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„Occupy Wall Street“ - Protestbewegung am 15 Oktober ...


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24 Antworten in diesem Thema

#1 valgard

valgard

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Geschrieben 16 Oktober 2011 - 04:23

Es ist mitnichten nur ein Protest gegen die Banken und das Kapitalsystem:

http://jacobjung.wor...t-gegen-banken/
"Von den Medien werden die Proteste der Einfachheit halber als Demonstration gegen die Macht des Bankensystems in Anlehnung an die amerikanische Protestbewegung „Occupy Wall Street“ dargestellt. In Wirklichkeit steckt jedoch weit mehr hinter der „Bewegung 15. Oktober“ als nur die Reaktion aufgebrachter Bürger auf die Selbstherrlichkeit von Banken und Finanzspekulanten."


https://www.facebook...210471548985466
  • • (Film) als nächstes geplant: Equi

#2 Diboo

Diboo

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Geschrieben 16 Oktober 2011 - 09:07

Es ist mitnichten nur ein Protest gegen die Banken und das Kapitalsystem:

http://jacobjung.wor...t-gegen-banken/
"Von den Medien werden die Proteste der Einfachheit halber als Demonstration gegen die Macht des Bankensystems in Anlehnung an die amerikanische Protestbewegung „Occupy Wall Street“ dargestellt. In Wirklichkeit steckt jedoch weit mehr hinter der „Bewegung 15. Oktober“ als nur die Reaktion aufgebrachter Bürger auf die Selbstherrlichkeit von Banken und Finanzspekulanten."


Unter anderem das verzweifelte Bemühen einer zunehmend als irrelevant angesehenen Organisation namens attac, wieder von sich reden zu machen.
Hat aber nicht funktioniert, die Resonanz in D war eher lau, da wurde nix "occupied". Ich glaube, die waren alle auf dem Bucon.

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)

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#3 valgard

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    Revoluzzer

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Geschrieben 16 Oktober 2011 - 09:09

Von attac hab ich nicht immer Gutes gelesen! Aber Viele sind nicht wegen attac dort gewsesn. Und nicht alle diese Demos wurden von Attac ins Leben gerufen.
  • • (Film) als nächstes geplant: Equi

#4 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 16 Oktober 2011 - 09:22

Mag sein dass Attac inzwischen irrelevant wird, aber ich kann mich nicht erinnern, dass jemand anderes als die das Thema Finanztransaktionssteuer in die allgemeine Diskussion einführten, und nun tut es immerhin (wiederholt) die Kanzlerin. (Wobei mir noch immer nicht klar ist, wie diese Steuer effektiv Spekulation bremsen soll, wenn nicht ALLE Börsen der Welt sie gleich hoch anwenden.)

P.S.: Der aktuelle Kinofilm Gr. Crash "dokumentiert" übrigens wie wenig sich Börsenhändler um die Folgen ihrer Irreführungen Gedanken machen. Dieses Desinteresse am Rest der Welt wenn man erstmal mehr als eine Viertelmillion $ pro Jahr scheffelt, halte ich für sehr realistisch. Nur Reiche können m.E. zu dem Schluss kommen, wie der große Chef der Firma gegen Ende des Films, dass Geld nur eine Illusion sei.

/KB

Yay! SF-Dialog Ende März...
Senator: Und dies ist nun die Epoche der Laser?

Farmer: [..] Die Anzahl der Menschen auf der Erde, die voller Hass/Frustration/Gewalt sind, ist zuletzt furchterregend schnell gewachsen. Dazu kommt die riesige Gefahr, dass das hier in die Hände nur einer Gruppierung oder Nation fällt... (Schulterzucken.) Das hier ist zuviel Macht für eine Person oder Gruppe, in der Hoffnung dass sie vernünftig damit umgehen. Ich durfte nicht warten. Darum hab ich es jetzt in die Welt verstreut und kündige es so breit wie möglich an.

Senator: (erblasst, stockt) Wir werden das nicht überleben.

