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Ich suche eine Geschichte, die ich vor ca. 50 Jahren gelesen habe


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15 Antworten in diesem Thema

#1 FrankG

FrankG

    Nochkeinnaut

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Geschrieben 24 Mai 2021 - 23:44

Hallo zusammen,

 

da ich neu in diesem Forum bin, erlaube ich mir, mich zunächst kurz vorzustellen. Ich heiße Frank, bin 62 Jahre alt und lese mit Begeisterung Science Fiction, seitdem ich lesen kann.

 

Leider ist mein Gedächtnis für die Details von Kurzgeschichten oder Romanen, die ich vor fast einem halben Jahrhundert gelesen habe, mittlerweile etwas lückenhaft geworden. Ich glaube, ich werde alt. Aber vielleicht kann mir hier ja jemand auf die Sprünge helfen...

 

Das, was ich suche, muss mindestens 40 Jahre alt sein. Wahrscheinlich deutlich älter. Da es zu der Zeit, wo ich die Story gelesen habe, weder E-Books noch Internet gab, muss sie von einem halbwegs bekannten Autor stammen. Denn meine einzige Bezugsquelle für Lesestoff war damals die örtliche Bücherei. Also muss die Sache in Buchform veröffentlicht worden und gut genug gewesen sein, dass die Bücherei das Buch angeschafft hat.

 

Ich erinnere mich nur sehr bruchstückhaft an die Geschichte. Kann sein, dass ich einige Bruchstücke nicht mal richtig erinnere.Das, was mir noch einfällt, geht ungefähr so:

 

Ein Mensch, der sich auf einem fremden Planeten befindet, geht in eine Art Haus. Irgendwie schafft er es versehentlich, dass mehrere große und stabile Klammern aus einer Wand kommen und ihn so an diese Wand fesseln, dass er sich nicht mehr bewegen kann. Er ist völlig an der Wand fixiert.

 

Dann kommen Messer (oder irgendwas anderes scharfes) aus der Wand, und er schließt mit seinem Leben ab. Diese Werkzeuge verletzen ihn aber nicht, sondern durchneiden und entfernen nur seine Kleidung, und zwar auf eine Art und Weise, dass er praktisch nix davon spürt und auch nicht die geringste Schramme abbekommt. Nachdem die Kleidung weg ist, geben die Klammern ihn wieder frei.

 

Irgendwann im Laufe dieser Geschichte (oder dieses Romans) stellt sich heraus, dass dieser Planet von intelligenten echsenähnlichen Wesen bewohnt wird, deren Haut sehr schnell dicker wird und sich dann verhärtet. Wenn sie nicht regelmäßig die eben beschriebene Apparatur benutzen, um die oberen Hautschichten abzuschälen, werden sie bewegungsunfähig und verenden. 

 

Ein weiteres Mini-Bruchstück, an das ich mich erinnere, ist, dass einer der Bewohner dieses Planeten es nicht rechtzeitig zurück zu seiner Maschine geschafft hat, schon fast bewegungsunfähig irgendwo in der Pampa liegt und sich fragt, was er tun kann, um seine Haut auch ohne diese Apparatur loszuwerden. Das gelingt ihm glaube ich irgendwie mit Hilfe von Säure.

 

Hat einer von euch eine Ahnung, welche Geschichte das sein könnte? Falls man sie noch in Buchform kaufen kann, würde ich sie sehr gerne einer sehr sympathischen Fußpflegerin aus meinem Bekanntenkreis schenken, die einen großen Teil ihrer Arbeitszeit damit verbringt, Menschen von überflüssiger Haut zu befreien.

 

:rolleyes:

 

 

 



#2 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

    Nautilia sempervirens

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Geschrieben 25 Mai 2021 - 15:41

Ich habe zwar keine Ahnung, doch das ist auf jeden Fall eine schöne Idee! Viel Glück bei der Suche und willkommen im Forum!  :baloon:


Nieder mit den Gleichmachern. Sie wollen uns durch Langeweile mürbe kriegen. Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 


#3 Narrania

Narrania

    Temponaut

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Geschrieben 25 Mai 2021 - 20:02

Woher kommst du ? Mein Schatz hat die Geschichte gelesen und überlegt, auch , ob er herausfindet wo. Wenn vor der Wende war könnten wir es eingrenzen. :)



#4 FrankW

FrankW

    Typonaut

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Geschrieben 25 Mai 2021 - 20:47

Ich kann mich zwar nicht an die Story erinnern, aber es würde bestimmt helfen, zu wissen, ob du vom damaligen Westen oder Osten redest. Das waren ja weitgehend unabhängige Literaturszenen.



