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Zwischen-Notiz zur laufenden Leseliste

Geschrieben von T.H. , in Leseliste ab 2013 28 November 2021 · 663 Aufrufe

Lupoff Paul Di Filippo
Zwischen-Notiz zur laufenden Leseliste

Außer der Reihe meiner mehr oder wenige monatlichen Berichterstattung zur Lektüre kommt jetzt mal ein längerer Beitrag zwischendurch. Einfach nur so. Hat keinen tieferen Sinn. Der Text soll weder etwas ankündigen, noch etwas besonders unterstützen. Es handelt sich um eine Rezi eines Büchleins mit Stories aus den 80er Jahren.
Aber weil ich gerade die Romane von Richard Lupoff lese, war ich neugierig, was es außerdem von ihm auf Deutsch gibt. Von der großen Anzahl Stories, die er schrieb, gibt es auch einige auf Deutsch. Eine erste habe ich hiermit lesen können.
Dabei stieß ich auf einen anderen Autor, der mir bisher auch viel zu wenig übern Weg lief, der mir aber immer dann, wenn es mal passierte, ordentliche „Aha!“-Effekte verschaffte: Paul Di Filippo.
Jetzt wird es so sein, dass ich das Netz nach Anthologien durchforsten, wo beide Autoren drin vorkommen. Da gibt es schon was. Diese Rezi hier ist vielleicht der Auftakt für eine Folge weiterer ähnlicher Lektüre-Berichte, die irgendwie auch Reisen in die Vergangenheit der SF darstellen. Dabei begegnen mir für mich völlig neue Namen, auch solche, die man schnell wieder vergessen kann. Aber vielleicht entdecke ich für mich da auch alte, neue Perlen.
(Das Bild? Hat nix mit dem Text zu tun, aber es freut mich, wenn es Aufmerksamkeit erzeugt hat. Es ist ein Ausschnitt aus einem anderen Bild, das zu einem Projekt gehört, von dem ich gern später mal berichte.)
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„Die Lärm-Verschwörung“
Die besten Stories aus The Magazine of Fantasy and Science Fiction, 81. Folge, Heyne Verlag, 1990

 

Besorgt habe ich mir den Band wegen der Story von Richard Lupoff, den ich gerade für mich entdecke.
„Mr. Tindel“ war dann auch recht amüsant. Lupoff hat einen ironischen Ton. Es geht um die Flucht aus einer unerbaulichen Realität (blöde Ehefrau, blöde Arbeit, blöder Chef) mittels eines Computers in eine virtuelle Realität. Die Story stammt aus der Mitte der 80er und „Tron“ ist schon gelaufen, auch „Electric Dreams“ kam 1984. Vielleicht ist der Plot da nicht so originell. Aber die Story las sich sehr gut, war für mich sogar spannend und aufgrund des Stiles halt erbaulich. Feine Sache. Kauf schon mal nicht bereut!
Bradbury: „Mach's gut, Lafayette“.
Wow! Bradbury hat†™s einfach drauf! Eine sehr melancholische, psychologische Geistergeschichte. Im Grunde gar keine phantastische Story, denn die Geister sind ja nur im Kopf des Protagonisten. Der hatte im 1. Weltkrieg als Flieger gedient und zahlreiche Luftkämpfe absolviert. U.a. auch gegen den legendären Roten Baron. Und so im hohen Altem, bereits in zunehmende Demenz, entwickelt er immer stärker die Vorstellung, dass die Toten des Krieges ihn heimsuchen. Dem kann er sich nicht entziehen, und der Psychiater kann auch nicht helfen. Muss er auch nicht, denn sein Patient macht so seinen Frieden mit sich und den vermeintlichen Feinden von damals. Irgendwie ist die Story auch ein pazifistisches Plädoyer, denn es stellt die den jungen Männern aufgezwungene Feindschaft zu ihren Altersgenossen anderer Nationen, die im Krieg zum Sterben gegeneinander antreten, in Frage.
Und noch ein Highlight: Paul Di Filippo: „Die Lärmveschwörung“
Der Autor wäre glatt auch ein Grund für mich, den Band zu kaufen! Ich würde gern behaupten, dass er einer meiner Lieblingsautoren sei. Nur leider gibt es so wenig auf Deutsch von ihm. Die paar Erzählungen, die ich gelesen haben, haben mich allesamt geflasht. Den einen Roman, den es bei DTV mal gab, war eine herbe Enttäuschung.
Aber die Story hier, die war wieder großartig. Darin geht es um einen wenig motivierten New Yorker, der gern nichts macht, dafür laufend per Walkman Popmusik hört. Irgendwie scheint die Popmusik sein Weltbild zu bestimmen. Aber da kenne ich mich wohl nicht gut genug aus, um die versteckten Hinweise zu verstehen.
Der Mann nimmt jedenfalls eine auf den ersten Blick völlig belanglose und harmlose Beschäftigung an. Dabei muss er erst mal gar nichts machen, schiebt Langeweile. Doch dann soll er einen Brief übergeben, der aber - das merkt er schon unmittelbar - eine soziale Katastrophe auslöst. Interessant: Die Story ist aus den 80ern und in der besagen Nachricht und deren Folgen geht es um einen ähnlichen Fall wie den aktuellen um George Floyd und Unruhen, die dadurch ausgelöst werden, weil die Verantwortlichen nicht zur Verantwortung gezogen wurden.
Die Story ist nicht sehr lang, aber es werden ganz große Themen angerissen, um die neue Qualität des beginnenden Informationszeitalters, um Philosophie und Quantenphysik, um Wahrheiten, die in ihrer Fülle zum „Lärm“ anschwellen. Eine Verschwörung scheint da auch noch eine Rolle zu spielen. So nebenbei ist die Story eine überzogene Darstellung der Bullshit-Job-Theorie eines David Graeber - lange bevor der diese formulierte.
Vielleicht ist das Thema, das der Autor sich hier wählte, zu groß und die eigentliche Story, der Plot, bleibt auf der Strecke. Aber was soll†™s, im richtigen Leben hat „die Story“ ja auch kein Ende.

