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Von mancherley Heldengestalten: der Lese-August 2011

Geschrieben von T.H. , in Leseliste 2011 27 August 2011 · 1.299 Aufrufe

Meine Leseliste 2011 Moorcock Elric Michael Moorcock

[Edit 27.08.2011: Ich mach den Sack schon mal zu, da ich derzeit zwei Bücher parallel lese, von denen eines über 1000 Seiten hat, die ich bis zum 31. ohnehin nicht fertig kriege; muss ja auch nicht sein...]

 

Michael Moorcock & Rodney Matthwes: "Elric am Ende der Zeit"

 

„Es sollte nicht lustig, sonder bedeutungsvoll werden“ (S. 115) beschwert sich eine Figur fast am Ende des Abenteuers. Das deckt sich mit meinem Eindruck: Die Elric-Stories, die ich bis dato las, sind eher episch, halt „bedeutungsvoll“; hier kommt ein deutlich ironischer Ton dazu. Das Ganze wird nicht ernst genommen vom Autor, so auch nicht vom Leser. Das kulminiert darin, dass zum Schluss den Helden ein wenig die Erinnerung an das Geschehen genommen wird; Elric soll sich nur im Traum daran erinnern, ohne ausdrücken zu können, was da passierte. Dies ist allerdings für ihn nicht wirklich ungewöhnlich, da er ohnehin bestrebt ist, alles zu vergessen.
Verrückte Geschichte, die mit deutlichem Hinweis vor der Trilogie unter dem dt. Titel „Am Ende der Zeit“ angesiedelt ist.
Schon allein die Namen der Protags sprechen Bände: Werther de Goethe (der schlechteste Dichter aller Zeiten), Mistress Christia, der goldhaarige Graf vom weinenden Pferd, Herzog von Queens (ok, das geht ja noch). Auch Arioch hat einen Auftritt, d.h., eigentlich doch nicht...
Elric wird in eine Zeitebene, ganz am Ende der Zeiten versetzt. Verantwortlich dafür ist Una Persson (aus dem Jerry Cornelius-Universum), die Elric als Chaoskönigin Xiombarg identifiziert. Irgendwie soll er dafür sorgen, das das Universum fortbesteht. Die anderen Typen (dekadent bis über beide Ohren) sind nur an Abwechslung interessiert. Elric will nur wieder zurück. Irgendwie geht das gut aus, mit etwas Hokuspokus...
Es ist nur eine Erzählung, reich illustriert. Der Grafiker hat auch andere Moorcock-Bücher mit Covern versorgt. Sei Elric auf diesem Cover entspricht zu 100% der Moocock'schen Beschreibung. Ansonsten sind die Zeichnungen sehr rund, fast zu „lustig“ für meinen Geschmack; andererseits entspricht ihr Charakter in diesem Falle am ehesten dem Inhalt.
9 / 10 Punkte

 

Michael Moorcock: „Die See des Schicksals“
Wow! Ich ziehe meinen Hut vor dem Meister. Was hatte ich immer nur gegen Fantasy? Nun ja, die neumodischen Endlos-Schmöker, die im Gefolge der Filmerfolge von HP und HdR erscheinen, locken mich nach wie vor nicht. Doch nach meinen Juli-Erfahrungen in Sachen Moorcock gab ich mir halt auch mal den Elric!
Das ist der zweite (dünne) Band, mit drei Geschichten, die schon zusammen hängen, aber sicher auch separat gelesen werden könnten. Der rote Faden ist die Geschichte um den Ewigen Helden. Gerade in Teil 1 erfährt Elric, dass er Pendants in anderen Existenzebenen (des Multivesums) gibt. Diese wurde von einem blinden Käptn zusammen getrommelt, damit sie eine außerirdische Bedrohung bekämpfen. Vereint können sie das Monstrum besiegen. „Vereint“ darf hier wörtlich genommen werden, denn Elric verschmilzt mit drei anderen Helden zu einem viergesichtigen ... tja, Monstrum muss man das ja auch schon nennen.
Der letzte Teil hat mir auch außerordentlich gefallen, da wird Elric in die Urheimat seines bösartigen und melancholischen Volkes gebracht, um dort einen Fluch zu beseitigen, den einst Arioch, der Herzog Luzifers den ich ja schon aus „Die Kriegsmeute“ kenne) einst über die Stadt brachte, da dort der Kampf der großen Lords des Chaos und der Ordnung ausgehandelt wurde. Ging wohl nicht woanders. - Klar, ist alle mindestens zehn Nummern zu groß, was da als Hintergrund aufgebaut wird; aber mir gefällt es ungemein.
10 / 10 Punkte

