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Diese Bücher wurden 2021 in Deutschland am meisten verkauft


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20 Antworten in diesem Thema

#1 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 13 Januar 2022 - 15:12

Im Kalenderjahr 2021 sind in Deutschland laut Media Control 273 Millionen Bücher verkauft worden. Diese Zahl habe sich auf mehr als eine Million verschiedene Titel verteilt - konkret auf 1.028.469. 

 

https://www.spiegel....4a-3e4082fc991b

 

Das ist im Durchschnitt nicht viel pro Buch oder mach ich da einen Denkfehler?



#2 Weltraumschrott

Weltraumschrott

    Cybernaut

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Geschrieben 13 Januar 2022 - 17:12

Das ist kein Denkfehler. 273 Exemplare pro Titel. Anscheinend wurden für die Statistik Titel mitaufgenommen, die sich nur selten verkauft haben, also möglicherweise Selfpublishing-Titel usw..



#3 Rezensionsnerdista

Rezensionsnerdista

    Yvonne

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Geschrieben 14 Januar 2022 - 07:05

Ok, von denen habe ich nur "Der Gesang der Flusskrebse" gelesen, was auch wirklich ein massiv gutes Buch ist. Juli Zeh würde ich ggf. nachholen. Mit Fitzek bin ich fertig, den lese ich nicht mehr.


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#4 simifilm

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    Cinematonaut

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Geschrieben 14 Januar 2022 - 08:00

Das ist kein Denkfehler. 273 Exemplare pro Titel. Anscheinend wurden für die Statistik Titel mitaufgenommen, die sich nur selten verkauft haben, also möglicherweise Selfpublishing-Titel usw..

 

Das ist mathematisch schon richtig, nur sagt der Durchschnitt hier überhaupt nichts aus, da die Verteilung extrem unregelmässig sein dürfte. Neben Selfpublishing-Titeln wären z.B. auch wissenschaftliche Publikationen anzuführen. Die durchschnittliche Verkaufszahl einer publizierten Dissertation dürfte deutlich unter 100 liegen, wahrscheinlich irgendwo im mittleren zweistelligen Bereich. Wenn du auf der einen Seite tausende Titel hast, von denen nur zwei Dutzend Exemplare oder noch weniger verkauft werden, und auf der anderen ein paar Mega-Bestseller, hat der Durchschnitt kaum Aussagekraft.


Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

zfs40cover_klein.jpg ZFS16_Coverkleiner.jpg

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#5 George Nelson

George Nelson

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Geschrieben 14 Januar 2022 - 08:01

Das ist kein Denkfehler. 273 Exemplare pro Titel. Anscheinend wurden für die Statistik Titel mitaufgenommen, die sich nur selten verkauft haben, also möglicherweise Selfpublishing-Titel usw..

Da würde mich die Verteilungskurve interessieren. Eine Gauss-Glocke wird das wohl nicht sein.



#6 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 14 Januar 2022 - 08:15

Das ist mathematisch schon richtig, nur sagt der Durchschnitt hier überhaupt nichts aus, da die Verteilung extrem unregelmässig sein dürfte. Neben Selfpublishing-Titeln wären z.B. auch wissenschaftliche Publikationen anzuführen. Die durchschnittliche Verkaufszahl einer publizierten Dissertation dürfte deutlich unter 100 liegen, wahrscheinlich irgendwo im mittleren zweistelligen Bereich. Wenn du auf der einen Seite tausende Titel hast, von denen nur zwei Dutzend Exemplare oder noch weniger verkauft werden, und auf der anderen ein paar Mega-Bestseller, hat der Durchschnitt kaum Aussagekraft.


Doch, der Durchschnitt spricht in dem Fall eine eindeutige Sprache: Die meisten erschienenen Bücher interessiert keine Sau. Ob die erscheinen oder nicht ist nur für eine sehr kleine Zielgruppe interessant.
Das Topbuch erreicht 700.000 Exemplare, das zeigt ja zumindest den Deckel nach oben an.
Man sieht an den Zahlen, es gibt aktuell quantitativ keinen Mangel an Büchern, wir leben da im völligen Überfluss.

Bearbeitet von Mammut, 14 Januar 2022 - 08:41.


#7 Weltraumschrott

Weltraumschrott

    Cybernaut

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Geschrieben 14 Januar 2022 - 08:39

(...)

Man sieht an den Zahlen, es gibt aktuell quantitativ keinen Mangel an Büchern, wir leben da im völligen Überfluss.

Dem stimme ich zu, auch wenn klar ist, dass man von bestimmten Autoren bzw. bestimmten Themen gerne mehr lesen würde als verfügbar ist. Ich lese überwiegend Bücher aus einer Stadtbücherei und kann mich im Wesentlichen über die Auswahl nicht beklagen, obwohl in Stadtbüchereien selbstverständlich nur ein Teil der Bücher, die der Buchhandel anbietet, vorhanden ist.



