Moin,
ich habe auf Amazon ein Büchlein (kindle) mit dem Titel "Gravitationsantrieb - Der Versuch des Unmöglichen" (ASIN: B071XCT8FG) veröffentlicht. Der Inhalt besteht neben einer Einleitung in einem Patentantrag, der 2015 für einen Gravitationsantrieb gestellt wurde, der jetzt veröffentlicht wurde und der 2015 für die Patentprüfung angemeldet wurde. Die Patentprüfung dauert noch an, bisher gab es noch keine Entgegenhaltungen oder Einwände gegen eine Patenterteilung, sodass ich noch "guter Hoffnung" bin.
Warum ich mich hier melde? Sicher nicht, um dieses 99 Cent Büchlein mit 28 Seiten gewinnbringend zu verkaufen, man kann es am 24.6. und 25.6 gerne kostenlos bei Amazon haben. Mir geht es vielmehr darum, mit dieser Patentschrift, die auch das hinter dem Antrag stehende physikalische Modell vorstellt, das Augenmerk einer interessierten Science-Fiction-Leserschaft darauf zu lenken, dass sich das Thema "Interstellare Raumfahrt" (auch "Schwebetechnik") mit Einsteins mathematischen Ansätzen zur Beschreibung von Bewegung noch nicht erledigt hat.
Zwar sind diese mathematischen Ansätze in sich stimmig, wohl auch fehlerfrei und sie sagen die richtigen Ergebnisse voraus, das bedeutet aber nicht, dass auch die Interpretationen, die man diesen Ansätzen zugesellt hat, korrekt sind. Die Mathematik kann ja auch auf einem für die Mathematik generell zulässigen Umweg richtige Ergebnisse voraussagen. Eine Raumzeit kann zum Beispiel auch zwei gekoppelte, unerkannte Variablen, die Raum und Zeit betreffen, im Ergebnis sinnvoll berücksichtigen, ohne dass es diese Raumzeit, den Hilfsweg der Mathematik, in der Realität je gegeben hätte.
In dem Büchlein bzw. Patentantrag stelle ich zunächst kurz vor, wie sich die wichtigsten Fragen an unsere Existenz beantworten, wenn man sie im Sinne der Eleaten beantwortet. Eine Philosophie, die bereits vor 2.500 Jahren behauptete, dass unsere Existenz durch diskrete zeitliche und räumliche Zustände gekennzeichnet ist. Ein Standpunkt, den heute z.B. die Hypothese der Schleifenquantengravitation vertritt. Als Letztes folgt die Erklärung eines Prototypen für den Gravitationsantrieb, der sofort und mit heutiger Technik erstellt werden kann - wenn alles klappt.
So, und jetzt hoffe ich einfach einmal, dass es am Wochenende furchtbar regnet und dass sich der eine oder andere die Zeit nimmt, in das Büchlein/den Patentantrag zu schauen, damit das in der Öffentlichkeit so gerne vertretene "laut Einstein kann es keine interstellare Raumfahrt geben" endlich einmal aufhört und möglichen anderen Ansichten Raum gibt.
Das mit dem Regen war nicht ernst gemeint, das andere schon.
Grüße
Dieter
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