Farmer: Ich hoffe Sie irren sich, Senator! Ich hatte eben nur eine Sache sicher kapiert - dass wir weniger Chancen dazu morgen haben würden als heute.

(Leiter eines US-Congress-Kommittees vs. Erfinder des effektivsten Handlasers, den es je gab, grob übersetzt aus der 1. KG aus Best of Frank Herbert 1965-1970, im Sphere-Verlag, Sn. 38 & 39, by Herbert sr.)


#5 simifilm

simifilm

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Geschrieben 16 Oktober 2011 - 09:27

(Wobei mir noch immer nicht klar ist, wie diese Steuer effektiv Spekulation bremsen soll, wenn nicht ALLE Börsen der Welt sie gleich hoch anwenden.)


Weil nicht alle Börsen die gleiche Bedeutung haben und weil eine Umkotierung nicht etwas ist, was sich einfach von heute auf morgen bewerkstelligen lässt.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

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Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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#6 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 16 Oktober 2011 - 09:30

Mein Punkt ist, dass die Händler bei Einführung einer solchen Steuer nur bei einigen Börsen einfach zu den Börsen umziehen, die keine Steuern erheben, ob sie nun vorher wichtig waren oder nicht. Dann wird eben die ein oder andere schnell wichtiger. (BTW, mit dem Wort Umkotierung kann ich nichts anfangen. Der Duden auch nicht. Klingt ein wenig anrüchig... :))

/KB

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#7 simifilm

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Geschrieben 16 Oktober 2011 - 09:39

Mein Punkt ist, dass die Händler bei Einführung einer solchen Steuer nur bei einigen Börsen einfach zu den Börsen umziehen, die keine Steuern erheben, ob sie nun vorher wichtig waren oder nicht. Dann wird eben die ein oder andere schnell wichtiger. (BTW, mit dem Wort Umkotierung kann ich nichts anfangen. Der Duden auch nicht. Klingt ein wenig anrüchig... Eingefügtes Bild)


Kotierung ist das Führen eines Wertpapiers an einer bestimmten Börse. Und das eben nicht einfach etwas, was man mal kurz mit einem Mausklick ändert.

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#8 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 16 Oktober 2011 - 09:46

Ach so. Na dann eben in 1-2 Wochen. Und dann geht die Spekulation lustig weiter. Ich wette es wird auch steuerlose Börsen geben, die es dann als besonderen Service anbieten, dass man schnell zu ihnen wechseln kann. Um nochmal den Bogen zurück zum Threadtitel zu spannen: Deshalb hilft m.E. auch nur eine "occupation" aller Börsen der Welt, wenn überhaupt. Ein ziemlich gewaltiges Ziel...

/KB

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#9 simifilm

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Geschrieben 16 Oktober 2011 - 09:47

Ach so. Na dann eben in 1-2 Wochen. Und dann geht die Spekulation lustig weiter. Ich wette es wird auch steuerlose Börsen geben, die es dann als besonderen Service anbieten, dass man schnell zu ihnen wechseln kann.


Die Wette würde ich gerne mit Dir eingehen.

Nur mal so zur Grössenordnung: Wikipedia gibt als normale Dauer eines Börsengangs ein Jahr an …

Bearbeitet von simifilm, 16 Oktober 2011 - 09:51.

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#10 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 16 Oktober 2011 - 10:02

Ein Jahr täte den Schnellprofitmachern bestimmt deutlich weh, aber letztendlich wäre es das dann ja wert. Und ein Durchscnitt kann auch sinken...

