Antworte ein bisschen nach Fantasy-Autorin. Aber ich alter Heide habe jedenfalls versucht, mich in die Sache hineinzudenken.
Weitere Themen des Heftes sind: Gewalt in der Bibel, Gott und Gewalt in Bibel und Koran, die Neue Grundordnung, die Bibelwoche, die Macht der Kirche und ein Zwischenruf mit der Ãœberschrift: "Tu dir was Gutes!"
"Das Magazin", 3. Quartal 2022, hat 40 Seiten, trägt die ISSN 2191-6942 und ist zu beziehen über den Bundesverband der GemeindereferentInnen. Eine Leseprobe aus dem aktuellen Heft gibt es hier:
https://www.gemeinde...QXD00fbxvKxFeTw




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Kreuzfahrt-Anthologie: Lob für böse Schlusspointen

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 12 Dezember 2021 · 323 Aufrufe
Aus Petras Werkstatt
Es gibt eine neue Rezension zu unserer Kreuzfahrt-Krimi-Anthologie "Kreuzfahrt, Mord und Mittelmeer". Leser "ech" vergibt auf Amazon vier Sterne. Unter der Überschrift "Abwechslungsreiche Kurzkrimisammlung rund um eine mörderische Mittelmeerkreuzfahrt" schreibt er:

"So ergibt sich hier ein stimmiges Gesamtbild, der das Buch wie aus einem Guss erscheinen lässt. Zusätzlich bieten die Geschichten bei der Beschreibung der zahlreichen Landausflüge eine Menge Lokalkolorit, so das beim Lesen neben der Spannung auch gleich ein gewisses Urlaubsfeeling aufkommt."

Was ihm besonders gefiel:

"Als Anhänger von bösen Schlusspointen bin ich zudem in vielen der Beiträge bestens bedient worden."

Sein Fazit:

"Mich konnte das Buch auf jeden Fall insgesamt gut und spannend unterhalten."

Die vollständige Rezension findet ihr hier:

https://www.amazon.d...ASIN=3941935755


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"Total oldschool" - Hildesheimer Allgemeine stellt Petra Hartmann vor

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 07 September 2021 · 471 Aufrufe
Aus Petras Werkstatt und 1 weitere...

In der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung ist kürzlich ein Porträt über mich erschienen. Mit freundlicher Genehmigung der Autorin Martina Prante darf ich den Artikel hier einstellen. Herzlichen Dank dafür!

 

Sie schreibt unter der Überschrift "Petra Hartmann und die Lust am Buch. Bloß kein Mainstream: Autorin aus Sillium liebt's fantastisch" Folgendes:

 

Petra Hartmann ist total oldschool - was das Schreiben angeht: „Ich bin ein Bleistiftdenker“, beschreibt die Autorin aus Sillium ihre Art, eine Geschichte mit der Hand zu Papier zu bringen und später abzutippen. Auf der anderen Seite tobt die Autorin mit dem locker-flockigen Mundwerk sich gern auf den sozialen Medien aus und erzählt zum Beispiel amüsante Geschichten von ihrer Nichte Minni. Die Themen ihrer Bücher wiederum sind aus einer anderen Welt, denn Meermädchen Nestis, Darthula, die schönste Prinzessin der Nebellande, und das Land Movenna gehören ins Genre Fantasy.
Mit einer Geschichte aus Movenna startete Petra Hartmann ins Buchgewerbe: Die Fantasy-Welt hatte dem Gründer der Storyolympiade - bei dem Wettbewerb für fantastische Literatur in deutscher Sprache hatte Hartmann dreimal in Folge auf dem Treppchen gestanden - und Verleger Ernst Wurdack so gut gefallen, dass er ein erstes Buch bestellte. „Geschichten aus Movenna“ kam 2004 auf den Markt - das erste von inzwischen 40 Veröffentlichungen, die von Petra Hartmann erschienen sind.
Seit knapp drei Jahren die 51-Jährige wieder in ihrem Elternhaus in Sillium und arbeitet als Lokalredakteurin für die Goslarsche Zeitung. Nach dem Abitur auf dem Andreanum studierte sie Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaften an der Uni Hannover und promovierte mit einer Arbeit über den jungdeutschen Schriftsteller Theodor Mundt. „In den hab ich mich über beide Ohren verliebt.“
In jungen Jahren war Petra Hartmann weniger wählerisch, was die Sprache anging: „Ein Wal, der schwimmt im Wasser. Da wird er immer nasser“, zitiert die Literaturwissenschaftlerin schmunzelnd den „Start meiner großen lyrischen Karriere“. War damals Enid Blyton ihre große Heldin - „ich hab gnadenlos abgekupfert“ -, so wollte sie kurz vor dem Abitur doch lieber Meeresbiologin und Polarforscherin werden, „um darüber zu schreiben“.
Bei einem 14-tägigen Praktikum im Krankenhaus lernte die junge Frau mit der Kodderschnauze, die nach eigenen Aussagen „einen Tritt in den Arsch braucht, um den Hintern hoch zu kriegen“, die 27 Kapitel von Heinrich Heines „Deutschland. Ein Wintermärchen“ auswendig: „Ich brauchte Stoff für den Kopf.“ Danach wusste sie, was sie wollte: schreiben. Zumindest dann, wenn sie nicht lesen durfte: Das Schönste am Studium war die Zeit im Lesesaal der Landesbibliothek in Hannover, „dort war mein Zuhause, dort standen alle Bücher der Welt“, schwärmt Hartmann.
Zum Journalismus sei sie über einen Aushang am Schwarzen Brett gekommen. Und so volontierte Petra Hartmann bei der Neuen Deister-Zeitung in Springe und arbeitete dort fünf Jahre und später bei der Volksstimme in Gardelegen. „Nach dem Studium war das wie ein Rausch: die Tagesereignisse durch sich durchströmen zu lassen und am nächsten Tag in der Zeitung zu lesen, nachdem ich jahrelang vier Nächte für eine Fußnote gebraucht habe“, schaut sie ironisch zurück.
Doch sieben Jahre später wollte sie nach vielen Diamantenen Hochzeiten „wieder was richtiges schreiben“. Sie habe immer ein Faible für Historie, Fantasy und Märchen gehabt: „Für griechische Sagen, Mythen, die Bibel und Faust“, beschreibt sie die Spannbreite ihrer vielfältigen Interessen. „Gerade sind es Indianer. Sobald ich wodran bin, mach ich ein anderes Fass auf.“ Marketingtechnisch sei das „nicht gut“, aber ihr mache es Spaß.
2008 wurde sie für ihre Anthologie "Drachenstarker Feenzauber" mit dem Deutschen Phantastik-Preis ausgezeichnet. Für die Sammlung „Drachen! Drachen!“ wurde sie für den Kurd-Laßwitz-Preis nominiert.
Besonders stolz ist die 51-Jährige auf die schön gemachten Bücher der Nestis-Reihe im Hildesheimer Verlag Monika Fuchs und „Falkenblut“ (2020) im Hottenstein-Verlag in Sibbesse. „Ich bekomme auch Angebote von Verlagen für Anthologien oder andere Themen.“So habe sie Legenden neu erzählt, zum Beispiel über Berthold von Holle oder den Hödeken. In größere Verlage passe sie nicht so richtig rein: „Ich will kein Mainstream schreiben.“ Fantasy, flüssiger Sprachstil, mehr Geschichte als Charaktere seien ihr Markenzeichen. „Ich komme aus dem Novellenbereich und liebe Humor.“
Ja, sie sei eine Rampensau, gesteht sie lachend. Deshalb habe sie auch Lesungen geliebt: „Es ist schön, wenn und wie das Publikum reagiert.“ Auch mit den Hildesheimlichen Autoren sei sie seit 2012 unterwegs und hat eine eigene Radiosendung bei Tonkuhle. „Austausch ist wichtig.“
Was „besonders gut läuft“ seien die Personal-Novel-Geschenkbücher. „Das funktioniert wie ein Serienbrief“, beschreibt Hartmann das Konzept. Kunden können in einer Datei Namen, Vorlieben oder das Genre wie Krimi oder Lovestory eintragen, dann wird der bereits existierende Roman auf genau diesen Kunden zugeschrieben. Vorgaben: das Buch hat zwölf Kapitel, 20.000 Zeichen „und sollte gut ausgehen“. Ein Riesengeschäft. „Ich bin da zufällig drauf gestoßen“, erzählt Petra Hartmann.
Auf das Meermädchen Nestis - bisher sind vier Bänd erschienen - ist die Autorin auf Helgoland gestoßen, als der „Orkan Tilo die Dünen verwüstet hat“. Helgoland ist für Petra Hartmann ein guter Schreibort: „Jedes Jahr im November niste ich mich in der Einsamkeit ein.“
Petra Hartmann hat zwar eine Homepage, aber seit 2010 bloggt sie. „Macht mehr Spaß. Das ist zum Austoben.“ Besonders gern veröffentlicht sie Rezensionen, „denn wenn ich Zeit habe zu lesen, dann lese ich exzessiv. Fast Alles.“ 50.000 Bücher habe sie in ihrem Haus, das sie mit ihrer Schwester renoviert hat, gehortet: „Ich liebe meine Bücher, das ist mehr als Freundschaft.“
Die Liebe zum Buch begann mit den Bertelsmann-Lexika: „Sie haben mir die Welt erklärt.“ Die eigenen Bücher schreibt sie nachts, wenn sie Urlaub habe: „Vor vier Uhr gehe ich nichts ins Bett." Oder am Wochenende: „Einen Roman schreibe ich in einem Rutsch durch.“ Immer mit Hand und Bleistift.

 

Weitere Infos über die Autorin unter www.petrahartmann.de oder über ihren Blog unter www.tinyurl.com/petrahartmannsblog. Die Hildesheimlichen Autoren stellen sich unter diesem Namen auf YouTube vor und unter www.hildesheimliche-autoren.de.

 

© Martina Prante

 

Die Online-Version des Artikels findet ihr hier:
https://www.hildeshe...oDd2JQJhet0iYX4




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Lesung mit Geisterreitern und Phöniziern - jetzt zum Nachhören

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 26 Juli 2021 · 496 Aufrufe
Aus Petras Werkstatt
Meine Radiolesung mit den Geschichten "Geisterreiter" (aus: "Tod des Helden") und "Der Hafen der Astarte" (aus: "Kreuzfahrt, Mord und Mittelmeer") könnt ihr ab jetzt auch nachhören. Wer die Sendung auf Radio Tonkuhle verpasst hat, findet die geschnittene Version (ohne Musik und Terminkalender) jetzt auf dem Youtube-Kanal der Hildesheimlichen Autoren. Viel Spaß damit!




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Tschüs, Twitter, ich bin dann mal weg

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 06 Juli 2021 · 1.554 Aufrufe
Aus Petras Werkstatt, Twitter
oder: Wie mich der Kurznachrichtendienst sperrte, weil ich in Sillium wohne

Tja, das war's dann wohl. Jetzt hat es auch mich erwischt, und mein Twitter Account ist gesperrt worden. Wegen "ungewöhnlichen Verhaltens", sagt Twitter. Zumindest nicht wegen Nazipostings.

Worin das "ungewöhnliche Verhalten" besteht? Ich wohne in Sillium. Damit ist Twitter offenbar überfordert. Dabei hatte es zwölf Jahre lang recht gut funkioniert. Jetzt also nicht mehr. Schade.
Ich wohne seit 51 Jahren in Sillium, seit 43 Jahren im gleichen Haus und logge mich dort seit 2009 regelmäßig bei Twitter ein. Als ich als Pendler bei der Volksstimme in Gardelegen (Sachsen-Anhalt) gearbeitet habe, hat Twitter meine Anmeldungen aus dem fremden Bundesland problemlos akzeptiert. Seit etwas über zwei Jahren arbeite ich, ebenfalls als Pendler, bei der Goslarschen Zeitung in Goslar, auch meine Anmeldungen von der dortigen Redaktion aus nahm der Kurznachrichtendienst ohne Knurren und Murren entgegen. Nur Sillium, das kapierte er irgendwann nicht mehr.

Seit ein paar Jahren maulte Twitter mich jeden Abend bei jeder einzelnen Anmeldung von zu Hause aus an, ich hätte mich von einem "ungewöhnlichen" Ort angemeldet. Bei jedem Login bekam ich eine Email und eine PN mit der Anfrage: "Warst du das?" Und mit dem Hinweis, dass ich nichts tun müsse, wenn ich tatsächlich ich selbst sei, andernfalls solle ich dringend mein Passwort ändern. Nun ja.

Ich habe mehrfach den Support angeschrieben, was man eben so "Support" nennt bei dem Kurznachrichtendienst, aber nie eine Antwort erhalten. Und irgendwann gewöhnt man sich halt an die dämlichen "Warst-du-das?"-Mails und klickt sie jeden Abend resigniert weg.

Vielleicht ist das "Ungewöhnliche" an meinem 700-Seelen-Dorf einfach, dass hier kein Großrechner steht und dass Sillium kein Internet-Knotenpunkt ist. Jedenfalls enthielten die Warn-Mails, die jedesmal 20 Sekunden nach dem Einloggen bei mir eintrafen, zwar jedesmal die korrekte Uhrzeit, aber gewöhnlich Fantasie-Orte. Da hieß es, ich hätte mich von Braunschweig aus eingewählt oder von Hannover, von Bielefeld oder Bremerhaven. Vermutlich war es das, womit Twitter nicht umgehen konnte. Bin ich denn der einzige "Dörper" bei dem Kurznachrichtendienst?

Wie dem auch sei: In den letzten Monaten wurden die Forderungen nach meiner Handynummer immer aggressiver. Man konnte sich nicht mehr einloggen, ohne dass das System aufdringlich danach fragte. Angeblich, um mir mehr Sicherheit zu geben. Aber ich bin ein gebranntes Kind. Ich werde niemals wieder einer Firma meine Telefonnummer geben, dazu habe ich echt genug Anrufterror von Telefonhausierern hinter mir. Und erst recht rücke ich nicht meine Handynummer heraus. Schon gar nicht an ein amerikanisches Datensammel- und -monetarisierungsunternehmen. Soviel dazu.