#5 FrankG

FrankG

    Nochkeinnaut

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Geschrieben 25 Mai 2021 - 20:59

Das war mit Sicherheit der damalige Westen. Diese Geschichte habe ich vermutlich so zwischen 1970 und 1980 gelesen. Zu einer Zeit also, wo ein Mauerfall noch undenkbar schien :-)



#6 Weltraumschrott

Weltraumschrott

    Cybernaut

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Geschrieben 25 Mai 2021 - 21:00

Hallo Frank,

willkommen im Forum. Ich kenne leider die Geschichte nicht, finde die Idee, diese Geschichte der Fußpflegerin zu schenken super.

Viel Erfolg bei der Suche. Hier im Forum gibt es einige wandelnde Literaturverzeichnisse ; )



#7 Narrania

Narrania

    Temponaut

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Geschrieben 26 Mai 2021 - 04:46

ok, das grenzt ein, weil dann wohl die Ostliteratur ziemlich wegfällt und mein Schatz es erst nach der Wende gelesen haben wird. Mal sehen, ob er sich erinnert.



#8 simifilm

simifilm

    Cinematonaut

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Geschrieben 11 Juni 2021 - 06:26

Eine SF-AI hat mir Folgendes mitgeteilt:

 

Es handelt sich dabei um «Hands Off!» von Robert Sheckley, auf deutsch erschienen als «Hände weg!» 

 

in: 

 

Galaxis Science Fiction Nr.1 - Geschichten aus der Welt von morgen. 

 

Walter Spiegl(Hrsg.). Science Fiction Stories 74. Ullstein Verlag.

 
sowie als «Das tödliche Raumschiff» in: 
 
Robert Sheckley. Utopia mit kleinen Fehlern. Goldmann Verlag.
 
Das große Robert Sheckley Buch. Bastei-Lübbe Verlag.
 
Auszüge:

"Die Endeavour war als Handelsraumschiff eingetragen - aber ihre Fracht bestand nur aus Flaschen voll besonders wirksamer Säure zur Öffnung von Safes, und aus drei mittelgroßen Atombomben."(S.143)
 
"Barnett wischte sich den Schweiß von der Stirn, lehnte sich an eine Wand und knöpfte seine Jacke auf.
Augenblicklich glitten zwei Metallbänder aus der Wand und umschlossen seinen Leib.
Barnett starrte sie sekundenlang an, dann warf er sich mit aller Kraft vorwärts. Die Bänder gaben nicht nach. In der Wand knackte es, dann wurde ein schmales Drahtstück ausgefahren. Es berührte Barnetts Jacke und kehrte in die Wand zurück.
...
Aus der Wand glitt ein Metallarm, an dem eine glitzernde Klinge von etwa sechs Zentimeter Länge befestigt war.
...
Mit der Präzision eines Chirurgen schlitzte das Messer Barnetts Jacke von oben nach unten auf, ohne das Hemd darunter zu berühren. Dann verschwand der Arm.
...
Das Drahtstück erschien wieder. Es berührte Barnetts Hemd und verharrte dort einen Augenblick. Der Mechanismus klapperte furchterregend, das Drahtstück berührte Barnetts Hemd wieder, als sei es seiner Sache nicht ganz sicher..
...
Das Drahtstück glitt in die Wand zurück. Es verschwand, und der Arm mit dem Messer erschien erneut.
...
Ruhig schnitt er Barnetts Hemd von seinem Rücken. Jetzt war er nackt bis zu den Hüften.
...
Barnett hatte keine Verletzung, aber seine Augen traten aus ihren Höhlen, als das Drahtstück wieder auftauchte.
...
Das Drahtstück berührte Barnetts warmes, lebendes Fleisch, surrte zufrieden  und glitt in die Wand zurück. Die Bänder öffneten sich. Barnett fiel auf die Knie."(S.155 - 157)
 
"Seine vereiste Außenhaut behinderte ihn bei jeder Bewegung. Die Haut verstärkte sich langsam zu Horn. Sobald dieser Härtungsprozeß einmal abgeschlossen war, konnte er sich nicht mehr bewegen. Hilflos würde er warten müssen, bis er erstickte. Kalen stemmte sich gegen die heranrückende Verzweiflung und versuchte zu planen. Er mußte sich so schnell wie möglich behandeln. Das war viel wichtiger als Nahrung. An Bord seines eigenen Schiffes hätte er die Haut baden und waschen, aufweichen und schließlich heilen können. Aber es war sehr zweifelhaft, ob die fremden Wesen über die richtigen Reinigungsmittel verfügten."
(S.153)
 
