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Klassikerlesezirkel Juni 2020

Lesezirkel Klassiker 2020

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26 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Klassikerlesezirkel Juni 2020 (7 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Ich würde mitlesen bei:

  1. Philip K. Dick - Schachfigur im Zeitspiel (3 Stimmen [18.75%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 18.75%

  2. Cormac MacCarthy - Die Straße (2 Stimmen [12.50%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 12.50%

  3. H.G. Wells - Der Unsichtbare (2 Stimmen [12.50%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 12.50%

  4. H.G. Wells - Die Insel des Dr. Moreau (2 Stimmen [12.50%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 12.50%

  5. Gibson und Sterling - Die Differenzmaschine (2 Stimmen [12.50%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 12.50%

  6. Ian R. McLeod - Aether (2 Stimmen [12.50%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 12.50%

  7. Terry Pratchett und Neil Gaimann - Ein gutes Omen (2 Stimmen [12.50%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 12.50%

  8. Elizabeth Moon - Die letzte Siedlerin (1 Stimmen [6.25%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 6.25%

Abstimmen

#1 Trace

Trace

    Cyberpunk-o-Naut

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Geschrieben 02 Mai 2020 - 12:44

Als Zeitplan schlage ich vor:

 

Vorschläge bis (einschließlich) 17.05.2020 Abstimmung per Umfragefunktion bis (einschließlich) 24.05.2020 Lesen ab 01.06.2020

 

Viel Spaß!



#2 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 02 Mai 2020 - 16:52

Philip K. Dick - Schachfigur im Zeitspiel erschien 1960 und wird somit dieses Jahr 60.

Hier der Link zum Buch:

https://amzn.to/2zLkmZw

 

Cormac MacCarthy - Die Straße:

https://amzn.to/2z6iEBK

 

[color=rgb(51,51,51);font-family:Arial, sans-serif;]Ein Vater und sein Sohn wandern durch ein verbranntes Amerika. Nichts bewegt sich in der zerstörten Landschaft, nur die Asche im Wind. Es ist eiskalt, der Schnee grau. Ihr Ziel ist die Küste, obwohl sie nicht wissen, was sie dort erwartet. Sie haben nichts als einen Revolver mit zwei Schuss Munition, ihre Kleider am Leib, eine Einkaufskarre mit der nötigsten Habe - und einander. „Die Straße“ ist die bewegende Geschichte einer Reise, die keine Hoffnung lässt, nur die verzweifelte Liebe des Vaters zu seinem kränkelnden Sohn.[/color]


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#3 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 02 Mai 2020 - 21:32

H.G. Wells - Der Unsichtbare

 

[color=rgb(51,51,51);font-family:Arial, sans-serif;]Entsetzen springt den Leser an: Hinter dem grotesk bandagierten Gesicht und der dunklen Brille des unheimlichen Fremden, der da im Gasthof eines englischen Dorfes absteigt, verbirgt sich ein schwarzes Nichts. Selbst sehen, ohne gesehen zu werden, das bedeutet Macht über andere. Der Chemiker Griffin hat diesen Menschheitstraum verwirklicht. Doch alles hat seinen Preis: Gnadenlose Einsamkeit und hemmungslose Destruktivität sind die Folge. Die Angst geht um.[/color]

 

https://amzn.to/2KVMLOR

 

 

[color=rgb(51,51,51);font-family:Arial, sans-serif;]"Die Insel des Dr. Moreau", englischer Originaltitel "The Island of Dr. Moreau", ist ein 1896 erschienener phantastischer Roman des englischen Schriftstellers H. G. Wells. Er enthält Elemente der Science Fiction-, der Horror- und der Abenteuerliteratur.[/color]

 

https://amzn.to/3f7tacp


Bearbeitet von Mammut, 02 Mai 2020 - 21:34.