 

[Begonnen zu lesen hatte ich die Anthologie im Sommer, im November aber erst abgeschlossen. Jetzt der Reihe nach:]

 

Von Ben Bova hatte ich bisher noch gar nichts gelesen, zumindest nichts, was mir in Erinnerung blieb.
Sein Beitrag eröffnet die Anthologie. Und da ich die Titelstory von Di Filippo ja schon kannte, kam mir der Gedanke: Hey, recht viel über Verschwörungen, die hier in der SF stattfindet! Ob sowas heute noch Spaß machen würde? Wo doch Verschwörungsmythen etc. zum Alltag geworden sind?
Na ja, aber hier haben wir reinweg Literatur. Dabei bedient der Autor mit „Die Krise des Monats“ genauso ein Verschwörungsthema, das heute Wasser auf so machen Mühle kippen würde:
Es gibt da eine geheime Organisation, die nach Krisen auf der Welt sucht, um sie den Medien aufbereitet zu präsentieren. Damit soll Langeweile in denselben vermieden werden. „Leider“ ist die Welt inzwischen ziemlich perfekt und es finden sich partout keine Krisen†¦
Am Ende findet sich doch eine, aus dem Verein heraus selbst. Nun, die Story ist mäßig lustig, und wohin der Autor damit will, hat sich mir nicht so recht erschlossen. Als Kritik an der „Vierten Gewalt“ fand ich sie nicht überzeugend.
Das Feine an solchen Anthos ist ja, dass man (ich) mit (mir) noch unbekannten Namen konfrontiert wird. Da es sich um eine Auswahl bester Stories handelt, gehe ich schon davon aus, dass man mir hier richtig tolle Sachen und bedeutende Namen präsentiert. Mein Fazit: Nein, ist nicht der Fall. Ein paar Beiträge fand ich nicht so pralle und ein paar Namen sind eher Eintagsfliegen. Zumindest auf dem SF-Gebiet. Wenn man in der ansonsten sehr umfangreichen isfdb nach ihnen Ausschau hält und nur wenig findet, spricht das schon Bände.
Neben den Verschwörungen konnte ich noch einen 2. Schwerpunkt der Antho ausmachen: Psychotherapie-Stories. Irgendwie habe ich noch in Erinnerung (ev. bei Bret Easton Ellis aufgeschnappt?) dass in den USA in den 70ern und 80ern es fast zum guten Ton im Bürgertum gehörte, zum Psychiater zu gehen. Harvey Jacobs schreibt recht flott darüber in „Die Zollbrücke“. Ein Artefakt beschwört Attila den Hunnen herbei, der den Psychiater umbringen will / soll. Aber der quatscht ihn so voll, dass der blutrünstige Totschläger am Ende heult und sozusagen geheilt entlassen werden kann.
Thomas Wylde macht auf der Schiene weiter. Aber vielleicht ist seine „Körperbeherrschung“ auch der Erlebnisbericht eines Hypochonders? Die Story blieb für mich weitestgehend unverständlich. Ein Mann glaubt, sterben zu müssen, was er dann auch irgendwie tut. Um dem zu entgehen, vermeidet er Aufregungen (Hausbrand, Sex und so Sachen). Na, wirklich: Echt kein Plan, was das soll. Und ist das überhaupt SF?
„Die Demonstration“ von Marc Laidlaw hat heute gelesen schon was beängstigend Aktuelles. Er verbindet Politik, Sozialkritik mit einem mystischen Zeitreiseerlebnis. „Besorgte Bürger“ treffen auf „Anarchisten“, sowas wie Arbeiteraristokraten sehen sich in der Pflicht, ihre Privilegien vor den wilden Demonstranten zu schützen, mit hohen Zäunen, oder auch gern mit Waffen. Da ja gerade in den USA durch ein Gerichtsurteil die Frage nach der Berechtigung von „Selbstverteidigung“ aufgeworfen wird, scheint mir diese Story wie ein Kommentar dazu. Wie man sich auch positioniert: Durch den Zeit-Trick werden dann aber noch Fronten getauscht.
Larry Eisenbergs „Leben Sie aus-GmbH“ hat auch fast nichts in einer SF-Anthologie zu suchen, meiner Meinung nach. Okay, es gibt da eine medizinische Idee, aber ansonsten ist es eine Wohlstands-Kritik. Wie kann man bei all der Genusssucht und Völlerei seine Gesundheit bewahren?
Brad Strickland erzählt mit „Warnschild“ auch eine 08/15-Horror-Story. Pärchen fährt durch dunklen Wald, hat sich wohl verirrt. Was stand denn da auf dem Schild: „Eulen“, oder „Euless“? - Der Unterschied könnte was bedeuten†¦
Larry Trittens Beitrag ist überhaupt keine richtige Story. Sein Text könnte aus diesem Grund für Abwechslung sorgen, aber leider ist er aus meiner Sich sehr langweilig. Darin zählt er Topoi und Motive auf, die SF-Leser und -Autor*innen triggern. Okay, kann man machen, aber wozu?
Tja, die SF war Ende de 80er auf einem komischen Pfad. Ist „Natürliche Auslese“ von Robert White SF? Da gibt es 2 Schulen, eine für junge Frauen, eine für Männer. Erstere lehrt den Schülerinnen, wie man sich den sexuellen Annäherungsversuchen der Männer erwehrt, die andere, wie der Mann die Frau ansprechen muss, „um bei ihr zu landen“. - Ich las die Story als in den Medien gerade der Bericht über Gewalt gegen Frauen (auch und vor allem in Beziehungen) erwähnt wurde†¦
In der Story jedenfalls halten sich 2 Leute nicht an die „Regeln“.
Und es geht weiter mit den eher nicht so relevanten Pointen-Geschichten. Andrew Weiner meint in „Der Glückspilz“, dass man nach sehr viel Glück, viel Pech haben wird. Das SF-Element ist hier das Spiel mit der wissenschaftlichen Betrachtung statistischer Gesetzmäßigkeiten? Mag sein. Ach, es gibt noch was: Außerirdische machen sich die Glückssträhne des Erdlings zu Nutze, aber sie wissen, dass sie von ihm bald ablassen müssen, da sich das Pech bald einstellen wird.
Mit Karen Haber finde ich dann fast zu guter Letzt doch noch mal einen bekannteren Namen. „Madre de Dios“ mixt first contact mit mexikanischem Volksglauben. Ganz nett.
Den Abschluss macht Felix C. Gotschalk mit „Nakajima-Cyberspace“. Wie der Titel andeutet, geht es hier um virtuelle Welten. In einem Altersheim wird den Insassen angeboten, sich per implantiertem Interface am Kopf in Fluchtwelten zu begeben. Das löst Skepsis, aber noch mehr Suchtverhalten aus. Am Ende stellt sich natürlich heraus, wie gefährlich das ist†¦
Der Story kann ich kaum fehlende Originalität vorwerfen, denn damals war der Cyberspace ja noch neu und der Autor wendet den neuen Topos unterhaltsam und überzeugend an.