"Nach halbstündiger, anstrengender Suche fand er im rückwärtigen Teil des Schiffes eine verschlossene Metallkiste. Die fremden Wesen hatten sie offensichtlich vergessen. Er riß den Deckel ab. Die Kiste enthielt mehrere sorgfältig verschlossene und weich gelagerte Flaschen. Kalen nahm eine davon heraus und betrachtete sie.
Sie zeigte ein großes, weißes Symbol. Es gab keinen Grund, warum er dieses Symbol kennen sollte, aber irgendwie schien es ihm bekannt zu sein. Er forschte in seinem Gedächtnis nach.
Dann entsann er sich dunkel. Es war die Darstellung eines humanoiden Schädels. In der mabogischen Union gab es eine einzige humanoide Rasse, und Nachbildungen ihrer Schädel hatte er in irgendeinem Museum gesehen.
Warum brachte man derartiges auf einer Flasche an?
In Kalen riefen Schädel ein Gefühl der Verehrung hervor. Darauf schienen es die Hersteller wohl auch abgesehen zu haben. Er öffnete die Flasche und roch daran.
Der Geruch erregte sein Interesse. Er erinnerte ihn an - hautreinigende Lösungen!
Ohne Zögern schüttete er den Inhalt der ganzen Flasche über seinen Körper. Er wagte kaum zu hoffen, während er wartete. Falls es ihm gelang, seine Haut zu heilen. . .
Ja, die Flüssigkeit in der Flasche mit dem Schädel war ein mildes Reinigungsmittel! Es roch auch angenehm.
Er goß sich den Inhalt der nächsten Flasche über die gepanzerte Haut und spürte, wie die nährende Flüssigkeit eindrang. Sein halbverhungerter Körper verlangte nach mehr. Er nahm die nächste Flasche.
Lange Zeit blieb Kalen liegen und ließ die lebensspendende Flüssigkeit eindringen. Seine Haut lockerte sich und wurde weich. Er spürte neue Energie in sich erwachen, den neuen Willen, das Leben festzuhalten.
Er würde leben!"(S.157 - 158)

 

 

 
aus: Robert Sheckley. Utopia mit kleinen Fehlern (Citizen in Space). Goldmanns Weltraum Taschenbücher 081. 1963.

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Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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#9 Weltraumschrott

Weltraumschrott

    Cybernaut

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Geschrieben 11 Juni 2021 - 09:04

 

Eine SF-AI hat mir Folgendes mitgeteilt:

 

(...)

 

Was ist das für eine SF-AI? Falls die frei nutzbar ist, wäre ich für den Link dankbar.



#10 simifilm

simifilm

    Cinematonaut

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Geschrieben 11 Juni 2021 - 09:10

Was ist das für eine SF-AI? Falls die frei nutzbar ist, wäre ich für den Link dankbar.

 

Ist sie leider nicht. Sie meldet sich von Zeit zu Zeit sporadisch bei mir †¦


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#11 Narrania

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    Temponaut

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Geschrieben 11 Juni 2021 - 09:24

Danke dann ist klar woher wir die Geschichte kennen. Gleich mal nachlesen.



#12 My.

My.

    Temponaut

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Geschrieben 11 Juni 2021 - 11:18

Ist sie leider nicht. Sie meldet sich von Zeit zu Zeit sporadisch bei mir †¦

 

Sie heißt nicht zufällig Jorge? :)

Wenn doch, dann: Grüüüße!

 

My.


Bearbeitet von My., 11 Juni 2021 - 11:19.


#13 Stefan9

Stefan9

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Geschrieben 11 Juni 2021 - 12:39

Vermute ich auch. Ein Jammer. Auch von mir viele Grüsse.

------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------

 

In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer

 

Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen. 

 

"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min

https://www.youtube....h?v=3mnB5Q5Hay4

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#14 Weltraumschrott

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    Cybernaut

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Geschrieben 11 Juni 2021 - 15:23

Ist sie leider nicht. Sie meldet sich von Zeit zu Zeit sporadisch bei mir †¦

Ah, ok. Ich habe schon gehofft, es gäbe ein digitales (nicht-menschliches) Findmittel, mit dem sich so ziemlich alles, was mit SF zu tun hat, finden ließe : )

Aber für diese Aufgabe habe ich ja dieses Forum, sozusagen eine Schwarm-Intelligenz ; )



#15 simifilm

simifilm

    Cinematonaut

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Geschrieben 11 Juni 2021 - 16:04

Sie heißt nicht zufällig Jorge? :)

Wenn doch, dann: Grüüüße!

 

Die AI bleibt lieber anonym. Aber sie scheint alles mitzukriegen, was im SF-Netzwerk geschieht.


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#16 FrankG

FrankG

    Nochkeinnaut

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Geschrieben 15 Juni 2021 - 22:26

Wow! Danke, danke, danke! Das hätte ich alleine niemals rausgekriegt. Dank der genauen Buchangaben war die Bestellung dann das kleinste Problem. Siehe Bild.

 

Herzliche Grüße aus Schleswig-Holstein

 

Frank

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