#8 rostig

rostig

    Temponaut

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Geschrieben 14 Januar 2022 - 09:00

Zum Thema Stadtbücherei: In der Bibliothek Leuna gibt es ein einziges Buch, das ich der SF zuordnen würde: Der letzte Tag der Schöpfung : drei Romane in einem Band, Verfasser: Jeschke, Wolfgang: Heyne, 2013. Keine Ahnung, worauf diese Auswahl beruht.

Titel: Der letzte Tag der Schöpfung : drei Romane in einem Band   Verfasser: Jeschke, Wolfgang   Ort/Jahr: München : Heyne, 2013

#9 simifilm

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Geschrieben 14 Januar 2022 - 09:12

Doch, der Durchschnitt spricht in dem Fall eine eindeutige Sprache: Die meisten erschienenen Bücher interessiert keine Sau. Ob die erscheinen oder nicht ist nur für eine sehr kleine Zielgruppe interessant.

 

Das dürfte die jeweilige Zielgruppe anders sehen. Um noch einmal das Beispiel wissenschaftliche Publikation zu bringen (und es gäbe sicher auch andere Bereiche, für die ähnliches gilt). Von den wenigsten wissenschaftlichen Büchern werden mehr als ein paar hundert Stück verkauft; dennoch kann ein solches Buch, für das sich "keine Sau interessiert", einen Wissenschaftsbereich über Jahre hinaus prägen.

 

 

 

Man sieht an den Zahlen, es gibt aktuell quantitativ keinen Mangel an Büchern, wir leben da im völligen Überfluss. 

 

Hat denn irgend jemand in den vergangenen 20, 30, 50 Jahren je behauptet, dass zu wenig veröffentlicht würde?

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Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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#10 Rezensionsnerdista

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    Yvonne

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Geschrieben 14 Januar 2022 - 09:37

 

Zum Thema Stadtbücherei: In der Bibliothek Leuna gibt es ein einziges Buch, das ich der SF zuordnen würde: Der letzte Tag der Schöpfung : drei Romane in einem Band, Verfasser: Jeschke, Wolfgang: Heyne, 2013. Keine Ahnung, worauf diese Auswahl beruht.

Titel: Der letzte Tag der Schöpfung : drei Romane in einem Band   Verfasser: Jeschke, Wolfgang   Ort/Jahr: München : Heyne, 2013

 

 

In meiner Erinnerung gab es damals in unserer Bibliothek, die ich zwischen 1990 und 1997 ständig besucht habe, gar keine SF. Sonst hätte ich mich vermutlich schon früher dafür begeistert.


Podcast: Literatunnat

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#11 Mammut

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Geschrieben 14 Januar 2022 - 10:00

Hat denn irgend jemand in den vergangenen 20, 30, 50 Jahren je behauptet, dass zu wenig veröffentlicht würde?

 

 

Ich sage es mal so:

Der ermäßigte Mehrwertsteuersatz sorgt dafür, dass das Kulturgut Buch zu vergleichsweise günstigen Preisen für viele Menschen zugänglich ist und fördert die Weiterentwicklung des Angebots und der Verbreitung von Büchern.

 

https://www.boersenv...rwertsteuersatz.



#12 My.

My.

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Geschrieben 14 Januar 2022 - 10:02

In meiner Erinnerung gab es damals in unserer Bibliothek, die ich zwischen 1990 und 1997 ständig besucht habe, gar keine SF. Sonst hätte ich mich vermutlich schon früher dafür begeistert.

 

Tja. Als ich in den 70ern anfing, SF zu lesen, hatte die Stadtbücherei Düsseldorf (in der Grünstraße, die große also) ein umfangreiches Programm: Heyne, Knaur, Goldmann, Marion von Schröder ... alles da.

 

My.



#13 Naut

Naut

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Geschrieben 14 Januar 2022 - 10:44

Da würde mich die Verteilungskurve interessieren. Eine Gauss-Glocke wird das wohl nicht sein.

Nein, denn es ist nicht so leicht möglich, eine negative Anzahl oder gebrochene Anzahl von Büchern zu verkaufen (okay, Amazon kann das irgendwie, aber das ignoriere ich mal).

 

Es handelt sich also eher um eine Poisson-Verteilung:

https://de.wikipedia...sson-Verteilung


Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#14 Rezensionsnerdista

Rezensionsnerdista

    Yvonne

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Geschrieben 14 Januar 2022 - 10:53

Tja. Als ich in den 70ern anfing, SF zu lesen, hatte die Stadtbücherei Düsseldorf (in der Grünstraße, die große also) ein umfangreiches Programm: Heyne, Knaur, Goldmann, Marion von Schröder ... alles da.

 

My.

 

Daher bist du jetzt auch der My und ich bin die Rezensionsnerdista. (In meinem Kopf ergibt das Sinn. Vielleicht nur dort.)