/KB

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#11 Diboo

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Geschrieben 16 Oktober 2011 - 10:06

Nur mal so zur Grössenordnung: Wikipedia gibt als normale Dauer eines Börsengangs ein Jahr an …


Ein traditioneller Börsengang ist aber etwas anderes, als ein bereits börsennotiertes Unternehmen auf mehreren/anderen Börsen handeln zu lassen. Das hängt davon ab, welcher Natur die Börsensoftware ist (deren Kompatibilität gewährleistet sein muss) und auch, welche Art von Abkommen/Kooperationen es zwischen den Börsenplätzen gibt (oder eben auch nicht). Ein Börsenwechsel bzw. eine Strategie zum Handel auf mehreren Börsen gleichzeitig kann also auch relativ schnell abgewickelt werden. Das eine Jahr mag richtig sein, aber ich vermute, es gilt vor allem für Neuemissionen.

Bearbeitet von Diboo, 16 Oktober 2011 - 10:06.

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
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#12 simifilm

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Geschrieben 16 Oktober 2011 - 10:27


Ein traditioneller Börsengang ist aber etwas anderes, als ein bereits börsennotiertes Unternehmen auf mehreren/anderen Börsen handeln zu lassen. Das hängt davon ab, welcher Natur die Börsensoftware ist (deren Kompatibilität gewährleistet sein muss) und auch, welche Art von Abkommen/Kooperationen es zwischen den Börsenplätzen gibt (oder eben auch nicht). Ein Börsenwechsel bzw. eine Strategie zum Handel auf mehreren Börsen gleichzeitig kann also auch relativ schnell abgewickelt werden. Das eine Jahr mag richtig sein, aber ich vermute, es gilt vor allem für Neuemissionen.


Gerade Kooperationen zwischen verschiedenen Handelsplätzen lassen sich ja auf gesetzlicher Ebene relativ leicht regeln respektive unterbinden. So oder so: Es hat Gründe, warum ein Unternehmen sein Aktien in London und nicht in Abu Dhabi handeln lässt, und die Steuern sind hierfür nur ein — und oft nicht der alleine ausschlaggebende — Faktor.

Als Massnahme gegen die übermässigen Auswirkungen von Spekulationen auf das ganze Finanzsystem wäre wahrscheinlich ein konsequentes Trennen von Kredit/Einlagebanken und Investmentbanken die effizientere Variante. In dem Moment, in dem Investmentbanker nicht mehr das Geld der Geschäftsbank und dahinter noch die öffentliche Hand als Sicherheit haben, werden die Geschäfte automatisch weniger riskant, weil sie dann mit dem eigenen Geld hantieren.

Bearbeitet von simifilm, 16 Oktober 2011 - 10:31.

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#13 valgard

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Geschrieben 17 Oktober 2011 - 20:39

zitat:
"Das ist definitiv kein reiner Anti-Banken-Protest, sondern ein Protest gegen zunehmenden Sozialabbau, Chancenungleichheit in der Bildung, Niedriglöhne und Ausbeutung und natürlich gegen Lobbyismus und Vetternwirtschaft in der Politik. Ja, es ist ein Protest gegen das System, welches sich seit den 1980er Jahren verbreitet, aber seit den letzten 10 Jahren deutlich zu sehen ist. Jetzt werden natürlich wieder die Artikel erscheinen, die alle Forderungen als substanzlos und unwahr betiteln werden."




Occupy-Bewegung: Sicherheitsabstand zu den Parteien - Politik - Tagesspiegelwww.tagesspiegel.de
Die Politik springt auf die Occupy-Welle auf. Die Bewegung will sich aber nicht von Parteien vereinnahmen lassen. Gegen Unterstützung hat sie allerdings nichts.
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#14 howdy10

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Geschrieben 18 Oktober 2011 - 19:21

Also ich bin auch voll fürs Empören und sapere aude ( laut "Kant" = „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ ).