Gestern Abend hat Twitter nun zun finalen Erpressungsschlag ausgeholt. Mein Konto ist gesperrt, wegen "ungewöhnlicher" - sprich: Silliumer - Aktivitäten, und ich kann den Zugriff erst wieder erlangen, wenn ich meine Handynummer preisgebe. Und das wars dann.

Ich habe noch versucht, den Support über das Formular zu kontaktieren, und habe gefragt, ob es andere Möglichkeiten der Verifizierung gibt. Darauf erhielt ich nur eine Standardmail, in der auf mein Schreiben gar nicht eingegangen wurde. Mir wurde eröffnet: "Hiermit teilen wir dir mit, dass dein Account wegen eines ungewöhnlichen Verhaltens, das gegen die Twitter Regeln verstößt, gesperrt wurde, bis du folgende Schritte unternommen hast:" Wichtigster Schritt war natürlich, meine Handynummer einzugeben ... Ich habe die Twitterrregeln jetzt noch einmal intensiv studiert. Darin steht nichts davon, dass es verboten ist, in Sillium zu leben. Jedenfalls endete die Mail des Supports mit der Drohung: "Bitte beachte, dass wiederholte Verstöße gegen die Twitter Regeln dazu führen können, dass wir deinen Account dauerhaft sperren." Ich werde Silliumer bleiben und mein ungewöhnliches Verhalten fortsetzen. Ob es einem Microblogging-Dienst passt oder nicht.

Wahrscheinlich sitzen bei Twitter nur Kommunisten und Gleichschalter, die alles "ungewöhnliche Verhalten" für kriminell erklären wollen. Sei's. Für mich ist die Sache hiermit zu Ende. Falls ihr zu meinen Twitter-Freunden gehört, wundert euch also bitte nicht, wenn ihr von mir dort nichts mehr hört und wenn meine Likes oder Retweets ausbleiben. Ich habe noch Facebook, dieses Blog und meine Homepage, auch von Xing habe ich mich ja nie abgemeldet. Wer mich kontaktieren will, wird mich also im Netz sicher trotzdem finden. Nur glaubt bitte nicht, mein Account sei wegen Nazipostings oder Hatespeech gesperrt. Ihr kennt mich ja ... ;-)

Liebe Grüße

Petra Hartmann


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Sternenregen für Kreuzfahrt-Krimis

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 05 März 2021 · 586 Aufrufe
Aus Petras Werkstatt
Zu unserer Kreuzfahrt-Krimi-Anthologie "Kreuzfahrt, Mord und Mittelmeer" sind inzwischen einige Rezensionen erschienen. Hier ein paar Stimmen aus den Besprechungen bei Amazon und Lovelybooks:

Pimpy2502 vergab fünf Sterne und schrieb:
"Die Idee, die hinter dem Buch steckt, eine Anthologie zu kreieren und die Kurzgeschichten allesamt auf ein und demselben Kreuzfahrtschiff spielen zu lassen, ist mehr als genial und den 17 Autorinnen und Autoren bestens gelungen. Es war sehr unterhaltsam und kurzweilig und die Schreibstile sind alle flüssig und gut zu lesen." Das Buch sei "eine tolle, unterhaltsame Lektüre zum Abschalten und durch die Kurzgeschichten auch idealer Lesestoff für zwischendurch."

Von Jarlina gab es vier Sterne und diese Einschätzung:
"Die einzelnen Geschichten in dem Buch sind spannend und kurzweilig. Die Verbindung mit Kreuzfahrten macht das Buch zu einer schönen Urlaubslektüre."

Fünf Sterne gab es von Diana182. Sie meint:
"Jede Story ist für sich abgeschlossen und birgt Urlaubsfeeling, aber auch Spannung und überraschende Wendungen. Hier wird man bestens unterhalten und vielleicht sogar auf die nächste Reise eingestimmt." Ihr Fazit lautet: "Ich fand jede Geschichte auf ihre Weise besonders. Sie sind allesamt sehr abwechslungsreich und unterhaltsam. So eignet sich das Buch sicherlich auch als Urlaubslektüre und dürfte an Deck eines jeden Schiffes die Aufmerksamkeit auf sich ziehen."

Claudi-1963 hat am Ende fünf Sterne vergeben, obwohl sie nur viereinhalb angekündigt hatte. Sie nennt das Buch eine "unterhaltsame, kurzweilige Anthologie an Krimis mit Traumschiffflair" und schreibt dazu: "Es ist ja Geschmackssache, welche Krimis man liebt, ob brutal, blutig oder eher etwas leicht. Doch hier haben mich bis auf wenige Ausnahmen alle Krimis bestens unterhalten, trotzdem die meisten eher von der harmlosen Sorte waren. Das es dabei oft zu einer ganz anderen Wendung kommt, als ich erwartet habe, hat mir gut gefallen. Jedoch das Besondere an allen diesen Krimis ist das in allen die Besichtigungen der Städte mit ihren bekannten Sehenswürdigkeiten integriert sind. Dadurch haben wir es hier nicht nur mit einer Anthologie an Kriminalgeschichten zu tun, sondern ebenso mit einem kleinen Reiseführer. (...) Ich jedenfalls kann dieses Buch zum Beispiel für die nächste Kreuzfahrt empfehlen und gebe 4 1/2 von 5 Sterne."

Vier Sterne gab es vom Lesewunder und dazu die folgende Einschätzung:
"Die Anthologie beinhaltet eine Vielzahl unterschiedlicher Kurzkrimis unterschiedlicher Autoren. Der Rahmen, der sie zusammenhält, ist die Kreuzfahrt und die damit verbundenen Landgänge. Wie nicht weiter verwunderlich haben die Kurzkrimis ein breites Spektrum. Die Bandbreite reicht von Körperverletzung über Diebstahl bis hin zu Mord. Über einige der Krimis konnte ich herzlich lachen, andere haben mich überrascht und einige konnten mich nicht wirklich begeistern. Das finde ich nicht schlimm bei der Vielzahl der Geschichten. Angenehm fand ich auch die Länge der Erzählungen, da man sie gut zwischendurch oder in Bus und Bahn lesen kann. Insgesamt wurde ich gut unterhalten und die Lektüre war abwechslungsreich. So macht eine Kreuzfahrt richtig Spaß!"

Booky-72 vergab fünf Sterne und schrieb Folgendes:
"Einmal eine Kreuzfahrt machen ist der Traum von vielen. Ich hab es schon erlebt und, hier muss man wohl mit Glück sagen, auch überlebt. Diese Mordsgeschichten zeigen, wie es auf einem Kreuzfahrtschiff zugehen kann, wenn man nicht so viel Glück hat. Ganz verschiedene Charaktere mit ganz verschiedenen Rachegelüsten, die zu den verschiedensten Verbrechen führen. Die vielen Autorinnen, die hier jeweils einen Fall geliefert haben, haben damit auch meinen Geschmack voll getroffen."

Angelsammy begründet ihr Fünf-Sterne-Urteil so:
"Schadenfreude, Genugtuung, ( schwarzer ) Humor und Co. wechseln sich beim Leser ab.
Eine gelungene Anthologie, vielseitig und hintersinnig, mit feiner Ironie.
Brigitte Lamberts, Julia Raabe, Edith Anna Polkehn, Heike Winter, Carolin Roth, Jan Teuner, Bruno Woda, Sabine Giesen, Stefan Schreiber, Petra Hartmann, Martin Meyer, Greta R. Kuhn, Kerstin Lange, Joachim Speidel, Ursula Schmid - Spreer, Laura Gambrinus und Fenna Williams teilen sich die Gangway zum kriminellen Schiff des Todes! Bruhahahaha! Klasse Anthologie!!!"
Fünf weitere Sterne gab es von Ulla-Leuwer. Ihr Fazit lautet:
"Mir hat bei diesem Buch sehr gut gefallen, dass die Geschichten so unterschiedlich waren und ich auch die Möglichkeit hatte, immer mal zwischendurch das Buch zur Seite zu legen. Denn ich meine, dass nicht alle Geschichten in einem Rutsch hintereinander gelesen werden sollen. Die Wirkung für die einzelne ist wesentlich größer und schöner. (...) Wer gerne verreist und spannende und unterhaltsame Geschichten mag, sollte hier zugreifen. Und keine Angst, solche Abenteuer kommen doch relativ selten vor. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung. Außerdem möchte ich noch erwähnen, dass die eine oder andere Geschichte mich neugierig gemacht hat und ich mehr von der Autorin oder von dem Autor lesen möchte."

Bellis-Perennis vergab vier Sterne. Hier Ihre Einschätzung:
"Gut getroffen ist das Leben auf dem Mikrokosmos Kreuzfahrtschiff, einem Moloch aus unterschiedlichen Charakteren sowie, größeren und kleineren Verbrechen. Ich bin ja kein Fan von solchen Schiffen, die durch die Weltmeere pflügen und die Umwelt schädigen. Dennoch eignen sie sich gut für Krimis à la Agatha Christie mit ihren „closed room“-Gschichten.
Ich weiß um die Schwierigkeiten in Kurzkrimis Spannung aufzubauen und auf wenigen Seiten das eine oder andere Verbrechen, den Täter und das Motiv zu „verstauen“. Diesmal ist das recht gut gelungen, denn der vorgegebene Rahmen, nämlich das Kreuzfahrtschiff, enthebt die Autoren der Aufgabe, sich ein eigenes Setting auszudenken. Daher können sie sich voll und ganz dem Verbrechen widmen.
Fazit: Die Geschichten lesen sich leicht und locker. Sie haben die richtige Länge für eine Bus- oder Straßenbahnfahrt in die Arbeit. Gerne gebe ich hier 4 Sterne."

Vier Sterne gab es auch vom Wortherz. In der Rezension ist zu lesen:
"Manch eine Geschichte hat nicht im Entferntesten die Merkmale einer Kurzgeschichte. Leider ist schon die erste Geschichte eine großes Durcheinander von Namen und Menschen, Zeitwechsel etc. Es gibt aber aber auch sehr sehr starke Geschichten, die mir ausnehmend gut gefallen haben, die etwas in mir angestoßen haben und zu denen ich mir die Autorennamen gemerkt habe. Da passt einfach alles und manche Geschichten haben mich schmunzeln und zweimal sogar laut Lachen lassen. Herrlich. (...) In einer Anthologie gibt es immer gute und weniger gute Beiträge. Da ich die weniger guten gleich wieder vergessen habe, bleiben trotzdem noch 4 Sterne übrig, weil die anderen einfach überragend waren."

Ker Mel schrieb:
"Auf jeden Fall kann ich die Lektüre nur empfehlen. Am besten ist es, nicht alle Geschichten hintereinander zu lesen und sich wirklich immer mal Abwechslung zu gönnen. Es sind zwar die Haupt-Protagonisten durchgängig vertreten, aber es werden immer neue „Fälle“ beschrieben, so dass man sich auch immer wieder neue einlassen kann. Ich gebe gerne 5*."

Funny1 schrieb von "einem spannenden Erlebnis rund um die Kreuzfahrt". In der Rezension heißt es:
"Vor allem bei einer Kurzgeschichte ist es ja nicht immer einfach die Spannung aufzubauen und zu einem schnellen und trotzdem spannenden Ende zu kommen, man hat ja nur wenige Seiten zur Verfügung, und die richtig einzusetzen ist nicht leicht, doch die Autoren/innen haben mit diesem Buch ein tolles Werk geschaffen. Ich hatte tolle Lesestunden und war auf jede einzelne Geschichte total gespannt, deshalb von mir 5 Sterne.
Fazit: Ein tolles Buch mit interessanten Kurzkrimis genau das richtige für Zwischendurch. Kann ich nur weiterempfehlen."



Quellen:
https://www.lovelybo...r-2742288136-w/
https://www.amazon.d...dp/3941935755/


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Erschienen: "Geisterreiter" in "Tod des Helden"

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 22 Januar 2021 · 707 Aufrufe
Aus Petras Werkstatt und 1 weitere...
Ab jetzt erhältlich: Die Anthologie "Tod des Helden" mit meiner Geschichte "Geisterreiter" ist im Verlag Saphir im Stahl erschienen. Mein Beitrag spielt im mexikanisch-texanischen Grenzland und handelt von einem gefürchteten Banditen und einem jungen Mann, der seinen Bruder an diesem Banditen rächen will. Unglücklicherweise sind beide Helden dieser Geschichte bei ihrer Begegnung bereits seit Jahren tot. Der eine wurde standesgemäß aufgehängt, der andere hatte eine wahrhaft schaurige Art, aus dem Leben zu scheiden ...

Der Verlag schreibt dazu:

"Der Tod des Helden ist immer ein entsetzliches Ereignis. Man begleitete den Helden auf abenteuerliche Fahrten, traf fremde Menschen und Wesen, lernte andere Länder kennen. Liebe und Leid hautnah erlebt und die Geschichte bis zum ende erlebt. Wenn der Held am Ende stirbt, kommt zum Glück nur selten vor, dann ist das ein trauriges Ende.
Doch was, wenn der Held mitten in der Erzählung stirbt? Wie soll die Geschichte weitergehen? Einen Ersatzhelden hat man nicht immer dabei.
Wie nun eine Geschichte endet, darüber machten sich 25 Autorinnen und Autoren Gedanken. Herausgekommen ist eine bunte Mischung mit vorzeitig verstorbenen Helden. Und Geschichten die dennoch ein gutes? Aber erfolgreiches Ende finden."