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#4 Michael Böhnhardt

Michael Böhnhardt

    Typonaut

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Geschrieben 03 Mai 2020 - 10:11

Cool, brauch ich gar keine eigenen Vorschläge machen, fast alle vom Mammut würde ich mitlesen.



#5 Waffeleisen

Waffeleisen

    Pyronaut

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Geschrieben 03 Mai 2020 - 20:27

 

Philip K. Dick - Schachfigur im Zeitspiel erschien 1960 und wird somit dieses Jahr 60.

Hier der Link zum Buch:

https://amzn.to/2zLkmZw

 

 

 

Das hat ja ein Titelbild - woa! Aber davon abgesehen wollte ich auch schon lange mal wieder einen Dick lesen.  


Was nicht in mein Regal passt: Booklooker

  • • (Buch) gerade am lesen:Tiefraumphasen

#6 Birgit

Birgit

    Infonaut

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Geschrieben 04 Mai 2020 - 04:58

Wie wäre es mit "Die Differenzmaschine" von Gibson und Sterlin?

Ein Klassiker des Steampunk.

[color=rgb(17,17,17);font-family:'Amazon Ember', Arial, sans-serif;font-size:13px;]Die beiden Autoren sind als wichtigste Vertreter des Cyberpunk bekannt geworden -- Gibson mit [/color]Neuromancer[color=rgb(17,17,17);font-family:'Amazon Ember', Arial, sans-serif;font-size:13px;] (1984) und Sterling mit seiner Anthologie [/color]Mirrorshades[color=rgb(17,17,17);font-family:'Amazon Ember', Arial, sans-serif;font-size:13px;] (1986). Dieser Roman ist dem sogenannten "Steampunk" zuzurechnen: Elektronik, Magie, Zeitreise, d.h. alle möglichen SF-Themen finden im 19. Jahrhundert statt in der Zukunft oder Gegenwart ihre Anwendung. Und im 19. Jahrhundert dient den Autoren, darunter auch Tim Powers und James Blaylock und K.W. Jeter, das London von Charles Dickens als Schauplatz der Handlung.[/color]

London im Smog, Mitte des 19. Jahrhunderts, in einer Parallelwelt. Das Computerzeitalter ist angebrochen, seit es dem berühmten Erfinder Charles Babbage 1821 gelungen ist, seine auf dem Lochkartensystem basierende "Differenz-Maschine" zu vervollkommnen. Dampfbetriebene Computer treiben die Industrielle Revolution voran, Großbritannien und Frankreich haben Europa untereinander aufgeteilt, ebenso den kolonisierbaren Rest der Welt. Eine goldenes Zeitalter?

Leider nein, denn die menschliche Natur ist die gleiche geblieben: Neid, Haß und Verrat gedeihen wie eh und je und verstricken die unterschiedlichsten Menschen in folgenreiche Ereignisse von Gewalt und Brutalität. An der Spitze der sozialen Pyramide: Der skrupellose Wüstling Lord Byron als Premierminister einer technoktratischen Regierung. Da wäre zum Beispiel Sybil Gerard, die Tochter eines berüchtigten Ludditen, d.h. Maschinenstürmers -- eine "gefallene Frau" und Edelprostituierte; und da wäre Edward Mallory, Entdecker, Paläontologe und Rekonstrukteur des Land-Leviathan; und da wäre Lady Ada Byron, die Tochter des Premierministers, ein mathematisches Genie und zwanghafte Glücksspielerin; und schließlich Laurence Oliphant, seines Zeichens Leiter der Geheimdienstabteilung des Außenministeriums, ein Diplomat und Drahtzieher.

Diese vier und viele weitere sind wider Willen gefangen im Netz einer Verschwörung, das Großbritannien mit dem Frankreich Louis Napoleons und Karl Marx' Kommune von Manhattan miteinander verbindet. Und es kommt noch dicker: Der Computer des Titels scheint auf dem besten Weg, ein Bewußtsein zu erlangen und die Weltherrschaft anzustreben...