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#15 Dyrnberg

Dyrnberg

    Giganaut

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Geschrieben 14 Januar 2022 - 12:26

Am spannendsten an diesem Link im Eröffnungspost (Danke dafür!) finde ich, dass ein großartiges (!) Buch das meist verkaufte Buch im vergangenen Jahr in Deutschland war. Diese Tatsache sollte man nicht unter den Tisch fallen lassen. Sprich: Qualität kann sich durchsetzen. Vielleicht setzt sie sich sogar oft durch. Genre-Debatten sind da sekundär.



#16 Weltraumschrott

Weltraumschrott

    Cybernaut

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Geschrieben 14 Januar 2022 - 14:59

 

Zum Thema Stadtbücherei: In der Bibliothek Leuna gibt es ein einziges Buch, das ich der SF zuordnen würde: Der letzte Tag der Schöpfung : drei Romane in einem Band, Verfasser: Jeschke, Wolfgang: Heyne, 2013. Keine Ahnung, worauf diese Auswahl beruht.

Titel: Der letzte Tag der Schöpfung : drei Romane in einem Band   Verfasser: Jeschke, Wolfgang   Ort/Jahr: München : Heyne, 2013

Obwohl die Bibliothek Leuna nicht sonderlich groß ist, ist das für mich nicht nachvollziehbar. In Rheine (ca. 80.000 Einwohner) gibt es wie von mir erwähnt ausreichend Science Fiction-Literatur. Was in Rheine und vermutlich in einigen anderen Stadtbibliotheken gewöhnungsbedürftig ist, ist, dass es in der Regel keinen abgetrennten Science Fiction-Literatur-Bereich gibt. In Rheine gibt es stattdessen eine Bezeichnung, sie fällt mir gerade nicht ein, unter der neben Science Fiction noch Fantasy eingeordnet ist. Was mich allerdings etwas stört, ist, dass es an einer anderen Stelle in der Bibliothek den Taschenbuchbestand gibt. Dort gibt es auch einen eigenen Science Fiction-Bereich. Obwohl es dort auch gute Bücher gibt, denke ich selten daran, dort ebenfalls zu stöbern. Im OPAC kann man allerdings den kompletten Science Fiction-Bestand der Bibliothek auflisten lassen.



#17 antonrumata

antonrumata

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Geschrieben 15 Januar 2022 - 15:59

Ohne Bibliotheken hätte ich als Kind und Jugendlicher nur wenig SF (oder besser "wissenschaftlich-phantastische" Literatur in der DDR) kennengelernt. Das Genre war bei vielen Lesern beliebt und seine Bücher demzufolge schwer zu bekommen.

Ich erinnere mich noch, wie ich die Bibliothekarin damals bequatscht habe, schon die Bücher aus dem Erwachsenenbereich ausleihen zu dürfen, weil ich die Kinderbücher des Genres albern fand.  :biggrin2: Andromedanebel von Jefremow hatte ich schließlich schon mit 9 Jahren gelesen!


„Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne“ (Jean Paul)


#18 Rezensionsnerdista

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Geschrieben 15 Januar 2022 - 18:15

Ihr wart alle weiter als ich, ich habe mit zwölf noch Hanni und Nanni gelesen

Stephen King gab es dann ab 14 ;-)

Bearbeitet von Rezensionsnerdista, 15 Januar 2022 - 18:15.

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#19 Peter-in-Space

Peter-in-Space

    Kenonaut

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Geschrieben 15 Januar 2022 - 21:34

In meiner Erinnerung gab es damals in unserer Bibliothek, die ich zwischen 1990 und 1997 ständig besucht habe, gar keine SF. Sonst hätte ich mich vermutlich schon früher dafür begeistert.

ich fange ich meiner Bibliothek gar nicht erst an. Hochwahrscheinlich haben die noch nicht einmal Jules Verne, und wenn, dann eher die Klopper, also die Trivialien. Die haben aber viel Perry Rhodan, glaube ich. War nie interessiert an unserer Bibliothek. Wird sich auch wohl so schnell nicht ändern.


Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,

der dumme Mensch nach Schuldigen.

(Verfasser unbekannt)

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  • • (Film) als nächstes geplant: NN
  • • (Film) Neuerwerbung: NN

#20 Gen. Bully

Gen. Bully

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Geschrieben 16 Januar 2022 - 20:22

In unserer Bibliothek habe ich mir die ganzen Hans Dominik Bücher ausgeliehen. Die hatten damals eine schöne Auswahl.


"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#21 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 17 Januar 2022 - 14:06

Genial (Danke, Mammut!) - Asterix auf Platz 10! ^_^ :bang:

 

P.S.: In den Bibliotheken meiner Schülerjugendzeit gab es gar keine dt.-sprachigen Bücher (anderer Kontinent). Im Alter 15 um den Dreh, war mein 1. SF-Buch ein Geschenk aus der B.R.D. - Clarkes 2001 (auf deutsch, immerhin)! -- Comics dagegen gab es in meinem Leben schon ab Alter 7 oder so... :P


Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 17 Januar 2022 - 14:08.

/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)



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