Volkmar Kuhnle, der Herausgeber, beschreibt das Buch folgendermaßen:

"Die hier enthaltenen Geschichten sind das Ergebnis dieser Ausschreibung: 25 Geschichten, die das Ganze aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchten. Ich war selbst überrascht, auf wie viele Weisen der Tod eine Hauptfigur ereilen kann. In den meisten Fällen ist es dramatisch. Das finde ich durchaus angemessen. Ein paarmal schlägt der Tod auf überraschende Weise zu. Aber eins freut mich am meisten: Keiner der Autoren hat „gemogelt“. Um den Tod kommt keiner herum. In Terry Pratchetts Scheibenwelt-Romanen ist der Tod die ultimative letzte Gewissheit, der niemand entrinnen kann (wenn man nicht gerade Rincewind heißt). Das trifft auch auf die Helden dieser Geschichten zu.
Trotz der vielen Tode wünsche ich viel Spaß beim Lesen!"

Mit dabei sind:
Kassandra Schwämmle: Wolfsseele
Tabea Petersen: Nach dem Sturm
Kornelia Schmid: Der Ton einer Harfensaite
Stefan Cernohuby: Seine letzte Heldentat
Anna Eichinger: Der Seher
Annie Waye: Der Pakt
Olaf Lahayne: Schlangenbrut
Hanna Bertini: Atemlos
David Acker: Die Nacht des Feuers
Sabine Reifenstahl: Wenn die Liebe stirbt
Katherina Ushachov: Kore
Martin Beyerling: Die warme Fährte
Adina Heinemann: Im Schaum der Brandung
Albertine Gaul: Aufbruch ins ungewisse Abenteuer
Stefan Lochner: Heldensterben
Corina Lendi: Jupiters Tippsen
Wolfgang Schroeder: Sinkflug
Franziska Bauer: Vom lieblichen Duft der Rosen
Nadine Wahl: Die Sonne, die sie verloren hatten
Uwe Gehrke: Der Junge mit den Narben
Achim Stößer: Sojablut
Regine D. Ritter: Tod eines Unternehmensberaters
Petra Hartmann: Geisterreiter
Jörg Olbrich: Flammentod
Verena Jung: Geistergeschichten


Buch-Infos:
Tod des Helden, hrsg. v. Volkmar Kuhnle
Taschenbuch, 422 Seiten, 15 Euro
ISBN: 978-3-939139-27-0

Bestellungen unter
https://www.saphir-i...uLUWU5vi3CL0jNc


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Corona-Anthologie erschienen

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 12 Dezember 2020 · 626 Aufrufe
Aus Petras Werkstatt, Corona

Unsere Corona-Anthologie "Wenn die Welt klein wird und bedrohlich" ist da. Die Sammlung enthält 30 Beiträge von 30 Autoren, die sich schreibend durch den ersten Monat unter Pandemie-Bedingungen hindurchgelebt haben. Ich bin mit meinen "Notizen aus der Lokalredaktion" darin vertreten.

 

Der Klappentext:

 

„Ich möchte glauben, dass auch diese Pandemie etwas Gutes besitzt; dass sie nicht umsonst ausbrach. Gut möglich, dass sie der außer Kontrolle geratene Blutdruck unseres Planeten war, der nun die Möglichkeit nutzte, für mehrere Wochen oder Monate in Kur zu dürfen.
Ich möchte glauben, dass wir aus diesem Ereignis etwas lernen werden. Nicht alle, aber genug von uns.
Ich möchte glauben, dass kommende Generationen von ihren Eltern gewarnt werden, es nicht so weit kommen zu lassen.
Ich möchte ...“
(Torsten Scheib)

 

30 Phantastik-Autorinnen und -Autoren begleiten den ersten Monat der Corona-Isolation.
30 Perspektiven auf eine Welt im Krisenzustand.
Ein literarisch-phantastisches Tagebuch zwischen realer Dystopie und erschreckender Wirklichkeit.
Mit Beiträgen von Vincent Voss, Michael Schmidt, Jörg Kleudgen, Arthur Gordon Wolf, Nele Sickel, Silke Brandt, Petra Hartmann, Marianne Labisch, Markus K. Korb, Sascha Dinse, Gerd Scherm, Tatjana Stöckler, Sebastian von Arndt, Christian Veit Eschenfelder, Nicole Rensmann, Tobias Bachmann, Günter Wirtz, Tobias Reckermann, Martina Sprenger, Julia Annina Jorges, Thorsten Küper, Torsten Scheib, Jana Oltersdorff, Nadine Muriel, Matthias Attig, Alessandra Reß, Isabella Benz, Frank Hebben, Carolin Zwergfeld und Michael Marrak.

 

Buch-Infos:

 

Felix Woitkowski (Hrsg.)
WENN DIE WELT KLEIN WIRD UND BEDROHLICH
Band 11, Anthologie
Seiten: 306 Taschenbuch
Künstler: Jens Weber
Preis: 12,95 Euro

 

Das Buch könnt ihr euch als Taschenbuch beim Blitz-Verlag bestellen: https://www.blitz-ve...on=buch&id=2548
Oder als eBook bei allen üblichen Online-Buchhändlern.

 

Wer mag, kann auch gern auf der Facebook-Seite zum Buch hereinschauen:
https://www.facebook...100370131892429




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Kreuzfahrt-Schiff sticht in See

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 01 Oktober 2020 · 892 Aufrufe
Aus Petras Werkstatt, Krimi und 3 weitere...
Ab heute erhältlich: "Kreuzfahrt, Mord und Mittelmeer" - eine Krimi-Anthologie, die euch mörderische Freude und ein diebisches Vergnügen bereiten soll. Ich bin mit der Geschichte "Der Hafen der Astarte" mit an Bord und erzähle euch von einem Archäologie-Studenten, der in Port-Vendres eine heiße Spur verfolgt. Oder wird er nur eiskalt abgezockt?

Der Klappentext:

Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön! Sie kann aber auch schön dramatisch, ganz schön kriminell oder sogar mörderisch sein. Je nachdem, wer sich mit Ihnen an Bord befindet. Und bei Tausenden von Passagieren kann der mit Problemen beladene Rucksack des Lebens schon mal zu perfiden Plänen führen. Rache, Eifersucht und Gier machen vor einer Mittelmeerkreuzfahrt nicht halt. Lassen Sie sich vom exklusiven Flair einer Kreuzfahrt, den vielfältigen Eindrücken der Landausflüge und von spannenden Kurzkrimis gefangen nehmen!
Ein Kreuzfahrtschiff bildet einen Mikrokosmos auf hoher See. Verliebte und frisch Vermählte, aber auch Familien und rüstige Rentner lassen sich verwöhnen und genießen das Meer und die Landgänge. Doch mit dem Leben auf engstem Raum sind Eifersüchteleien, Streit und dicke Luft vorprogrammiert. Ein Heiratsschwindler trifft auf die perfekten Frauen, es kommt zu Diebstahl an Land, Morden und Ermittlungen. 17 AutorInnen präsentieren 19 Kurzkrimis auf einer Kreuzfahrtreise durch das Mittelmeer zwischen Barcelona, Marseille, Cannes, Palma de Mallorca und Rom.

Buch-Infos:
edition caput 4 "Kreuzfahrt, Mord und Mittelmeer" (Hrsg. Brigitte Lamberts & Ursula Schmid-Spreer), Kurzkrimis, 270 Seiten, ISBN 978-3-941935-75-4, Klappenbroschur, 12,00 EUR

Die Autoren:
Julia Raabe, Petra Hartmann, Greta R. Kuhn, Heike Winter, Kerstin Lange, Carolin Roth, Bruno Woda, Joachim Speidel, Stefan Schreiber, Sabine Giesen, Fenna Williams, Laura Gambrinus, Martin Meyer, Jan Teuner, Brigitte Lamberts, Ursula Schmid-Spreer, Edith Anna Polkehn

Bestellmöglichkeit:
Shop des Adakia-Verlags


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Kreuzfahrt-Anthologie in der Druckerei

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 15 September 2020 · 682 Aufrufe
Aus Petras Werkstatt, Krimi und 2 weitere...
Die Krimi-Anthologie "Kreuzfahrt, Mord und Mittelmeer" steht kurz vor dem Stapellauf. Das Buch, zu dem ich die Kurzgeschichte "Der Hafen der Astarte" beigetragen habe, befindet sich derzeit in der Druckerei und soll im Oktober erscheinen. Unten könnt ihr schon das Cover bewundern.

Die Anthologie enthält 19 Kurzkrimis von Julia Raabe, Petra Hartmann, Katrin Müller, Heike Winter, Kerstin Lange, Carolin Roth, Bruno Woda, Joachim Speidel, Stefan Schreiber, Sabine Giesen, Fenna Williams, Laura Gambrinus, Martin Meyer, Jan Teuner, Brigitte Lamberts, Ursula Schmid-Spreer und Edith Anna Polkehn. Herausgeberinnen sind Brigitte Lamberts und Ursula Schmid-Spreer.
Die Sammlung erscheint im Oktober 2020 in der Edition Caput des Adakia-Verlags. Das Buch hat 286 Seiten und kostet 12 Euro. ISBN 978-3-941935-75-4. Klappenbroschur.


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"Geisterreiter": Lektorat überstanden

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 29 August 2020 · 513 Aufrufe

Heute habe ich den lektorierten Text meiner Geschichte "Geisterreiter" ein letztes Mal durchgelesen, dann habe ich ihn abgeschickt und die Druckfreigabe erteilt. Alle Fehler, die ich jetzt nicht mehr gefunden habe, müsst ihr selbst finden ...
Die Story erscheint demnächst in der Anthologie "Der Tod des Helden" im Verlag Saphir im Stahl. Herausgeber ist Volkmar Kuhnle, und es sind außer mir noch eine Menge anderer Autoren mit dabei, die ihre Helden auf kreative Art sterben lassen.
Bei mir geht es um die Begegnung zweier toter Reiter im Grenzgebiet zwischen Texas und Mexiko. Der eine war ein gefürchteter Bandit, der andere Bruder eines US-Marshalls, den ersterer auf dem Gewissen hatte. Der eine endete am Galgen, der andere ... nun, über sein Ende wird in der Story zu berichten sein.
Ich freue mich ganz doll auf das Buch, zumal es ja eine sehr bewegte Geschichte hatte. Bei der ersten Ausschreibung vor einigen Jahren war ich tatsächlich der einzige, der einen Beitrag eingereicht hatte ...


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Corona-Anthologie - jetzt vorbestellbar

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 03 Juli 2020 · 681 Aufrufe
Aus Petras Werkstatt
Unsere Corona-Anthologie "Wenn die Welt klein wird und bedrohlich" ist im Endspurt. Ab jetzt könnt ihr das Buch beim Blitz-Verlag bestellen. Hier ein paar Infos zum Buch:

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Der Klappentext:

Im März 2020 beherrscht COVID-19 die Welt. Auf die drastisch steigende Infiziertenzahlen reagiert die Politik mit immer einschneidenderen Maßnahmen. Das öffentliche, soziale und wirtschaftliche Leben kommt zum Erliegen.
30 Phantastik-Autorinnen und -Autoren begleiten den ersten Monat der Corona-Isolation.
30 Perspektiven auf eine Welt im Krisenzustand.
Ein literarisches Tagebuch zwischen realer Dystopie und erschreckender Wirklichkeit.

Mit Beiträgen von Vincent Voss, Michael Schmidt, Jörg Kleudgen, Arthur Gordon Wolf, Nele Sickel, Silke Brandt, Petra Hartmann, Marianne Labisch, Markus K. Korb, Sascha Dinse, Gerd Scherm, Tatjana Stöckler, Sebastian von Arndt, Christian Eschenfelder, Nicole Rensmann, Tobias Bachmann, Günter Wirtz, Tobias Reckermann, Martina Sprenger, Julia Annina Jorges, Thorsten Küper, Torsten Scheib, Jana Oltersdorff, Nadine Muriel, Matthias Attig, Alessandra Reß, Isabella Benz, Frank Hebben, Carolin Zwergfeld, Michael Marrak

Buch-Infos:
Felix Woitkowski (Hrsg.): Wenn die Welt klein wird und bedrohlich. Schreiben aus der Corona-Isolation
Cover: Jens Weber
200 Seiten, Euro 12,95
Veröffentlichungsdatum: voraussichtlich Oktober 2020

Vorbestellmöglichkeit:
https://www.blitz-ve...9LKQlDAZB9rIQFQ


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Corona-Anthologie: Neuer Zwischenstand

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 01 Juni 2020 · 1.044 Aufrufe
AusPetras Werkstatt
Hier ein neuer Zwischenstand zu unserer Corona-Anthologie. Das Buch ist gerade im vorletzten Korrekturdurchgang und wird voraussichtlich unter dem Titel "Wenn die Welt klein wird und bedrohlich. Schreiben aus der Corona-Isolation" spätestens mit der Herbstauslieferung im Blitz-Verlag erscheinen.

Die 30 Beiträge in dem Buch stammen von Vincent Voss, Michael Schmidt, Jörg Kleudgen, Arthur Gordon Wolf, Nele Sickel, Silke Brandt, Petra Hartmann, Marianne Labisch, Markus K. Korb, Sascha Dinse, Gerd Scherm, Tatjana Stöckler, Sebastian von Arndt, Christian Veit Eschenfelder, Nicole Rensmann, Tobias Bachmann, Günter Wirtz, Tobias Reckermann, Martina Sprenger, Julia Annina Jorges, Thorsten Küper, Torsten Scheib, Jana Oltersdorff, Nadine Muriel, Matthias Attig, Alessandra Reß, Isabella Benz, Frank Hebben, Carolin Zwergfeld und Michael Marrak.

Jeder Autor hatte seinen eigenen Schreibtag, meiner war der 21. März. Die sehr unterschiedlichen Beiträge lassen sich grob den Kategorien literarisch-fiktional, autobiografisch, lyrisch und essayistisch zuordnen und werden in der chronologischen Reihenfolge ihres Entstehens abgedruckt..
Das Coverbild wird von Jens Maria Weber gestaltet.

Mein Beitrag trägt den Titel "Notizen aus der Lokalredaktion" und ist autobiographischer Natur mit leichtem Hang zum Essay. Ich bin gespannt auf die Reaktionen der Leser ...