Grobritannien wird dargestellt als ein negatives Utopia, dessen sichtbare Verelendung und Verschmutzung die apokalyptischen Visionen, Charles Dickens (z.B. aus "Hard Times") von einem industrialisierten Land hatte, widerzuspiegeln scheint. Dieses Land wird beherrscht von Berechnung, Berechenbarkeit, Bemessung und streng "praktischen" Erwägungen. Große Autobahnen für stinkende Automobile durchziehen das erstickende London; gigantische Hochäuser beherbergen die bürokratische Elite der Technokraten, die die MASCHINEN bedienen, das heißt die großen, dampfbetriebenen Lochkartencomputer. Hier wird der Maschinengott elektronisch erleuchtet, seine erwachendes Bewußtsein ist eine Bedrohung der gesamten Welt. Dies verlangt geradezu nach einer Maschinenstürmerin wie Sybil Gerard. In der Jagd auf sie inszenieren die beiden Autoren ein wildes Autorennen quer durch die versmogte Innenstadt von London, mit einem fulminanten Showdown in den elenden Hafendocks, wo das Verbrechen blüht.

Gibson hatte sich vorher schon einen Ruf als Moralist der SF erworben, hier bestätigt er ihn. Zusammen mit Sterling vernichtet er den Mythos von einer heilsbringenden Herrschaft der Computer, ja die Vorstellung von einer Future History der Menschheit überhaupt. Daher sollte dieses Werk keinesfalls unterschätzt werden. Für den Leser erweist es sich jedoch als großer Vorteil, wenn er schon viel über das viktorianische London und über die Arbeitsweise von Computern weiß. Dies verhilft zu etlichen ironischen Einsichten, die die Handlung und einige der Charaktere anbieten. Karl Marx nach Mahattan zu verfrachten und seine Kommune dort, in der Hochburg des Kapitalismus, einrichten zu lassen, ist schon ein starkes Stück.--Michael Matzer



#7 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

    Nautilia sempervirens

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Geschrieben 07 Mai 2020 - 17:26

@ Birgit: Dein Vorschlag klingt interessant. Bei old Dick wende ich mich vorab mit Grausen - trotz allem nötigen Respekt ist das nicht meine Richtung. Diese Art Humor kapiere ich einfach nicht.

 

Steampunk kann ich auch: Ich liebe "Aether" von Ian R. McLeod wirklich sehr:

"[color=rgb(17,17,17);font-family:'Amazon Ember', Arial, sans-serif;font-size:13px;]Der Aether hat England reich gemacht. Mit ihm lassen sich Brücken bauen, die ohne ihn einstürzen, und Dampfmaschinen, die explodieren würden - nur ein Zauberspruch ist nötig! Doch diese magische Macht wird von den Gilden eifersüchtig gehütet. Robert Borrows weiß schon als Kind, daß er bald in den Aetherfabriken arbeiten wird, daß ihm dasselbe eintönige Leben bevorsteht wie seinem Vater und wie allen Menschen in Bracebridge. Als seine Mutter sich nach einer Aethervergiftung in einen Wechselbalg verwandelt und einen grauenvollen Tod stirbt, kehrt er seiner Heimatstadt den Rücken. In London entdeckt er eine neue, glanzvolle Welt voller Widersprüche: Die Menschen aus den hohen Gilden leben im Reichtum, die gildenlosen Armen in tiefem Elend. Auf einem Fest der sorglosen Reichen begegnet Robert einer jungen Frau, die er aus seiner Kindheit kennt. Für ihn war sie immer ein Zauberwesen ... Ian MacLeods England könnte aus einem Roman von Charles Dickens stammen - und doch ist es völlig anders. In diesem England ist alles vom Aether geprägt: eine Welt der Zauberflüche, Trolle und magischen Zusammenhänge. Stimmen zum Buch »Ein tolles Buch, ein magisches Buch.« Gene Wolfe »Zwingend und lebendig geschrieben dieses Buch erfüllt die Straßen Londons mit einer Magie, die der Leser nicht wieder vergessen wird.« Tim Powers »Eine brillante Geschichte, die sich mit Pullmans Der goldene Kompass und Miévilles Perdido Street Station messen kann.« Michael Moorcock[/color]