Da ein Bild mehr als 1000 Worte sagt -es eigentlich jeden betrifft (Benzin und Diesel sind abgeleitete Größen) und es zugleich ein ultimater Nachweis dafür ist, dass die GIER in der Finanzwelt noch nicht eliminiert wurde, hier die Entwicklung des Rohölpreises , US-Dollar*) und Heizölpreises über ein Jahr.
Quelle www. fastenergy.at = also von mir NICHT gefälscht ( http://www.fastenerg...s/oelpreise.htm )

*) Abschaffung der Zahlung in US-Dollar (=Müllwährung²) und Zahlung in unserer eigener Müllwährung (noch ohne Quadrat) würde unserer Wirtschaft gut tun => Deswegen wird das sicherlich nicht gemacht ....(Böse Zungen behaupten, dass wäre der eigentliche Kriegsgrund bezgl. Irak gewesen - Weil Saddam wollte in Landeswährung zahlen, bzw. WICHTIGER bezahlt werden - Dient nur zum Gedanken - anregen)

Zum Thema Transaktionssteuer:

...„Die Steuer soll den Hochfrequenzhandel eindämmen. Diese Finanzinstitute müssten sich dann andere Geschäftsfelder suchen und wieder verstärkt in die Realwirtschaft investieren“, so Šemeta......Der Handel mit Aktien und Anleihen soll mit 0,1 Prozent, Derivatkontrakte mit 0,01 besteuert werden. Die Steuer würde nach Berechnung der EU-Kommission jährliche Zusatzeinnahmen von 57 Milliarden Euro bringen, die zwischen der EU und den Mitgliedstaaten aufgeteilt werden könnten.

Quelle: http://diepresse.com...ulanten-treffen
- Die Eindämmung von Hochfrequenzhandel lässt sich per Gesetz, ohne Zahlungen, und viel einfacher - nämlich je nach Geschäftsgebiet in Behalte-fristen (Woche-Monat) beschließen. Aber simple Lösungen sind ja nicht gefragt. - Das würde JEDER verstehen - und man könnte nicht einmal gescheit dagegen argumentieren. = Day-Trader sind echt das LETZTE (und ja - ich mag die nicht - und Grundnahrungsmittel gehören komplett vom Kurzfristhandel ausgeschlossen)

Weiters gibt mir zu denken, dass ein 3% BIP Anteilbringer in der EU, es schafft, den Werteverlauf unserer Währung überhaupt zu beeinflussen. -> Wer da Böses vermutet, und direkte spekulative Angriffe auf unsere Währung befürchtet, dürfte damit recht haben. - Es ist dies, da offensichtlich, mehr ein steigendes Anzeichen dafür, dass die Angreifer, schön langsam Nervös werden.

Angehängte Dateien

  • Angehängte Datei  Bild_j.jpg   29,04K   4 Mal heruntergeladen

Ein Fan-Fiction-Projekt, das einen Blick wert ist:
Eingefügtes Bild
Mehr auf:
http://www.scifinet....on-neo-pra-neo/
http://www.scifinet....nische-formate/

#15 My.

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Geschrieben 18 Oktober 2011 - 22:33

P.S.: Der aktuelle Kinofilm Gr. Crash "dokumentiert" übrigens

Welcher Film soll das sein?
http://www.imdb.com/...all&q=Gr. Crash

My.

#16 lapismont

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Geschrieben 19 Oktober 2011 - 06:24

Für mich ist die „Occupy Wall Street“ - Protestbewegung das weiße Blutkörperchen im Kreislauf der Demokratie.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Fantasyguide
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#17 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 19 Oktober 2011 - 13:33

Im US-Radio (Sender: NPR Berlin - Bild unten verlinkt auf Beitrag) wurde aktuell berichtet, dass der konkretere Vorwurf des US-Journalisten Friedersdorf, der für ein eher linkes Blatt normalerweise Ökonomisches kommentiert, auf einem Plakat bei OWS in NYC landete. Der Quell-Blog-Eintrag (dort verlinkt) ist m.E. noch lesenswerter: Friedersdorf wirft der OWS-Bewegung gerade das vor, was in den Vorposts hier als positiv hervorgehoben wurde: Die Symbolisierung und Verallgemeinerung der Vorwürfe, womit bei dem festgefahrenen politischen System (in den US, aus seiner Sicht - aber in der BRD gibt's ja auch einen ziemlich - rat- und tatlosen - Einheitsbrei, was Ökonomisches angeht) wenig zu erreichen sei. Er schlug im Blog-Artikel vor, konkreter zu werden, und damit die konkreten Vergehen von Wall-Street-Großfirmen bloß zu stellen, damit endlich was gesetzlich dagegen getan wird. Also sozusagen auf Machbares hinzielen, anstatt den großen Rabatz anzuzetteln, den dann die Mehrheit eh nicht trägt. Ergo: Das konkrete Plakat!
<BR> <BR>
<CENTER><img src="http://images.publicradio.org/content/2011/10/18/20111018_occupywallstreetsign_18.jpg" HEIGHT=150></CENTER>
<BR> <BR>
P.S. @My.: Der Große Crash (orig. Margin Call)... :P