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In Arbeit: Geisterreiter

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 01 Mai 2020 · 1.260 Aufrufe
Aus Petras Werkstatt
Meine Geschichte "Geisterreiter" erscheint demnächst in der Anthologie "Der Tod des Helden" im Arcanum-Verlag. Soeben habe ich vom Herausgeber Volkmar Kuhnle das Okay bekommen. Das Lektorat soll in den nächsten Tagen losgehen.

In der Ausschreibung war das Thema folgendermaßen umrissen worden:

"Hamlet, Boromir, Eddard Stark - sie alle haben zwei Dinge gemeinsam: Sie sind Protagonisten, und sie sterben. Natürlich sind sie nicht die einzigen Hauptfiguren, die das Zeitliche segnen - aber sie erleben das Ende der Geschichte nicht mehr, und dadurch fallen sie auf. Auch heute noch ist man es gewohnt, dass die Heldinnen und Helden im allgemeinen das Ende einer Geschichte (eines Buches, eines Zyklusses) erleben. Ausnahmen wie „Das Lied von Eis und Feuer“ (und seine TV-Umsetzung „Game of Thrones“) bestätigen die Regel.
Und genau solche Ausnahmen suchen wir. Konkret: Wir wollen eine Fantasy-Geschichte, in der der/die Protagonist_innen sterben. Aus der Geschichte muss hervorgehen, dass er/sie wirklich tot ist/sind. Bei mehreren Protagonisten muss mindestens die Hälfte sterben. Ein Weiterleben nach dem Tode ist möglich, allerdings sollte die Figur nicht einfach wiederkehren (alla Gandalf der Weiße) oder gar regenerieren und danach unsterblich sein (wie etwa der „Highlander“ Connor MacLeod)."

Worum geht es bei mir? Meine Geschichte handelt von einer Begegnung zweier Reiter in der Steppe. Einst war Don Rodrigez ein gefürchteter Bandit und Halsabschneider, der sich mit seiner Bande im Grenzland zwischen Texas und Mexiko herumtrieb. Nach seinem Tod am Galgen ist er immer noch unterwegs und durchstreift in Vollmondnächten als "Caballero argentino" sein ehemaliges Jagdgebiet. Ein finsterer und stolzer Geist, dem nichts fremd ist, was es zwischen Himmel und Erde geben kann. Aber dieser seltsame John Stewart, Bruder eines US-Marshals, den der Räuberhauptmann einst erledigt hatte, ist dem Steppengeist ein Rätsel. Warum reitet der Gringo nicht vernünftig, sondern steht auf dem Hintern seines Pferdes? Und wieso will er nicht seinen Geisternamen offenbaren? Don Rodrigez erfährt etwas Unfassbares - eine Geschichte, die er beim nächsten Treffen der Geisterreiter unbedingt seinem Freund, dem kopflosen Reiter erzählen muss ...

Ich freue mich auf das Buch. Und ich hoffe, ihr habt viel Spaß am schockierenden Tod von John Stewart. ;-)


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Kreuzfahrt-Anthologie: Neuer Zwischenstand

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 18 April 2020 · 868 Aufrufe
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Es geht voran mit unserer Kreuzfahrt-Anthologie. Heute teilte mir die Herausgeberin Ursula Schmid-Spreer mit, dass der Buchblock fertig ist. Alle Autoren haben inzwischen die Freigabe für die Geschichten und Kurzbiographien erteilt. Jetzt folgt noch das Korrektorat.
Das Buch enthält Kurzkrimis, die an Bord eines Kreuzfahrtschiffs und in einigen Hafenstädten am Mittelmeer spielen. Mein Handlungsort ist die südfranzösische Hafenstadt Port-Vendres. Ich erzähle von einem jungen Doktoranden, der nachweisen möchte, dass die Stadt ursprünglich eine phönizische Siedlung war. Ein Papyrus-Fragment, das über einen "Hafen der Astarte" berichtet, könnte der Schlüssel zu einer archäologischen Sensation sein. Aber die Sache ist nicht ganz ungefährlich ... Die Beiträge der anderen Autoren spielen an Bord sowie in den Städten Barcelona, Valencia, Palma, Marseille, Nizza, Cannes, Livorno, Rom, Neapel und Monte Carlo.
Das Buch wird voraussichtlich im Spätsommer oder Herbst im Adakia-Verlag erscheinen. Geplant ist auch eine Leserunde bei Lovelybooks.


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In Arbeit: Corona, ganz persönlich

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 23 März 2020 · 1.003 Aufrufe
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Was machen Phantastik-Autoren in der Corona-Krise? Ganz klar: Sie schreiben ein Buch. Felix Woitkowski hat gleich zu Beginn der Seuchen-Notstands-Gesetzgebung, unter der wir gerade leben, die Initiative ergriffen und unter dem Motto "Wenn die Welt klein wird und bedrohlich. Schreiben aus der Isolation" eine Reihe notorischer Schreiber eingeladen zu einer besonderen Anthologie. Jeder von uns bekam einen Tag zugeteilt. Wir wollen einen Monat lang die Krise begleiten und unsere persönliche Sichtweise, unsere Erlebnisse und Gedanken und natürlich auch unseren persönlichen Schuss Phantastik hineingeben. Auf diese Weise wird vermutlich eine sehr interessante Sammlung entstehen. Von Kurzgeschichten über Lyrik, Essay, Tagebuch bis hin zu ... ja, wozu? Zu einfach allem eben.
Mein Schreibtag war Sonnabend, 21. März. Herausgekommen ist eine Art Essay der genre-übergreifenden Art mit lyrischen und märchenhaften Einsprengseln, Glossen-Intarsien und Tagebuch-Aufzeichnungen, mit einer Art Manifest des Lokaljournalismus in der Krise und einer kleinen Erinnerung an einen großen SF-Klassiker. Ich nenne es einfach: "Notizen aus der Lokalredaktion". Das wird der Titel bleiben, sofern kein Werbefachmann uns einen griffigeren Namen aufschwatzt.
Am Samstag habe ich es geschrieben. Habe Worte in die Tatsatur gehämmert wie im Corona-Fieber. Gestern dann ein wenig, wirklich nur ein wenig, geglättet, es sollte ja eine authentische Momentaufnahme sein, und dann den Text abgeschickt. Heute kam ein "Gefällt mir gut" vom Herausgeber. Und jetzt bin ich gespannt, welche Eindrücke die anderen Autoren an ihren Schreibtagen festhalten.
Das Buch soll zeitnah nach unserem Schreibmonat erscheinen. Hoffentlich sind wir dann noch alle gesund.


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In Arbeit: "Der Hafen der Astarte"

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 05 März 2020 · 1.476 Aufrufe
Aus Petras Werkstatt
"Der Hafen der Astarte", so lautet der Titel meines neuesten Werks. Es handelt sich um einen Kurzkrimi, der an Bord eines Kreuzfahrtschiffs spielt. Die Geschichte ist Teil einer Anthologie über eine Mittelmeer-Kreuzfahrt, auf der in fast jedem Hafen gemordet, geraubt und betrogen wird.
Ich habe bei der Verteilung der Städte das faszinierende Port-Vendres an der südfranzösischen Purpurküste gewonnen. Und schon beim ersten Blick auf die Stadt und ihre Geschichte stand der Held meines Krimis vor meinem geistigen Auge da: Jan Müller, Dauerstudent mit großer Liebe zu den Phöniziern, Drei-Tage-Bart und Schlabber-T-Shirt, aber auch mit wohlhabendem und wohlwollendem Onkel, der ihm eine Kreuzfahrt spendiert hat.
Jan ist besessen von dem Gedanken daran, dass er die phönizischen Wurzeln von Port-Vendres aufspüren kann. Ein Papyrus-Bruchstück scheint darauf hinzudeuten, dass sich hier in alter Zeit ein Tempel der phönizischen Göttin Astarte befand. Wie großartig wäre es, das elfenbeinerne und goldene Bild der Göttin zu finden, das der legendäre karthagische Seefahrer Hanno vor seiner Afrika-Umrundung dort errichtet hat.
Aber geht im Hafen der Venus wirklich alles mit rechten Dingen zu? Welche Pläne hat die hübsche Gisèle Dubois, die sich an Jans Fersen heftet? Und ist es wirklich klug, in die rostzerfressene "Ente" des Mechanikers Henry einzusteigen? Aus einer abenteuerlichen Spurensuche wird schnell bitterer Ernst. Todgefährlich.
Die Beiträge der anderen Autoren spielen an Bord sowie in den Städten Barcelona, Valencia, Palma, Marseille, Nizza, Cannes, Livorno, Rom, Neapel und Monte Carlo.
Die Geschichte "Der Hafen der Astarte" hat gestern das erste Lektorat überstanden. Anfang April soll es noch einmal durch das Fein-Lektorat gehen. Die Kreuzfahrt-Anthologie erscheint voraussichtlich im zweiten Quartal 2020 im Adakia-Verlag. Ich freue mich drauf.


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"Unter blutiger Flagge" erscheint in "Best of"-Anthologie

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 27 März 2019 · 1.393 Aufrufe
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Meine Geschichte "Unter blutiger Flagge" erlebt demnächst ihre Wiederauferstehung. Genauer gesagt: Sie wird ein zweites Mal abgedruckt und erscheint in einer Anthologie mit dem Arbeitstitel "Best of Geschichtenweber". Die Geschichtenweber feiern ja dieses Jahr ihr 15-jähriges Bestehen, und wie sollten sie das besser tun als mit einer Anthologie?

Die Geschichte erschien erstmals in der Anthologie "The End". Es ging damals darum, die Schlusskapitel fiktiver Romane zu schreiben. Ich hatte die Ehre, einen Abenteuerroman entwerfen zu dürfen, und meine Wahl fiel auf einen klassischen Piratenschmöker.
Worum geht es? Der edle Mariano kämpft um die Freiheit seiner Heimat und um die Liebe der wunderschönen Isabella. Unglücklicherweise liegt er nun in Ketten, und das Beil des Scharfrichters ist schon gewetzt ... Wie es kommt, dass der Pirat am Ende doch noch den Schergen des Gouverneurs entkommt und zusammen mit seiner geliebten Isabella in den Sonnenuntergang hineinsegelt - lest selbst.

Herausgeberin der neuen Anthologie ist Nina Horvath, das Buch soll im neu gegründeten Unstern-Verlag erscheinen. Geplant ist die Anthologie zum BuCon. Dort wird auch Ninas neuer Verlag einen Stand haben. Das Verlagsprogramm soll natürlich Phantastik beinhalten, und Nina kündigt auch einen Österreich-Schwerpunkt an. Ich bin gespannt.


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11 Fragen an ... Petra Hartmann

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 26 März 2019 · 1.009 Aufrufe
Aus Petras Werkstatt

Wie mir ein Zuhörer, der während einer meiner Lesungen aufstand und rausging, das schönste Kompliment meines Lebens gemacht hat, erfahrt ihr in der Hauspostille des Verlags Monika Fuchs. Ich habe die "11 Fragen an ... Petra Hartmann" beantwortet und gebe unter anderem Auskunft über die berühmten drei Wünsche, die ich leider nicht frei habe, über den beklagenswerten Zustand meines Schreibtischs und darüber, mit wem ich gern für einen Tag tauschen würde.

 

Hier gehts zu den "11 Fragen an ... Petra Hartmann":
https://verlag-monik...petra-hartmann/

 

Viel Vergnügen damit!

 

 

Nachtrag, 14. Dezember 2020

 

Da der Fragebogen inzwischen nicht mehr auf der Verlagsseite steht, stelle ich hier mal die Fragen und meine Antworten ein. Beim Durchlesen habe ich festgestellt: Es hat sich nichts geändert, die Antworten gelten noch immer. ;-)

 

Wie sieht Ihr Schreibtisch aus?
Ich kann mich nicht mehr erinnern. Müsste ihn mal freiräumen und nachschaun.

 

Ihr Lebensmotto?
Wir schaffen das.

 

Wen würden Sie gern einmal treffen, egal ob lebendig oder tot?
Hans Christian Andersen.

 

Ihr schönstes Kompliment?
Das schönste Kompliment hat mir vor Jahren ein Zuhörer in einer meiner Lesungen auf einem kleinen, sehr familiären Con gemacht. Er kam kurz vor Beginn zu mir und entschuldigte sich, er müsse in einer halben Stunde leider schon wieder rausgehen, ich solle mir nichts dabei denken, das läge nicht an mir. Ich glaube, er musste noch seinen Zug erwischen. Dann begann die Lesung, und ich habe mit vollem Einsatz losgelegt. Und ich merkte, wie er immer unruhiger auf seinem Stuhl wurde und immer wieder auf die Uhr schaute. Nach einer knappen Dreiviertelstunde stand er auf, schlich sich rüber zum Büchertisch, nahm eins meiner Bücher, legte mir einen Zehner hin, wir nickten einander zu, lächelten, und dann stürmte er raus. Ich hoffe, er hat seinen Zug noch erwischt. Das war das schönste Kompliment meines Lebens.

 

Würde Ihr Leben verfilmt werden, wer würde Sie spielen?
Gar keiner. Mein Leben ist ein Zeichentrickfilm.

 

Ihre Lieblingsbuchhandlung?
Ameis (Andreaspassage, Hildesheim)

 

Wenn Sie drei Wünsche frei hätten ...
Ich würde gern ein Jahr auf einer Forschungsstation in der Antarktis verbringen, einen guten örtlich und zeitlich erreichbaren Hebräischkurs für Fortgeschrittene finden und einmal einen Mondregenbogen sehen.

 

Ihr Traumberuf?
Geschichtenerzähler

 

Mit wem würden Sie gern für einen Tag tauschen?
Mit Dornröschen. Einfach mal gründlich ausschlafen. Und wehe dem Prinzen, der es wagen sollte, mich zu wecken.

 

Autor*in sein heißt für mich ...
Schreiben.