 

Ansonsten werfe ich noch zwei weitere Titel ins Rennen (sehr gefasst, mal wieder den Old-Dickianern zu unterliegen)

 

Terry Pratchett und Neil Gaimann: Ein gutes Omen

 

[color=rgb(51,51,51);font-family:Arial, sans-serif;]»Es war keine dunkle und stürmische Nacht. Eigentlich sollte es eine dunkle und stürmische Nacht sein, aber auf das Wetter ist eben kein Verlass.« Die Geburt des Antichristen steht unter keinem guten Stern. Eigentlich soll der junge Warlock von den finsteren Engeln Erziraphael und Crowley zum gefürchteten Höllenfürsten erzogen werden. Doch statt für die Apokalypse interessiert sich der Junge viel mehr für Baseball, seine Briefmarkensammlung und Kaugummi mit Bananengeschmack. Es stellt sich heraus, dass das Kind im Krankenhaus vertauscht wurde. Nun gilt es, den wahren Antichristen aufzuspüren. Und der Termin für den Weltuntergang rückt unaufhaltsam näher â€ Â¦[/color]

 

[color=rgb(51,51,51);font-family:Arial, sans-serif;]Elizabeth Moon: Die letzte Siedlerin[/color]

 

[color=rgb(51,51,51);font-family:Arial, sans-serif;]Eine unsympathische alte Frau wird widerwillig zur Retterin einer Kolonie Außerirdischer. Nominiert für den Hugo Award 1997[/color]

[color=rgb(51,51,51);font-family:Arial, sans-serif;]Allerdings sind diese Aliens auch ziemlich unsympathisch. Ein klassischer Klasse-SF, mein Tipp[/color]


Nieder mit den Gleichmachern. Sie wollen uns durch Langeweile mürbe kriegen. Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 


#8 Trace

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    Cyberpunk-o-Naut

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Geschrieben 07 Mai 2020 - 21:29

Wie wäre es mit "Die Differenzmaschine" von Gibson und Sterlin?

Ein Klassiker des Steampunk.

...

Hatten wir "erst" ( April 2012 ) Link zum Lesezirkel  ... :happy:  ...  stellt aber kein Hindernis dar es erneut zu lesen. Obwohl ich erschreckender Weise feststellen muss, dass ich mich an nicht mehr viel erinnere außer das ich es gelesen habe und es immer noch bei mir im Regal steht , aber das zählt nicht direkt als erinnern. Da ich es ab und an sehe wenn ich vor dem Regal stehe. :happy:



#9 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

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Geschrieben 14 Mai 2020 - 13:11

Gibson ist eine reale Alternative! Damit komme ich klar ... Ansonsten heißt es wie immer: "Die Polarität bedingt die Realität." Doch so sehr ich mich in Toleranz zu üben versuche ... manches kapiere ich einfach nicht. Leider.


Nieder mit den Gleichmachern. Sie wollen uns durch Langeweile mürbe kriegen. Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 


#10 Trace

Trace

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Geschrieben 18 Mai 2020 - 17:17

Die Abstimmung ist erstellt und es kann abgestimmt werden.

 

Wenn ich etwas vergessen, geb mir Bescheid.



#11 Mammut

Mammut

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Geschrieben 19 Mai 2020 - 18:20

Das ist ja mal ein richtig spannendes Rennen.
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#12 Trace

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Geschrieben 19 Mai 2020 - 21:35

Und es gibt auch eine Menge Teilnehmer ... das freut mich. Wenn wir viele Kandidaten in der Umfrage haben, kommt es schon mal vor, dass sich die Stimmen beinahe gleichmäßig über alle verteilen und dann gerade einer 3 Stimmen bekommen hat.