/KB

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#18 Vincent Voss

Vincent Voss

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Geschrieben 19 Oktober 2011 - 13:59

Der Bewegung geht es doch erst einmal darum, zu zeigen, dass es von Belang für über 90% der Bevölkerung ist, sich zu Wehr zu setzen. War zumindest mein Eindruck als Teilnehmer in HH. Der Ansatz, konkret zu werden, schließt das Vorgehen der Bewegung ja nicht aus, sondern ergänzt es. Außerdem glaube ich, dass konkrete Sachzusammenhänge (gewollt) so schwer zu vermitteln sind, dass sich viele Betroffene nicht mitgenommen fühlen. Selbst für Experten ist es schwer, die Mechanismen zu verstehen.

#19 Diboo

Diboo

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Geschrieben 19 Oktober 2011 - 14:51

Das Bemühen der linken Dauerempörten, die "Mehrheit" für sich zu reklamieren, hat schon mitunter etwas Rührendes. Die müssten ja dauernd alle Wahlen gewinnen. Irgendwas stimmt an der Arithmetik nicht.

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#20 simifilm

simifilm

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Geschrieben 19 Oktober 2011 - 14:56

Das Bemühen der linken Dauerempörten, die "Mehrheit" für sich zu reklamieren, hat schon mitunter etwas Rührendes. Die müssten ja dauernd alle Wahlen gewinnen. Irgendwas stimmt an der Arithmetik nicht.


Du magst mit der Behauptung Recht haben, dass die Occupy-Bewegung nicht für die Mehrheit steht, Dein Argument, dass "die linken Dauerempörten" nicht die Wahlen gewinnen, ist aber nur begrenzt stichhaltig. So würde ich zB. behaupten, dass der Unmut, der in der Bewegung zum Ausdruck kommt, überhaupt nicht genuin links ist. Die Abneigung gegenüber Banken und Big Business findest Du auch auf der konservativen und rechten Seite. Dann wäre mir auch keine grössere linke Partei bekannt, die sich explizit als Occupy-Partei geriert. Dann wären da noch die Einwäande, dass die Wahl einer bestimmen Partei nicht durch einen Faktor alleine bestimmt werden muss und dass man auch als Nichtwähler unzufrieden respektive empört sein kann.

Bearbeitet von simifilm, 19 Oktober 2011 - 15:18.

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#21 Vincent Voss

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Geschrieben 19 Oktober 2011 - 15:12

Das Bemühen der linken Dauerempörten, die "Mehrheit" für sich zu reklamieren, hat schon mitunter etwas Rührendes. Die müssten ja dauernd alle Wahlen gewinnen. Irgendwas stimmt an der Arithmetik nicht.


Über deine Paranoia immer irgendwo etwas politisch linkes zu wittern freue ich mich sehr.

#22 Diboo

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Geschrieben 19 Oktober 2011 - 15:20

Ich kann natürlich nur das bewerten, was ich aus den Medien entnommen habe. Die Berichte in der FR wie auch der taz lassen den Schluss zu, dass zumindest in D die paar Teilnehmer dieser "Paranoia" durchaus entsprachen.

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
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#23 valgard

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Geschrieben 19 Oktober 2011 - 15:59


Über deine Paranoia immer irgendwo etwas politisch linkes zu wittern freue ich mich sehr.