 

Ihr nächstes Projekt?
Der Arbeitstitel lautet: „Buchfinkenmärchen“. Es sollen 50 Gute-Nacht-Geschichten über fünf Vögel werden, die in einem klassischen norddeutschen Laubmischwald leben und spannende oder lustige Abenteuer erleben. 43,5 Geschichten sind schon fertig.




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Interview-Fragen an Petra Hartmann

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 16 März 2019 · 1.570 Aufrufe
Aus Petras Werkstatt
Was man so alles findet beim Aufräumen der Festplatte ...
Die folgenden Fragen habe ich vor einiger Zeit für ein Bücher-Blog beantwortet. Da das Blog inzwischen offenbar der DSGVO zum Opfer gefallen ist, stelle ich den Text mal hier ein. Die Antworten sind immer noch aktuell. ;-) Bis auf die letzte :-(

1. Seit wann schreibst du?

Seit 1976, seit man mir in der ersten Klasse die Buchstaben erklärt hat. Vorher habe ich Bildergeschichten gemalt, und meine Mutter musste mit ihrer (mechanischen) Schreibmaschine den Text dazu tippen. Naja, die Geschichten waren zugegebenermaßen noch nicht ganz ausgereift. In der 3. oder 4. Klasse begann ich dann, einen Ponyroman zu schreiben - mit so ziemlich allem, was man von Karl May, Enid Blyton und Walter Farley klauen konnte ... Mit 19 Jahren habe ich meinen ersten eigenständigen Roman vollendet. Und natürlich sofort an Suhrkamp geschickt. Gottseidank, dass sie das Ding nicht gedruckt haben.


2. Warum ist „Autor“ für dich der beste Beruf der Welt?

Ich kann nicht anders.


3. Beschreibe dein Buch / eins deiner Bücher in weniger als zehn Worten und verrate, auf welchen Titel sich die Beschreibung bezieht.

Fahrradfahrende und LKW-klauende Nordseenixe rettet kleine Schwester aus Menschenhand.
(Nestis und die verschwundene Seepocke. Ein Meermädchen-Roman)

Ups. Weniger als zehn Worte sind verdammt wenig. ...


4. Wo schreibst du am Liebsten bzw. hast du besondere „Rituale“ beim Schreiben?

Zu Hause bäuchlings auf dem Boden mit einem uralten angeknabberten Schönschriftfüller, abwechselnd mit königsblauer, grüner, schwarzer und türkisfarbener Tinte. Oder in der Bibliothek, dann allerdings ganz gesittet am Tisch. Wenn ich zu Hause schreibe, steht meist eine Riesentasse Kakao oder Pfefferminztee mit Milch und Zucker daneben, und es gibt zum Buchthema passende Musik. Rituale habe ich eigentlich nicht, nur den festen Vorsatz, nicht ins Bett zu gehen, bis die nächsten vier Seiten geschafft sind. Auch wenn es bis vier Uhr morgens dauert.


5. Hast du einen Tipp für zukünftige Autoren?

Viel Lesen. Viel schreiben. Viel selbst ausprobieren (Nein, keine Morde oder sowas. Aber ein Fantasy-Autor sollte zum Beispiel schon mal auf einem Ponyhof gelernt haben, wie Pferde funktionieren, oder sich bei einem Schützenverein im Schnuppertrainung ein wenig Kenntnisse im Bogenschießen aneignen ...)


6. Was ist deine Lieblingsfarbe?

Blaugrün, dunkeltürkis


7. Was war als Kind dein Traumberuf?

Meeresbiologe oder Polarforscher. Aber Bücher darüber schreiben wollte ich auf jeden Fall.


8. Was ist dein Lieblingsessen?

Das wechselt stündlich. Ein schönes argentinisches Rindersteak, englisch gebraten, mit Kräuterbutter, Baguette und Ofenkartoffel mit Quark optional. Ein After-Eight-Eisbecher. Hühnersuppe mit selbstgemachtem Eierstich nach dem Rezept meiner Oma. Waldmeister-Softeis. Kartoffelpuffer mit Apfelmus. Schweinefleisch mit Kokosnuss-Pfeffersauce vom Thailänder. Scampis. Schokolade. Schokolade. Schokolade. Schokolade. Schokolade. Schokolade. Schokolade. Schokolade. Schokolade. Schokolade. Schokolade. Schokolade.


9. Welches Genre liest du selbst am Liebsten?

Fantasy und Märchen. Vormärz und Junges Deutschland, bürgerlicher Realismus, überhaupt viel aus dem 19. Jahrhundert. Griechische Antike. Gern auch mal einen modernen Lyrikband oder einen Green-Lantern-Comic.


10. Verrätst du einen deiner Wünsche für deine Zukunft oder einen Traum, den du dir gerne noch erfüllen möchtest?

Ein Hund. Ich lebe jetzt seit drei Jahren* ohne Hund, das ist kein Leben. Wenn alles gut geht und ich mich literarisch so weit etabliert habe, dass ich "nur noch" Autor bin, in drei oder vier Jahren hoffentlich, wird ein kleiner Dackel bei mir einziehen. Als alleinstehender Journalist bin ich leider für ein Tier unzumutbar.

* Anmerkung, Frühjahr 2019: Inzwischen seit sechs Jahren. :-(((


Deine Homepage:
www.petrahartmann.de

Blog:
www.tinyurl.com/PetraHartmannsBlog

Deine Facebook-Seite:
https://www.facebook...nPetraHartmann/






Das Herz des Donnervogels, 2023

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Der Klappentext:
Ein Indianer taucht in dem verschlafenen Küstenstädtchen Kitty Hawk auf. Die Witwe Murdoch ist überzeugt, dass der Fremde ein Kundschafter ist und bald seine roten Spießgesellen zum Morden und Plündern mitbringen wird. Doch Junger Adler hat andere Pläne. Er träumt vom Fliegen und wartet auf das Eintreffen zweier verrückter Fahrradhändler.
Karl-May-Fans kennen Junger Adler bereits aus dem Roman Winnetous Erben. Die Vorgeschichte zu diesem Buch wird nun von Petra Hartmann erzählt.

 

Buch-Infos:
Petra Hartmann DAS HERZ DES DONNERVOGELS
Band 18, Abenteuer-Roman
Exklusive Sammler-Ausgabe
Seiten: 282

Taschenbuch
VÖ: April 2023
Künstler: MtP-Art (Mario Heyer)
Künstler (Innenteil): MtP-Art (Mario Heyer)
Preis: 12,95 Euro

 

Bestellen beim Blitz-Verlag

 

Das E-Book ist zum Preis von Euro 3,99 erhältlich.

Unter anderem bei Amazon

oder direkt beim Blitz-Verlag.

 

 

 

Falkenblut, 2020

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Blut und Tod, so weit die Falkenaugen reichen: So hatte sich Valkrys ihren ersten Flug als Walküre nicht vorgestellt. Ragnarök, die Endzeit-Schlacht, ist geschlagen. Die Götter tot, die Welt ein Flammenmeer, das Götterreich Asgard droht, in die Tiefe zu stürzen. Einzig Widar, den Sohn und Erben Odins, kann die Walküre retten. Doch der neue Götterkönig schweigt sich über seine Ziele aus ...

Es ist eine schaurige Welt, in der sich die junge Walküre behaupten muss. Doch Valkrys wäre keine echte Falkin, wenn sie einem Kampf aus dem Weg gehen würde. Todesmutig und mit einer gehörigen Portion schwarzem Humor stürzt sie sich in die Begegnungen mit Jöten, Thursen, Reifriesen, Seelenräuberinnen, Werwölfen, Berserkern, Hexen, Meerungeheuern und dem furchtbaren Totenschiff Naglfari.

 

 

Petra Hartmann: Falkenblut.

Sibbesse: Hottenstein, 2020.

Broschiert, 247 S., Euro 11.

ISBN 978-3935928991

 

Bestellen im Hottenstein-Verlags-Shop

 

Bestellbar unter anderem bei Amazon

Hörbuch: Drachen! Drachen! 2020

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Fatal wäre es, Drachen zu unterschätzen! Wer glaubt, genug über sie zu wissen, hat schon verloren. Diese 23 meisterlichen Geschichten aus verschiedenen literarischen Genres belegen, dass das Thema aktuell, überraschend und packend ist - und gelegentlich fies!

Die Autoren: Rainer Schorm, Achim Mehnert, Andrea Tillmanns, Malte S. Sembten, Frank G. Gerigk, Christel Scheja, Fiona Caspari, Hendrik Loy, Christiane Gref, Linda Budinger, Miriam Pharo, Carsten Steenbergen, Rebecca Hohlbein, Frank W. Haubold, Melanie Brosowski, Astrid Ann Jabusch, Thomas R. P. Mielke, Karsten Kruschel, Marc A. Herren, Petra Hartmann, Monika Niehaus, Uwe Post.

 

Herausgeber: Petra Hartmann, Frank G. Gerigk

Sprecher: Tim Schmidt

Blitz-Verlag

Ungekürzte Lesung

mp3-Download

611 Minuten, 495.91 MB

9783991093435

 

Zu bestellen unter anderem bei Thalia oder bei Amazon.

Nestis und die verbotene Welle, 2017

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Meerprinzessin Nestis und ihre Freunde sind sauer: Lehrer Seestern meint, dass laute Haifischmusik nichts für Kinder ist. Und der Kronrat stimmt ihm zu. Deshalb bekommt die Band »Ã˜lpæst« Auftrittsverbot in der gesamten Nordsee. Doch plötzlich ist deren Musik überall zu hören: Ein Piratensender strahlt die Hits der Knorpelfischgang lautstark aus.

Als eine hochexplosive Kugelmine über dem blauen Glaspalast im Meer dümpelt und ein führungsloser Öltanker in die Nordsee einfährt, droht eine wirkliche Ölpest. Gelingt es den Meerkindern, ein Unglück zu verhindern?

 

Petra Hartmann: Nestis und die verbotene Welle. Mit Illustrationen von Olena Otto-Fradina. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs. Voraussichtlich ab Juni 2017 erhältlich.

Buch-Infos: ca. 152 Seiten, 14,2 x 20,6 cm, Hardcover, zahlreiche s/w-Illustrationen, mit Fadenheftung, Euro 14,90, ISBN 978-3-977066-00-1

 

Leseprobe

 

Bestellen beim Verlag Monika Fuchs.

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Demantin, 2016

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Demantin, der junge König von Antrium, liebt die griechische Königstochter Sirgamot. Doch ihr Vater ist strikt gegen die Hochzeit. Immerhin ist Sirgamot erst zwölf Jahre alt. So zieht Demantin in die Welt, um Ruhm zu erwerben, den Namen seiner Geliebten durch seine Taten zu verherrlichen und sich dem griechischen König als Schwiegersohn zu empfehlen. Er besteht heldenhafte Kämpfe, erwirbt sich die Freundschaft der Königin und des Königs von England und besiegt ein schauriges Meerweib. Letzteres allerdings erweist sich als verhängnisvoll. Denn die sterbende Unholdin verflucht Demantin und prophezeit, dass seine Geliebte mit dem üblen König Contriok verlobt werden soll. Kann Demantin noch rechtzeitig zurückkehren, um die Hochzeit zu verhindern?

 

Berthold von Holle / Petra Hartmann: Demantin. Ein Ritter-Epos
128 Seiten | 12 x 17 cm | Softcover | Klebebindung |
Verlag Monika Fuchs | Hildesheim 2016
ISBN 9-78-3-940078-34-6
8,95 EUR

 

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Leseprobe

 

Crane, 2016

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Gayol, der Sohn des ungarischen Königs, hat in jugendlichem Übermut den alten Hofmarschall seines Vaters zum Wettkampf herausgefordert und eine peinliche Niederlage erlitten. Aus Scham flüchtet er und gerät ins Reich des deutschen Kaisers, wo er unerkannt unter dem Namen Crane (Kranich) eine Stellung als Kämmerer annimmt und bald sehr beliebt ist. Doch als der Fremde und die Kaiserstochter einander näher kommen und Hofbeamten Unzucht und eine unstandesgemäße Liebschaft wittern, beginnt eine schwere Zeit für Königssohn und Kaiserstochter. Kann Gayol sich auf die Treue Acheloydes verlassen? Und kann die lebensbedrohliche Krankheit der Prinzessin noch geheilt werden?

 

Berthold von Holle / Petra Hartmann: Crane. Ein Ritter-Epos
84 Seiten | 12 x 17 cm | Softcover | Klebebindung |
Verlag Monika Fuchs | Hildesheim 2016
ISBN 978-3-940078-48-3
6,95 EUR

 

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Leseprobe

Hut ab, Hödeken! 2015

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Ein rasender Bischof auf dem Rennstieg.
Wegweiser, die sich wie von Geisterhand drehen.
Jäger in Todesangst.
Bierkutscher mit unheimlicher Fracht.
Ein stammelnder Mönch,
der plötzlich zum brillanten Redner wird.
Sollte da Hödeken seine Hand im Spiel haben?
Sagen um einen eigenwilligen Geist
aus dem Hildesheimer Land,
frisch und frech nacherzählt
von Petra Hartmann.

 

Petra Hartmann: Hut ab, Hödeken!

Hildesheim: Verlag Monika Fuchs.

101 S., Euro 7,95.

ISBN 978-3-940078-37-7

 

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Leseprobe

Freiheitsschwingen, 2015

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Deutschland in den 1830er-Jahren: Für Handarbeit, arrangierte Ehe und Kinderkriegen hat die junge Bürgermeistertochter wenig übrig. Stattdessen interessiert sie sich für Politik und Literatur und greift sehr zum Leidwesen ihres Vaters selbst zur Feder, um flammende Texte für die Gleichberechtigung der Frau und die Abschaffung der Monarchie zu verfassen. Angestachelt von der revolutionären Stimmung des Hambacher Festes versucht sie, aus ihrem kleinbürgerlichen Dasein auszubrechen und sich als Journalistin zu behaupten. Gemeinsam mit ihrer großen Liebe verschreibt sie sich dem Kampf für ein freies, geeintes Deutschland und schlägt den Zensurbehörden ein Schnippchen. Die Geheimpolizei ist ihnen jedoch dicht auf den Fersen, und die junge Journalistin begeht den verhängnisvollen Fehler, ihre Gegner zu unterschätzen

 

Petra Hartmann: Freiheitsschwingen

Personalisierter Roman

München: Verlag Personalnovel, 2015

ca. 198 Seiten. Ab Euro 24,95.