#13 Mammut

Mammut

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Geschrieben 24 Mai 2020 - 16:01

Aktuell führen zwei mit Gleichstand, dahinter vier mit einer Stimme weniger. Da geht doch noch was. Bis Mitternacht kann noch mitgestimmt werden.


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#14 Trace

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Geschrieben 25 Mai 2020 - 08:03

Hm ... wir haben immer noch 2 Bücher mit 4 Stimmen. Soll ich würfeln oder gibt es noch einen eindeutigen Gewinner?



#15 Mammut

Mammut

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Geschrieben 25 Mai 2020 - 08:07

Jetzt schon.
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#16 Waffeleisen

Waffeleisen

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Geschrieben 25 Mai 2020 - 15:37

Ich musste mich zurück nehmen, hab im Juni zuviel um die Ohren

Was nicht in mein Regal passt: Booklooker

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#17 Mammut

Mammut

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Geschrieben 25 Mai 2020 - 17:04

Sechsmal Gleichstand. Wie wäre es mit einem Stechen?
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#18 Michael Böhnhardt

Michael Böhnhardt

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Geschrieben 25 Mai 2020 - 17:14

Ich habe meine Stimmen entfernt, jetzt gibt es es einen eindeutigen Sieger mit wenigstens drei Stimmen.



#19 Trace

Trace

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Geschrieben 25 Mai 2020 - 18:50

... ui ... das war knapp ... von 2 Büchern mit 4 Stimmen wären wir fast auf 7 mit je 2 Stimmen gefallen.

 

Also hat es mit 3 Stimmen: Philip K. Dick mit Schachfigur im Zeitspiel geschafft.

 

Den entsprechenden Thread erstelle ich noch.



#20 T. Lagemann

T. Lagemann

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Geschrieben 30 Mai 2020 - 14:05

Hallo,

 

mein Mitlesen wird sich ein paar Tage verzögern.

 

Ich dachte, ich hätte das Buch (wg. des Covers), aber ich habe es nicht. Aber im Laufe der Woche kommt mein Exemplar.

 

Ich sollte Bücher mal alphabetisch ordnen und mich nicht darauf verlassen, dass mir ein "Das Cover kenne ich, das Buch habe ich" durch den Kopf schießt.

 

Viele Grüße

Tobias


"Wir sind jetzt alle Verräter."
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"Sentences are stumbling blocks to language."

(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)

"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"

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#21 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 30 Mai 2020 - 18:16

Ich hab Dr. Futurity auch gerade erst bestellt - als "wahrscheinlich" gemeldeter Ankunfstermin: 19.6.. :(


Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 30 Mai 2020 - 18:42.

/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)


#22 Mammut

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Geschrieben 01 Juni 2020 - 08:31

Wir sind ja eh dann nur zu viert. Ich warte gerne auf Tobias, sind ja hoffentlich nur ein paar Tage.
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#23 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

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Geschrieben 01 Juni 2020 - 16:37

Ja, schon schade - aber Dickies "Topfheiler" hat mir einen Schrecken verpasst. Ich frage mich wirklich, ob er nicht vielleicht doch etwas geschrieben hat, was mir Freude machen würde? Irgendwelche Tipps? (bitte nur ernst gemeinte - ich meine, mein Geschmack ist doch wirklich breit gefächert!) Wie konnte ich nur so daneben liegen?


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#24 Mammut

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Geschrieben 01 Juni 2020 - 16:52

Ja, schon schade - aber Dickies "Topfheiler" hat mir einen Schrecken verpasst. Ich frage mich wirklich, ob er nicht vielleicht doch etwas geschrieben hat, was mir Freude machen würde? Irgendwelche Tipps? (bitte nur ernst gemeinte - ich meine, mein Geschmack ist doch wirklich breit gefächert!) Wie konnte ich nur so daneben liegen?