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Susanne11
Dez 02 2021 12:37

"Die Lärm-Verschwörung" habe ich umgehend bestellt.

 

Das erste, was ich von Paul di Filippo las war "Ein Jahr in der linearen Stadt", was mir außerordentlich gut gefiel. Doch auch nach längerem Suchen fand ich nichts weiteres auf Deutsch.

 

Der Roman "Mund voll Zungen" hat mich nicht überzeugt und ich hatte mich so darauf gefreut.

 

Jetzt bin ich auf "Die Lärm-Verschwörung" sehr gespannt.

 

Danke für den Tip.

 

Gruß von Susanne

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Ach, eine Seelenverwandte! Ja, so ging's mir auch. Lange dachte ich, es gäbe gar nichts weiter von PiF auf Deutsch. Dann habe ich in der http://www.isfdb.org/ nachgesehen. Da wird man fündig. Es gibt einige Erzählungen verstreut.

Und ja, dieses Zungen-Buch ist wirklich ziemlich daneben.

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(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
♦ Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
♦ Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
♦ Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
♦  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
♦ Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
♦ Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
♦ Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
♦ Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
♦ Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
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♦ Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
♦ Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
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♦ Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
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♦ Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
♦ Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
♦ Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
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♦ Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
♦ Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
♦ Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÃœCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
♦ Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
♦ Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
♦ Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
♦ Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
♦ Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
♦ Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
♦ Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
♦ Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
♦ Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
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♦ C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
♦ Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
♦ Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
♦ G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Ãœbersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
♦ M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
♦ Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
♦ Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
♦ Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
♦ Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
♦ Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
♦ Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
♦ Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
♦ Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
♦ "Saramees Blut", Atlantis 2012
♦ M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
♦  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
♦ Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
♦ Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
♦ Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
♦ Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
♦ IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
♦ Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
♦ Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

♦ Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

♦ Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
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Watchtower 8 / 9
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ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
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EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
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Fanzines
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TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
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CD-Cover
♦ The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
♦ Syngularity: The Four Horsemen; 2000
♦ Gothica: Within A Dream; 2000
♦ Gothica: Into The Mystic; 2000
♦ The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
♦ Gothica, Workbook 1995, 2003

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