(Einband, Schriftart und -größe, Covergestaltung etc. nach Wahl.)

 

Bestellen unter:

www.tinyurl.com/Freiheitsschwingen

 

Timur, 2015

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Wer ist der bleiche Jüngling im Verlies unter der Klippenfestung? Prinzessin Thia will ihn retten. Doch wer Timurs Ketten bricht, ruft Tod und Verderben aus der Tiefe hervor. Als der Blutmond sich über den Horizont erhebt, fällt die Entscheidung ...

 

Beigaben:

Nachwort zur Entstehung

Original-Erzählung von Karoline von Günderrode

Autorinnenbiografien

Bibliografie

 

Petra Hartmann: Timur

Coverillustration: Miguel Worms

Bickenbach: Saphir im Stahl, 2015.

ISBN: 978-3-943948-54-7

Taschenbuch, 136 S.

Euro 9,95

 

 

Ulf, 2015

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Ein Roman-Experiment mit ungewissem Ausgang: Ulf (Magisterstudent unbekannter Fachrichtung), stammt aus einem Dorf, das mehrmals jährlich überschwemmt wird. Zusammen mit Pastor Dörmann (Geistlicher unbekannter Konfession) und Petra (Biografin ohne Auftrag) überlegt er, was man dagegen tun kann. Als ein vegetarisches Klavier die Tulpen des Gemeindedirektors frisst und das Jugendamt ein dunkeläugiges Flusskind abholen will, spitzt sich die Situation zu. Nein, Blutrache an Gartenzwergen und wütende Mistgabelattacken sind vermutlich nicht die richtigen Mittel im Kampf für einen Deich ...
Mal tiefgründig, mal sinnlos, etwas absurd, manchmal komisch, teilweise autobiografisch und oft völlig an den Haaren herbeigezogen. Ein Bildungs- und Schelmenroman aus einer Zeit, als der Euro noch DM und die Bahn noch Bundesbahn hieß und hannöversche Magister-Studenten mit dem Wort "Bologna" nur eine Spaghettisauce verbanden.

 

Petra Hartmann:

Ulf. Ein Roman-Experiment in zwölf Kapiteln.

eBook

Neobooks 2015

Euro 2,99

Erhältlich unter anderem bei Amazon

Vom Feuervogel, 2015

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Ein Tempel in der Wüste. Heilige Männer, die sich dem Dienst des Feuervogels geweiht haben. Ein Hirtenjunge, der seinem Traum folgt. Aber wird der alte und kranke Phönix wirklich zu neuem Leben wiederauferstehen, wenn der Holzstoß niedergebrannt ist? Eine Novelle von Idealen und einer Enttäuschung, die so tief ist, dass kein Sonnenstrahl je wieder Hoffnung bringen kann.

 

Petra Hartmann:

Vom Feuervogel. Novelle.

Erfurt: TES, 2015.

BunTES Abenteuer, Heft 30.

40 Seiten, Euro 2,50 (plus Porto).

Bestellen unter:

www.tes-erfurt.jimdo.com

 

eBook:

Neobooks, 2015.

Euro 1,99.

Unter anderem bei Amazon

Nestis und die Hafenpiraten, 2014

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Endlich Sommerferien! Nestis und ihre Freunde freuen sich auf sechs Wochen Freiheit und Abenteuer. Doch ausgerechnet jetzt verhängt der Kronrat ein striktes Ausgehverbot für alle Meerkinder. Denn in der Nordsee treibt plötzlich ein furchtbares “Phantom† sein Unwesen. Möwen, Lummen und Tordalke werden von einem unheimlichen Schatten unter Wasser gezerrt und verschwinden spurlos.

Nestis beschließt, den Entführer auf eigene Faust zu jagen. Als ein Dackel am Strand von Achterndiek verschwindet, scheint der Fall klar: Die gefürchteten “Hafenpiraten" müssen dahinter stecken. Zusammen mit ihrem Menschenfreund Tom wollen die Meerkinder der Bande das Handwerk legen ...

Petra Hartmann: Nestis und die Hafenpiraten
Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2014
ISBN 978-3-940078-84-1
14,90 EUR

 

 

Leseprobe unter

 

www.tinyurl.com/nestis2

Blitzeis und Gänsebraten, 2014

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Weihnachten im Potte †¦

†¦ ist so vielfältig wie die Menschen, die dort leben. Und deshalb findet sich auf diesem Bunten Teller mit 24 Hildesheimer Weihnachtsgeschichten für jeden etwas: romantische Erzählungen und freche Gedichte, Erinnerungen an die Nachkriegszeit, Geschichten von neugierigen Engeln, eifrigen Wichteln und geplagten Weihnachtsmännern. Der Huckup und die »Hildesheimer Weisen« fehlen auch nicht. Was es aber mit dem Weihnachtswunder an der B6 auf sich hat, erfahren Sie auf Seite 117. - Greifen Sie zu!

 

 

Petra Hartmann & Monika Fuchs (Hrsg.): Blitzeis und Gänsebraten. Hildesheimer Weihnachtsgeschichten.

Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2014.

144 Seiten | 12 x 17 cm | Paperback |

ISBN 978-3-9400787-57-5
8,90 EUR

 

Leseprobe

Beim Vorderhuf meines Pferdes, 2014

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Das Messer zuckte vor. Fauchend wich die riesige Katze zurück. Doch nur, um sofort wieder anzugreifen. Das Mädchen, das auf dem Leichnam seiner Stute kauerte, schien verloren.
Acht Jahre ist Steppenprinzessin Ziris alt, als sie bei einem Sandkatzenangriff ihr Lieblingspferd verliert. Ist es wirklich wahr, was ihr Vater sagt? "Alle Pferde kommen in den Himmel ..."
Drei Erzählungen aus der Welt der Nearith über edle Steppenrenner, struppige Waldponys und die alte graue Stute aus Kindertagen.

Petra Hartmann: Beim Vorderhuf meines Pferdes. Neue Geschichten aus Movenna. eBook, ca. 30 Seiten. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014. Euro 0,99.

Erhältlich unter anderem bei Amazon.

Darthula, 2014

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Darthula ist die Tochter eines irischen Kleinkönigs, der über das nebelreiche Land Selama herrscht. Als schönste Prinzessin Irlands lebt sie allerdings nicht ungefährlich. Als sie den mächtigen König Cairbar abweist und ihm nicht als seine Braut folgen will, nimmt das Unheil seinen Lauf. Cairbar überzieht das kleine Selama mit Krieg und Vernichtung und rottet Darthulas Familie aus. Mit ihrem Geliebten Nathos wagt die junge Frau die Flucht über die stürmische See. Aber Wind und Wellen sind unzuverlässige Verbündete ...

Beigaben zur Neuausgabe:
Vorwort der Autorin mit Infos zur Entstehungsgeschichte
Übersetzung des "ossianischen Originals"
Autorinnenbiographie und Veröffentlichungsliste

Buch-Informationen:
Petra Hartmann: Darthula, Tochter der Nebel.
Bickenbach: Verlag Saphir im Stahl, 2014.
Taschenbuch. 126 S., Euro 9,95.
ISBN 978-3-943948-25-7

Bestellen bei Saphir im Stahl

Pressearbeit für Autoren, 2014

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Petra Hartmann, Autorin und langjährige Lokalredakteurin, gibt Tipps für die Pressearbeit vor Ort. Sie erklärt die Wichtigkeit der „Ortsmarke“ für eine Zeitung, gibt Tipps zum Schreiben von Artikeln, zum guten Pressefoto und zum Umgang mit Journalisten. Anschaulich, verständlich, praxisorientiert und für Autoren jedes Genres anwendbar.

Petra Hartmann: Pressearbeit für Autoren. So kommt euer Buch in die Lokalzeitung.
eBook. Neobooks, 2014. Ca. 30 Seiten.
Euro 1,99
Diverse Formate, für alle gängigen eBook-Reader.
Erhältlich z.B. bei Amazon, eBook.de, Thalia, Hugendubel, Weltbild u.a.

Nestis und der Weihnachtssand, 2013

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Als kleine Weihnachtsüberraschung gibt es für Fans des "großen" Nestis-Buchs "Nestis und die verschwundene Seepocke" jetzt ein kleines bisschen Weihnachtssand: Der Verlag Monika Fuchs hat aus der "Ur-Nestis", einem Helgoland-Märchen aus dem Jahr 2007, jetzt ein eBook gemacht. Mit einem wunderschönen Cover von Olena Otto-Fradina und mit ein paar exklusiven Einblicken in Nestis' Nordseewelt.

Klappentext:
"November 2007: Orkantief Tilo tobt über die Nordsee und reißt große Teile der Helgoländer Düne ins Meer. Wer soll nun die Robbenküste reparieren? Meerjungfrau Nestis wünscht sich einfach mal vom Weihnachtsmann 500.000 Kubikmeter Sand ..."

Bonus-Material:
Die Autorin im Interview mit Wella Wellhorn von der Meereszeitung "Die Gezeiten"
XXL-Leseprobe aus "Nestis und de verschwundene Seepocke"

Petra Hartmann: Nestis und der Weihnachtssand. Ein Helgoland-Märchen. Mit Illustrationen von Olena Otto-Fradina. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2013. 99 Cent.

Erhältlich für den Amazon-Kindle

Nestis und die verschwundene Seepocke, 2013

Eingefügtes Bild


Eine ausführliche Leseprobe findet ihr hier:
www.tinyurl.com/nestis


Wütend stampft Meerjungfrau Nestis mit der Schwanzflosse auf. Ihre Schwester Undine ist von den Menschen gefangen worden – und weder Meerkönig noch Kronrat wagen, die Kleine zu retten. Aber Nestis fürchtet sich nicht einmal vor den furchtbarsten Monstern des Meeres. Zusammen mit ihren Freunden bricht sie auf zur Rettungsaktion, und es zeigt sich, dass tollpatschige Riesenkraken und bruchrechnende Zitteraale großartige Verbündete sind.
Petra Hartmann entführt ihre Leser in eine etwas andere Unterwasserwelt mit viel Humor und Liebe zum Detail. Trotz des phantastischen Meermädchen-Themas findet der Leser auch sehr viel naturnahe Beobachtungen aus Nord- und Ostsee, lernt die Meerbewohner und ihre Probleme kennen. Dabei werden unter anderem auch die Meeresverschmutzung, Fischerei und die wenig artgerechte Haltung von Haien in Aquarien behandelt.
Zauberhaft dazu die Zeichnungen von Olena Otto-Fradina.

Text: Petra Hartmann
Bilder: Olena Otto-Fradina
| Hardcover | 14,8 x 21 cm
Verlag Monika Fuchs | Hildesheim 2013
151 S., Euro 14,90
ISBN 978-3-940078-64-3


eBook:
Amazon-Kindle, 2154 KB
Euro 6,99
http://amzn.to/JJqB0b

Autorenträume, 2013

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Autorinnen und Autoren schicken ihre Leser in vergangene Zeiten, ferne Länder, phantastische Welten, spannende Abenteuer und bringen sie zum Träumen.
Wovon aber träumen Autoren? Vom Nobelpreis? Vom Bestseller? Vom Reich-und-berühmt-werden? Oder einfach nur davon, eines Tages vom Schreiben leben zu können? Vom Lächeln auf dem Gesicht eines Kindes, wenn das neue Märchen vorgelesen wird? Oder sind es schreckliche Albträume, die der angebliche Traumberuf mit sich bringt? Werden Schriftsteller nachts im Schlaf gar von Verlegern, Lektoren, Rezensenten oder Finanzbeamten bedroht?
Monika Fuchs und Petra Hartmann starteten eine »literarische Umfrage«, wählten aus den über 300 Antworten 57 phantasievolle Beiträge aus und stellten sie zu diesem Lesebuch zusammen. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen des Autorenalltags und träumen Sie mit!
Von jedem verkauften Buch wird 1 Euro an das Hilfswerk Brot & Bücher e.V. der Autorin Tanja Kinkel gespendet, die auch das Geleitwort zum Buch schrieb.

Petra Hartmann und Monika Fuchs (Hrsg.):
Autorenträume. Ein Lesebuch.
ISBN 978-3-940078-53-7
333 S., Euro 16,90

Bestellen beim Verlag Monika Fuchs

Mit Klinge und Feder, 2013

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Phantasie statt Völkerschlachten - das war das Motto, unter dem die Phantastik Girls zur Schreibfeder griffen. Mit Humor, Gewitztheit und ungewöhnlichen Einfällen erzählen sieben Autorinnen ihre Geschichten jenseits des Mainstreams der Fantasy. Kriegerinnen und gut bewaffnete Zwerge gehören dabei genau so zum Personal wie sprechende Straßenlaternen, Betonfresser oder skurrile alte Damen, die im Bus Anspruch auf einen Behindertensitzplatz erheben. Dass es dennoch nicht ohne Blutvergießen abgeht, ist garantiert: Immerhin stecken in jeder der Storys sechs Liter Herzblut. Mindestens.

Mit Klinge und Feder. Hrsg. v. Petra Hartmann und Andrea Tillmanns.
Mit Geschichten von Linda Budinger, Charlotte Engmann, Petra Hartmann, Stefanie Pappon, Christel Scheja, Andrea Tillmanns und Petra Vennekohl.
Homburg/Saar: UlrichBurger Verlag, 2013. 978-3943378078
247 S., Euro 9.
Bestellen bei Amazon

eBook:
396 KB, Euro 5,49.
Format: Kindle
Bestellen bei Amazon

Das Serum des Doctor Nikola, 2013

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Berlin, 1927. Arbeitslos, pleite und mit der Miete im Rückstand: Bankierssohn Felix Pechstein ist nach dem "Schwarzen Freitag" der Berliner Börse ganz unten angekommen. Da erscheint das Angebot, in die Dienste eines fremden Geschäftsmannes zu treten, eigentlich als Geschenk des Himmels. Doch dieser Doctor Nikola ist ihm mehr als unheimlich. Vor allem, als Felix den Auftrag erhält, Nikola zu bestehlen ...