Ich denke der Autor ist nichts für dich. Falls du aber noch mal einen Test machen willst, versuche es mal hier mit: https://de.wikipedia...ischen_Schafen?
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#25 T. Lagemann

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Geschrieben 01 Juni 2020 - 17:12

Hallo Selma,

Ja, schon schade - aber Dickies "Topfheiler" hat mir einen Schrecken verpasst. Ich frage mich wirklich, ob er nicht vielleicht doch etwas geschrieben hat, was mir Freude machen würde? Irgendwelche Tipps? (bitte nur ernst gemeinte - ich meine, mein Geschmack ist doch wirklich breit gefächert!) Wie konnte ich nur so daneben liegen?

ich befürchte, dass wird mit dir und Dick nichts mehr, weil seine Romane alle recht kurz sind. Kurzzeitig hatte ich "Der Dunkle Schirm" als lang genug in Betracht gezogen, aber selbst der Roman kommt nur auf 336 Seiten.

 

Und die "Valis-Trilogie" (gesamt 784 Seiten) möchte ich dir dann doch nicht vorschlagen, die ist nach meinem Dafürhalten nichts für Einsteiger.

 

Tja, natürlich sind seine Kurzgeschichtensammlungen recht umfangreich ("Der unmögliche Planet" = 832 Seiten), aber ich glaube mich daran zu erinnern, dass du Kurzgeschichten nicht so magst. Das ist schon schade, da Dick in seinen Kurzgeschichten richtig, richtig gut ist.

 

Aber es gibt ja soooo viele andere Autor/innen, die viele Worte machen, du wirst deine Lesezeit gewiss entsprechend füllen können.

 

Viele Grüße

Tobias


"Wir sind jetzt alle Verräter."
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"Sentences are stumbling blocks to language."

(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)

"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"

(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
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#26 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

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Geschrieben 03 Juni 2020 - 08:55

Ja, das stimmt. Aber, wie gesagt, im Falle des "Topfheilers" ging die Schere gewaltig auseinander. Im Prinzip halte ich jedes Buch für lesbar, sonst wäre es nicht veröffentlicht worden. Viele Dinge sind einfach "Bandbreite". Dies jedoch kann ich einfach nicht kapieren.Schwamm drüber!


Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 03 Juni 2020 - 08:56.

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#27 T. Lagemann

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Geschrieben 03 Juni 2020 - 12:55

Hallo Selma,

Ja, das stimmt. Aber, wie gesagt, im Falle des "Topfheilers" ging die Schere gewaltig auseinander. Im Prinzip halte ich jedes Buch für lesbar, sonst wäre es nicht veröffentlicht worden. Viele Dinge sind einfach "Bandbreite". Dies jedoch kann ich einfach nicht kapieren.Schwamm drüber!

Dick ist relativ früh von dem Zug der klassischen SF abgesprungen. Bei ihm geht vieles ins religiöse bzw. metaphysische.

 

Davon ziemlich frei ist "Nach der Bombe" - aber da haben wir dann wieder das Problem der Kürze.

 

Aber du schreibst es ja: Schwammd drüber.

 

Es gibt auch einen Haufen Bücher, die ich nie lesen würde, weil die Themen nicht meine sind. Und dann haben wir ja noch all die Selfpublisher. Dass andere da dennoch drauf abfahren, das ist eben so. Das muss ich nicht kapieren, ich akzeptiere es einfach, ohne es zu hinterfragen.

 

Puh, apropos Selfpublishing. Aus Recherchegründen quäle ich mich gerade durch eine sehr eindimensionale Sammlung erotischer Geschichten. Mir ist schon klar, wer da das Zielpublikum ist. Ich bin es nicht.

 

Viele Grüße

Tobias


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