Er vergißt dabei das diese Bewegung sich nicht an Parteien orientiert!
Sonder Diese versuchen auf den Zug aufzuspringen.

Gerade bei FB gelsen:
Echte Demokratie jetzt
Thomas N. schreibt:"Echte Demokratie braucht keine Parteien, nie wieder!"

Das trifft es auf den Kopf, den Nagel oder sonst was ...

Und nicht alles was gegen Bestehendes protestiert soltle man als Links titulieren.
Mir ist es aber egal wo ich eingeordnet werde.

Und von der Maillingliste der Piraten:
"
Das Tolle an den Occupy- oder "Democracia ya"-Bewegung ist, daß sie
sich nicht von Parteien instrumentalisieren lassen. Mancherorts werden
die Parteien oder Gewerkschaften auch aufgefordert ihre Fahnen, usw.
wegzustecken."

lothar

Bearbeitet von valgard, 19 Oktober 2011 - 16:13.

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#24 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 11 November 2011 - 16:39

Unkommentiert stelle ich hier mal ein Gedicht ein, das mir heute unter die Brille kam. Man beachte das Jahr!

Hymnus auf die Bankiers

Der kann sich freuen, der die nicht kennt!
Ihr fragt noch immer: Wen?
Sie borgen sich Geld für fünf Prozent
und leihen es weiter zu zehn.

Sie haben noch nie mit der Wimper gezuckt.
Ihr Herz stand noch niemals still.
Die Differenzen sind ihr Produkt.
(Das kann man verstehn, wie man will.)

Ihr Appetit ist bodenlos.
Sie fressen Gott und die Welt.
Sie säen nicht. Sie ernten bloß.
Sie schwängern ihr eignes Geld.

Sie sind die Hexer in Person
und zaubern aus hohler Hand.
Sie machen Geld am Telefon
und Petroleum aus Sand.

Das Geld wird flüssig. Das Geld wird knapp.
Sie machen das ganz nach Bedarf.
Und schneiden den anderen die Hälse ab.
Papier ist manchmal scharf.

Sie glauben den Regeln der Regeldetri
und glauben nicht recht an Gott.
Sie haben nur eine Sympathie.
Sie lieben das Geld. Und das Geld liebt sie.
(Doch einmal macht jeder Bankrott!)

Aus: Erich Kästner, "Lärm im Spiegel", 1929


/KB

Yay! SF-Dialog Ende März...
Senator: Und dies ist nun die Epoche der Laser?

Farmer: [..] Die Anzahl der Menschen auf der Erde, die voller Hass/Frustration/Gewalt sind, ist zuletzt furchterregend schnell gewachsen. Dazu kommt die riesige Gefahr, dass das hier in die Hände nur einer Gruppierung oder Nation fällt... (Schulterzucken.) Das hier ist zuviel Macht für eine Person oder Gruppe, in der Hoffnung dass sie vernünftig damit umgehen. Ich durfte nicht warten. Darum hab ich es jetzt in die Welt verstreut und kündige es so breit wie möglich an.

Senator: (erblasst, stockt) Wir werden das nicht überleben.

Farmer: Ich hoffe Sie irren sich, Senator! Ich hatte eben nur eine Sache sicher kapiert - dass wir weniger Chancen dazu morgen haben würden als heute.

(Leiter eines US-Congress-Kommittees vs. Erfinder des effektivsten Handlasers, den es je gab, grob übersetzt aus der 1. KG aus Best of Frank Herbert 1965-1970, im Sphere-Verlag, Sn. 38 & 39, by Herbert sr.)


#25 Ming der Grausame

Ming der Grausame

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Geschrieben 11 November 2011 - 16:51

Man beachte das Jahr!

Jedes Jahrhundert braucht wohl sein Schwarzer Freitag... Eingefügtes Bild
„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

Buck Rogers

#The World from the nefarious Ming the Merciless
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