Petra Hartmann: Das Serum des Doctor Nikola
Historischer Abenteuerroman.
ISBN 978-3-938065-92-1
190 S., 12,95 Euro.
Bestellen beim Wurdack-Verlag

Leseprobe

Hörbuch: Der Fels der schwarzen Götter, 2012

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Bei einer Mutprobe begeht der junge Ask einen folgenschweren Fehler: Er schlägt einem der schwarzen Götter die Nase ab. Der unscheinbare Dreiecksstein wird Auslöser eines der blutigsten Kriege, die das Land jemals erlebt hat.
Bald wissen die Völker des Berglandes nicht mehr, wen sie mehr fürchten sollen: die schwarzen Götter, die weißen Dämonen oder die sonnenverbrannten Reiter aus den fernen Steppen ...

Der Fels der schwarzen Götter.
Hörbuch. 8 Stunden, 57 Minuten.
Sprecherin: Resi Heitwerth.
Musik: Florian Schober.
Action-Verlag, 2012.
CD/DVD: 16,95 Euro
mp3-Download: 11,95 Euro

Hörbuchfassung des 2010 im Wurdackverlag erschienenen Buchs "Der Fels der schwarzen Götter".

Termine

Lesungen

 

Sonntag, 7. April: Lesung aus "Das Herz des Donnervogels" beim Kunstkreis Laatzen. Hildesheimer Straße 368, 30880 Laatzen Ortsteil Rethen. Beginn: 16.30 Uhr.

 

Samstag, 20. April: Lesung aus "Die Schlagzeile" auf dem Conventus Leonis im Kinder- und Jugendzentrum Mühle, An der Neustadtmühle 3, 38100 Braunschweig. Beginn: 12.30 Uhr.

 

Samstag, 3. August: "Kleines Volk". Märchenlesung im Freibad RhüdenWilhelm-Busch-Straße 1, 38723 Seesen – Ortsteil Rhüden. Beginn: 16 Uhr.

 

 

Messen, Cons, Büchertische

 

 

Samstag, 20. April: Conventus Leonis im Kinder- und Jugendzentrum Mühle, An der Neustadtmühle 3, 38100 Braunschweig. Ich lese dort ab 12.30 Uhr aus meinem Journalisten-Roman "Die Schlagzeile" vor und bin vor und nach der Lesung mit einem Büchertisch anzutreffen.

 

Samstag, 27. April: Marburg-Con. Bürgerhaus Weimar (Lahn) - Niederweimar, Herborner Straße 36, 35096 Niederweimar. Beginn: 10 Uhr. Ich bin ganztägig mit einem Büchertisch vort Ort

 

 

 

Links

Meine Heimseite:

www.petrahartmann.de

 

Facebook-Autorenseite:

www.facebook.com/AutorinPetraHartmann/

 

Nestis auf Facebook:

www.facebook.com/nestis.net/

 

Die Falkin auf Facebook:

https://www.facebook.com/FalkinValkrys

 

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Biografie

Petra Hartmann, Jahrgang 1970, wurde in Hildesheim geboren und wohnt in Sillium. Sie studierte Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft in Hannover. Auf den Magisterabschluss folgten die Promotion mit einer Doktorarbeit über den jungdeutschen Schriftsteller Theodor Mundt und ein zweijähriges Volontariat bei der Neuen Deister-Zeitung in Springe. Anschließend war sie dort fünf Jahre Lokalredakteurin. Ferner arbeitete sie für die Leine-Zeitung in Neustadt am Rübenberge, die Nordsee-Zeitung in Bremerhaven, die Neue Presse in Hannover und die Volksstimme in Gardelegen. Derzeit ist sie bei der Goslarschen Zeitung beschäftigt.
Als Schriftstellerin liebt sie vor allem das fantastische Genre. Sie verfasst hauptsächlich Fantasy und Märchen. Bekannt wurde sie mit ihren Fantasy-Romanen aus der Welt Movenna. Mit den Abenteuern der Nordsee-Nixe Nestis legte sie ihre erste Kinderserie vor. Sie errang mit ihren Geschichten dreimal den dritten Platz bei der Storyolympiade und wurde 2008 mit dem Deutschen Phantastik-Preis ausgezeichnet.

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Leserunden zum Nachlesen

Leserunde zu "Darthula, Tochter der Nebel" auf Lovelybooks. Mit Autorin Petra Hartmann und Cover-Künstler Miguel Worms: http://www.lovelyboo...nde/1201913120/

 

Leserunde auf Lovelybooks zu "Nestis und die verschwundene Seepocke": Mit Autorin Petra Hartmann und Verlegerin Monika Fuchs:

http://www.lovelyboo...nde/1166725813/

 

Leserunde auf Lovelybooks zu "Mit Klinge und Feder": Mit den Autorinnen Linda Budinger, Petra Hartmann, Stefanie Pappon, Christel Scheja, Andrea Tillmanns und Petra Vennekohl: http://www.lovelyboo...nde/1156671163/

 

Leserunde zu "Falkenblut" auf Lovelybooks: https://www.lovelybo...263/2687604262/

Geschichten über Nestis

Bücher
"Nestis und die verschwundene Seepocke. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2013.
"Nestis und die Hafenpiraten. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2014.

"Nestis und die verbotene Welle. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2017.

 

Mini-Buch

"Nestis und der Weihnachtssand. Ein Helgoland-Märchen." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2017.

eBooks
"Nestis und der Weihnachtssand. Ein Helgoland-Märchen." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2013.
"Nestis und die verschwundene Seepocke. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2013.

"Nestis und die Hafenpiraten. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2014.

Hörbuch
"Eine Hand voll Weihnachtssand." In: Petra Hartmann: "Weihnachten im Schneeland". Gelesen von Karin Sünder. Mit Musik von Simon Daum. Essen: Action-Verlag, 2010. (mp3-Download und CD-ROM)

Beiträge zu Anthologien
"Weihnachtssand für Helgoland." In: "Wenn die Biiken brennen. Phantastische Geschichten aus Schleswig-Holstein." Hrsg. v. Bartholomäus Figatowski. Plön: Verlag 71, 2009. S. 163-174.

Hödeken-Lesestoff

Buch

Petra Hartmann: Hut ab, Hödeken! Sagen aus dem Hildesheimer Land. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs. 101 S., Euro 7,95. ISBN 978-3-940078-37-7. Unter anderem erhältlich bei Amazon.

 

Hörbuch

Petra Hartmann: Hut ab, Hödeken! Sagen aus dem Hildesheimer Land. 2 CD. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs. Euro 14,95. ISBN: 978-3940078414. Unter anderen erhältlich bei Amazon.

 

eBook

Petra Hartmann: Hut ab, Hödeken! Sagen aus dem Hildesheimer Land. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs.

 

Geschichten

Das Wagenrennen auf dem Rennstieg. In: Hildesheimliche Autoren e.V.: Hildesheimer Geschichte(n). Ein Beitrag zum 1200-jährigen Stadtjubiläum. Norderstedt: Book on Demand. 196 S., Euro 9,99. ISBN 978-3734752698. Unter anderem erhältlich bei Amazon.

Die glücklose Hasenjagd. In: MVP-M. Magazin des Marburger Vereins für Phantastik. Marburg-Con-Ausgabe. Nr. 19b. S. 36-40.

 

Lesung

Das Wagenrennen auf dem Rennstieg, Radio Tonkuhle, Sendung vom April 2015.

 

Movenna-Kompass

Übersicht über die Romane und Erzählungen aus Movenna


Bücher

Geschichten aus Movenna. Fantasy. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2004. 164 S.
Ein Prinz für Movenna. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2007. 188 S.
Der Fels der schwarzen Götter. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2010. 240 S.

 

eBooks

 

Geschichten aus Movenna. Fantasy. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014.
Ein Prinz für Movenna. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014.
Der Fels der schwarzen Götter. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014.

Beim Vorderhuf meines Pferdes. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014.

Hörbuch

Der Fels der schwarzen Götter. Action-Verlag, 2012.


Movennische Geschichten in Anthologien und Zeitschriften

Die Krone Eirikirs. In: Traumpfade (Anthologie zur Story-Olympiade 2000). Hrsg. v. Stefanie Pappon und Ernst Wurdack. Dresden, 2001. S. 18-25.
Flarics Hexen. In: Geschöpfe der Dunkelheit (Anthologie zur Story-Olympiade 2001). Hrsg. v. Stefanie Pappon und Ernst Wurdack. Dresden, 2002. S. 22-28.
Raubwürger. In: Kurzgeschichten, September 2004, S. 20f.
Furunkula Warzenkraish. Elfenschrift, dritter Jahrgang, Heft 2, Juni 2006. S. 10-14.
Der Leuchtturm am Rande der Welt. In: Elfenschrift, vierter Jahrgang, Heft März 2007, S. 18-21.
Gewitternacht. In: Im Bann des Nachtwaldes. Hrsg. v. Felix Woitkowski. Lerato-Verlag, 2007. S. 57-60.
Pfefferkuchen. In: Das ist unser Ernst! Hrsg. v. Martin Witzgall. München: WortKuss Verlag, 2010. S. 77-79.
Winter-Sonnenwende. In: Mit Klinge und Feder. Hrsg. v. Petra Hartmann und Andrea Tillmanns. Homburg/Saar: UlrichBurger Verlag, 2013. S. 51-59.
Der Reiter auf dem schwarzen Pferd. Ebd. S. 60-68.

Die Blaubeerbrücke. In: Met-Magie. Hrsg. v. Amandara M. Schulzke und Nadine Muriel. Hamburg: Acabus Verlag, 2022. S. 163-174.

 

 

Movennische Geschichten in Fanzines

Föj lächelt. In: Alraunenwurz. Legendensänger-Edition Band 118. November 2004. Hrsg. v. Christel Scheja. S. 23.
Raubwürger. In: Drachenelfen. Legendensänger-Edition Band 130. Januar 2006. Hrsg. v. Christel Scheja. S. 3-5.
Goldauge. In Phantastische Geschichten mit den Phantastik Girls. (Broschüre der Phantastik Girls zum MarburgCon 2007)


Aufsätze

Wie kann man nur Varelian heißen? Über das Unbehagen an der Namensgebung in der Fantasy. In: Elfenschrift, 5. Jahrgang, März 2008. S. 16f.


Movennische Texte online

Aus "Geschichten aus Movenna":
König Surbolds Grab
Das letzte Glied der Kette
Brief des Dichters Gulltong
Der Kranich
Die Rückkehr des Kranichs

Aus "Ein Prinz für Movenna":
Der Leuchtturm am Rand der Welt
Furunkula Warzenkraish
Gewitternacht

Aus "Der Fels der schwarzen Götter":
Der Waldalte
Hölzerne Pranken
Im Bann der Eisdämonen

Die Bibliothek der Falkin

Übersicht über die Romane und Novellen über die Walküre Valkrys, genannt "die Falkin"

Bücher

Die letzte Falkin. Heftroman. Dortmund: Arcanum Fantasy Verlag, 2010.
Falkenblut. Sibbesse: Hottenstein-Verlag, Sommer 2020.

eBooks

Falkenblut. Vier Fantasy-Romane. eBook-Ausgabe. Chichili und Satzweiss.com, 2012. (vergriffen)

Falkenfrühling. Novelle. eBook. Dortmund: Arcanum Fantasy Verlag, 2011. (vergriffen)

Falkenfrühling. Novelle. In: Best of electronic publishing. Anthologie zum 1. Deutschen eBook-Preis 2011. eBook. Chichili und Satzweiss.com, 2011. (unter anderem erhältlich bei Thalia und Amazon)


Aufsatz

Aegirs Flotte - ein Nachruf. In: Fandom Observer, Dezember 2011. S. 16-18. Online-Magazin und Blogversion

Drachen! Drachen! 2012

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Frank G. Gerigk & Petra Hartmann (Hrsg.)
DRACHEN! DRACHEN!
Band 01, Drachen-Anthologie
ISBN: 978-3-89840-339-9
Seiten: 384 Taschenbuch
Grafiker: Mark Freier
Innengrafiker: Mark Freier
Preis: 14,95 €
Bestellen beim Blitz-Verlag

Fatal wäre es, Drachen zu unterschätzen! Wer glaubt, genug über sie zu wissen, hat schon verloren.
Diese 23 meisterlichen Geschichten aus verschiedenen literarischen Genres belegen, dass das Thema aktuell, überraschend und packend ist - und gelegentlich fies!

Die Autoren:
Rainer Schorm, Achim Mehnert, Andrea Tillmanns, Malte S. Sembten, Frank G. Gerigk, Christel Scheja, Fiona Caspari, Hendrik Loy, Christiane Gref, Linda Budinger, Miriam Pharo, Carsten Steenbergen, Rebecca Hohlbein, Frank W. Haubold, Melanie Brosowski, Astrid Ann Jabusch, Thomas R. P. Mielke, Karsten Kruschel, Marc A. Herren, Petra Hartmann, Monika Niehaus, Uwe Post.
Originalveröffentlichung!

Die Schlagzeile, 2011/2012

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Petra Hartmann: Die Schlagzeile.
Personalisierbarer Roman.
PersonalNovel Verlag, 2011.
eBook: PersonalNovel, 2012.
Personalisieren und bestellen

Verschlafen und idyllisch liegen sie da, die Orte Barkhenburg, Kleinweltwinkel und Reubenhausen. Doch dann stört der Diebstahl einer Heiligenfigur die Ruhe: Ein jahrhundertealter Hass bricht wieder aus und ein hitziger Streit entflammt, der aus Freunden Feinde und aus friedlichen Nachbarn sich prügelnde Gegner macht. Mittendrin: Eine Journalistin, die bereit ist, für eine Schlagzeile im Sommerloch alles zu geben. Mit viel Einsatz und einer Prise Humor versucht sie, das Geheimnis um die verschwundene Hubertus-Statue aufzuklären, und muss sich dabei mit erregten Politikern, aufgebrachten Dorfbewohnern und einem nervösen Chefredakteur herumschlagen. Aber die Journalistin lässt sich nicht unterkriegen - bis ihr ein Anruf fünf Minuten vor Redaktionsschluss die Schlagzeile zunichtemacht...

Falkenblut, 2012

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Petra Hartmann: Falkenblut.
Vier Romane in einem Band.
E-Book
Satzweiss.com - chichili agency, 2012.
3,99 Euro

 

Nicht mehr lieferbar!

Neuausgabe in Vorbereitung.


Die Abenteuer der jungen Walküre Valkrys beginnen an ihrem ersten Arbeitstag und ausgerechnet dort, wo die germanischen Götter- und Heldensagen enden: Ragnarök, die Endzeitschlacht, ist geschlagen, Götter und Riesen haben sich gegenseitig aufgerieben, die wenigen Überlebenden irren ziellos durch die Trümmer des zerbrochenen Midgard. An der Seite des neuen Götterkönigs Widar muss sich Valkrys nun behaupten. Dabei trifft sie auf Jöten, Thursen, Reifriesen, Seelenräuberinnen, Werwölfe, Berserker, Hexen, riesenhafte Meerungeheuer und das furchtbare Totenschiff Naglfari. Leseempfehlung ab 12 Jahren.

Meine Bücher 1998 - 2011

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Petra Hartmann
Falkenfrühling
eBook
Arcanum Fantasy Verlag
ISBN: 978-3-939139-59-1

Wegen Verkauf des Arcanum-Verlags ist die Ausgabe nicht mehr erhältlich, aber die Zweitveröffentlichung in der eBook-Anthologie "Best of electronic publishing" gibt es noch als epub oder Kindle-Ausgabe.

Valkrys träumt davon, eine echte Walküre zu sein. Sie springt, noch Kind, vom Dach des Langhauses.
Alle Ermahnungen ihrer Eltern sind vergeblich, sie macht sich an den Aufstieg zum Gipfel der nahen Klippe, besessen vom "Traum vom Fliegen" ...

Fünfter Platz beim Deutschen eBook-Preis 2011.

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Petra Hartmann
Die letzte Falkin
Roman.
Arcanum Fantasy Verlag
ISBN 978-3-939139-62-1
Bestellen beim Arcanum-Verlag

Blut und Tod, so weit die Falkenaugen reichen: So hatte sich Valkrys ihren ersten Flug als Walküre nicht vorgestellt. Ragnarök, die Endzeit-Schlacht, ist geschlagen. Die Götter tot, die Welt ein Flammenmeer, das Götterreich Asgard droht, in die Tiefe zu stürzen. Einzig Vidar, den Sohn und Erben Odins, kann die Walküre retten. Doch der neue Götterkönig schweigt sich über seine Ziele aus †¦


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Petra Hartmann
Der Fels der schwarzen Götter
Roman
Wurdack Verlag
ISBN 978-3-938065-64-8
Bestellen beim Wurdack-Verlag


Hochaufragende Felswände, darin eingemeißelt weit über tausend furchteinflößende Fratzen, die drohend nach Norden blicken: Einer Legende zufolge sind die schwarzen Klippen das letzte Bollwerk Movennas gegen die Eisdämonen aus dem Gletscherreich.
Doch dann begeht der junge Ask bei einer Mutprobe einen folgenschweren Fehler: Er schlägt einem der schwarzen Götter die Nase ab. Der unscheinbare Dreiecksstein wird Auslöser eines der blutigsten Kriege, die das Land jemals erlebt hat. Und die Völker des Berglandes wissen bald nicht mehr, wen sie mehr fürchten sollen: die schwarzen Götter, die weißen Dämonen oder die sonnenverbrannten Reiter aus den fernen Steppen ...


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Petra Hartmann
Darthula
Heftroman
Arcanum Fantasy Verlag
ISBN 978-3-939139-32-4
Bestellen beim Arcanum-Verlag


Darthula, die schönste Prinzessin der Nebellande, beschwört Krieg, Tod und Vernichtung über ihr heimatliches Selama herauf, als sie den Heiratsantrag des mächtigen Königs Cairbar ausschlägt. Zusammen mit ihrem Geliebten flüchtet sie in einem kleinen Segelboot übers Meer. Doch Wind und Wellen sind unzuverlässige Verbündete ...


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Petra Hartmann
Weihnachten im Schneeland
Hörbuch
Action-Verlag
Download bei Audible
CD bestellen beim Action-Verlag

WEIHNACHTEN IM SCHNEELAND von Petra Hartmann vereint vier wundervolle Kurzgeschichten für Kinder ab 6 Jahren. Schon die Titel regen die Phantasie der Kleinen an und verleiten zum Schmunzeln und Staunen:
- "Der Reserve-Weihnachtsmann"
- "Die Weihnachts-Eisenbahn"
- "Eine Handvoll Weihnachtssand"
- "Paulchen mit den blauen Augen"



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Petra Hartmann
Ein Prinz für Movenna
Paperback
Wurdack Verlag
ISBN 3-938065-24-9
Bestellen

Mit dem Schild oder auf dem Schild
- als Sieger sollst du heimkehren oder tot.
So verlangt es der Ehrenkodex des heldenhaften Orh Jonoth. Doch der letzte Befehl seines sterbenden Königs bricht mit aller Kriegerehre und Tradition: "Flieh vor den Fremden, rette den Prinzen und bring ihn auf die Kiesinsel." Während das Land Movenna hinter Orh Jonoth in Schlachtenlärm und Chaos versinkt, muss er den Gefahren des Westmeers ins Auge blicken: Seestürmen, Riesenkraken, Piraten, stinkenden Babywindeln und der mörderischen Seekrankheit ....


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Petra Hartmann
Geschichten aus Movenna
Paperback
Wurdack Verlag
ISBN 3-938065-00-1
Bestellen


Verwünschte Hexen!
Warum zum Henker muß König Jurtak auch ausgerechnet seinen Sinn für Traditionen entdecken?
Seit Jahrhunderten wird der Kronprinz des Landes Movenna zu einem der alten Kräuterweiber in die Lehre gegeben, und der Eroberer Jurtak legt zum Leidwesen seines Sohnes großen Wert auf die alten Sitten und Gebräuche. Für den jungen Ardua beginnt eine harte Lehrzeit, denn die eigenwillige Lournu ist in ihren Lektionen alles andere als zimperlich ...


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Wovon träumt der Mond?
Hrsg. v. Petra Hartmann & Judith Ott
Wurdack Verlag
ISBN 978-3-938065-37-2
Bestellen

Der Mond - König der Nacht und gleichsam Verbündeter von Gut und Böse ... Seit jeher ranken sich Legenden voller Glauben und Aberglauben um sein Licht, das von den einen als romantisch verehrt und von den anderen als unheimlich gefürchtet wird. Seine Phasen stehen für das Werden und Vergehen allen Lebens, er wacht über die Liebenden, empfängt die Botschaften der Suchenden, Einsamen und Verzweifelten und erhellt so einiges, was lieber im Dunkeln geblieben wäre. 39 Autorinnen und Autoren im Alter von 12 bis 87 Jahren sind unserem nächtlichen Begleiter auf der Spur gewesen. In 42 erfrischend komischen, zutiefst nachdenklichen und manchmal zu Tränen rührenden Geschichten erzählen sie die Abenteuer von Göttin Luna und Onkel Mond, von erfüllten und verlorenen Träumen, lassen Perlmuttschmetterlinge fliegen und Mondkälber aufmarschieren. Und wer denkt, dass nur der Mann im Mond zuweilen die Erde besucht, irrt sich! Auch umgekehrt erhält er gelegentlich unverhofften Besuch dort oben.


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Drachenstarker Feenzauber
Herausgegeben von Petra Hartmann
Wurdack Verlag
ISBN 978-3-938065-28-0
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Öko-Feen, Büro-Feen, Todes-Feen und Bahn-Feen, geschäftstüchtige Drachen, goldzahnige Trolle, Sockenmonster, verzauberte Kühlschränke, Bierhexen, Zwirrrrrle, Familienschutzengel, Lügenschmiede, ehrliche Anwälte, verarmte Zahnärzte und andere Märchenwesen geben sich in diesem Buch ein Stelldichein.
51 Märchenerzähler im Alter von zwölf bis 76 Jahren haben die Federn gespitzt und schufen klassische und moderne Märchen, lustige, melancholische, weise und bitterböse Erzählungen, so bunt wie das Leben und so unvergesslich wie das Passwort eines verhexten Buchhalters.


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Zwischen Barrikade, Burgtheater und Beamtenpension.
Die jungdeutschen Autoren nach 1835.
ibidem-Verlag
ISBN 978-3-89821-958-7
Bestellen beim Ibidem-Verlag


"Das Junge Deutschland“ - dieser Begriff ist untrennbar verbunden mit dem Bundestagsbeschluss vom 10. Dezember 1835, durch den die Werke der fünf Schriftsteller Heinrich Heine, Theodor Mundt, Karl Gutzkow, Ludolf Wienbarg und Heinrich Laube verboten wurden. Das Verbot markierte Höhe- und gleichzeitig Schlusspunkt einer literarischen Bewegung, die erst wenige Jahre davor begonnen hatte. Die Wege der Autoren trennten sich. Und doch gab es auch danach immer wieder Begegnungen und Berührungspunkte.
Petra Hartmann zeichnet die Wege der Verbotenen und ihrer Verbündeten nach und arbeitet Schnittstellen in den Werken der alt gewordenen Jungdeutschen heraus. Sie schildert insbesondere die Erfahrungen der Autoren auf der Insel Helgoland, ihre Rolle in der Revolution von 1848, aber auch die Versuche der ehemaligen Prosa-Schriftsteller, sich als Dramatiker zu etablieren. Irgendwo zwischen Anpassung und fortwährender Rebellion mussten die Autoren ihr neues Auskommen suchen, endeten als gescheiterte Existenzen im Irrenhaus oder als etablierte Literaten, die doch körperlich und seelisch den Schock von 1835 nie ganz verwunden hatten, sie leiteten angesehene Theater oder passten sich an und gerieten nach Jahren unter strenger Sonderzensur beim Publikum in Vergessenheit. Die vorliegende Untersuchung zeigt, was aus den Idealen von 1835 wurde, wie vollkommen neue Ideen - etwa die Debatte um Armut und Bildung - in den Werken der Jungdeutschen auftauchten und wie die Autoren bis zum Ende versuchten, ihr „Markenzeichen“ - ihren Stil - zu bewahren.


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Von Zukunft trunken und keiner Gegenwart voll
Theodor Mundts literarische Entwicklung vom Buch der Bewegung zum historischen Roman
Aisthesis-Verlag
ISBN: 3-89528-390-8
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Theodor Mundt - Schriftsteller, Zeitschriftenherausgeber, Literaturwissenschaftler und Historiker - verdankt seinen Platz in der Literaturgeschichte vor allem dem Umstand, daß seine Veröffentlichungen am 10. Dezember 1835 verboten wurden. Das vom deutschen Bundestag ausgesprochene Verbot, das sich gegen die vermeintlichen Wortführer des "Jungen Deutschland", Heine, Gutzkow, Laube, Wienbarg und eben Theodor Mundt richtete, war vermutlich die entscheidende Zäsur in den literarischen Karrieren aller Betroffenen. Daß sie mit dem schon berühmten Heinrich Heine in einem Atemzug genannt und verboten wurden, machte die noch jungen Autoren Gutzkow, Laube, Mundt und Wienbarg für ein größeres Publikum interessant. Doch während Gutzkow und auch Laube im literarischen Bewußtsein präsent blieben, brach das Interesse an Mundt und seinen Werken schon bald nach dem Verbot fast gänzlich ab. Seine weitere Entwicklung bis zu seinem Tod im Jahr 1861 wurde von der Literaturwissenschaft bislang so gut wie vollständig ignoriert. Diese Lücke wird durch die vorliegende Studie geschlossen. Nachgezeichnet wird der Weg von den frühen Zeitromanen des jungen Mundt bis hin zu den historischen Romanen seines Spätwerks.


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Faust und Don Juan. Ein Verschmelzungsprozeß,
dargestellt anhand der Autoren Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Wolfgang von Goethe, Nikolaus Lenau, Christian Dietrich Grabbe, Gustav Kühne und Theodor Mundt
ibidem-Verlag
ISBN 3-932602-29-3
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"Faust und Don Juan sind die Gipfel der modernen christlich-poetischen Mythologie", schrieb Franz Horn bereits 1805 und stellte erstmalig beide Figuren, speziell den Faust Goethes und den Don Giovanni Mozarts, einander gegenüber. In den Jahren darauf immer wieder als polar entgegengesetzte Gestalten aufgefaßt, treten Faust und Don Juan in den unterschiedlichsten Werken der Literaturgeschichte auf.

Bei Lenau sind sie Helden zweier parallel aufgebauter Versepen, bei Grabbe begegnen sie sich auf der Bühne und gehen gemeinsam zugrunde. Theodor Mundt stellt als Lebensmaxime auf, man solle beides, Faust und Don Juan, in einer Person sein und beide in sich versöhnen.

Anhand der Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Wolfgang von Goethe, Nikolaus Lenau, Christian Dietrich Grabbe, Gustav Kühne und Theodor Mundt zeichnet Petra Hartmann die Biographien Fausts und Don Juans in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach, einer Zeit, die beide Helden stark prägte und auch für heutige Bearbeitungen beider Stoffe grundlegend ist."

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