 

Charles Bukowski: „Fuck Machine“
Ein kurzer Band knackiger Stories zum Abgewöhnen. Tja, doch nach der Lektüre habe ich wieder Blut geleckt. Denn diese Stories machen wieder richtig Spaß. Es geht natürlich auch wieder um viel Sauferei und †¦ na ja, ihr wisst schon. Doch darüber hinaus wird der Freund phantastischer Lektüre gut bedient.
Da ist z.B. die Titelgeschichte. Ich vermute mal fast, dass die auch Thor Kunkel kennt (??? - siehe „Schaumschwestern“). Darin geht es um eine Sex-Puppe, die mehr ein Sex-Roboter ist und die Gelüste des Mannes gekonnt befriedigt. Interessanter Weise ist dies bei Bukowski die Erfindung eines etwas durchgeknallten deutschen Wissenschaftlers, der nach WK II von den Amis kassiert wurde, weil man von ihm tolle Waffen oder was für die Raumfahrt erwartete. Mit seinen Sex-Robots konnte er die US-Regierung nicht überzeugen.
Eine Story erzählt von der magischen Schrumpfung (15 cm) eines Mannes und den Verlust alles dessen, was ihn als Mann ausmachte.
Es gibt auch eine Couragemangel, durch die widerspenstige Leute (Wie de Autor) gedreht werden, um aus ihnen tapfere, fleißige, normale amerikanische Bürger zu machen.
Neben ganz handfesten Stories wie eine über die sinnlose Ermordung eines abgehalfterten, schwulen Schauspielers, oder den Versuch des Ich-Erzählers, eine Busfahrt-Bekanntschaft wieder zu finden, was sich als völlig sinnlos, weil desillusionierend erweist, gibt es fast surrealistische Titel wie „Die kopulierende Nixe von Venice. Kalifornien (über Nekrophilie) und „Zwölf fliegende Affen, die nicht richtig kopulieren wollen“ (über den Versuch, eine Aufmerksamkeit erregende Story zu schreiben).
Das Ganze ist ein Fest!
10 / 10 Punkte

 

Martin von Arndt: „ego shooter“
Klöpfer & Meyer, 2007,143 Seiten
Der Mann ist im Arsch. Was kann man sonst dazu sagen: Ein junger Ungar in Deutschland verdient sein Geld mit bezahlten Computer-Internet-Spielen. So was gibt es wohl. Gegen ein Startgeld kann man da antreten und entweder alles verzocken oder halt gewinnen. In dieser Szene ist der Protag ein Profi. Aber gut geht†™s ihm damit nicht.
Der Alltag des Spielers sieht so aus, dass er tagsüber übt (8 Stunden) und dann in die Nacht geht, ca. 6 Stunden um Geld spielt. Da er Profi ist, die richtige Hardware und die richtigen konfigs hat, außerdem die Bücher der Fliegerasse aus WK I und II studiert hat, kann er monatlich um die 1500 Euros verdienen. Wow... Das Problem: Der Typ kommt nicht mehr dazu, sich was zu Essen zu kaufen, sich überhaupt zu bewegen. Seine Besorgungen macht ihm ein Kumpel, sein Gewicht und sein Blutdruck schnellen in die Höhe. Dieser Lebenswandel wird lebensbedrohlich.
Dabei ist er kein Unterschichtentyp, trotz schwieriger Kindheit ohne Vater und mit einer - nun ja - locker lebenden Mutter. Er hat ein Studium der Archäologie begonnen, ist dann aber den virtuellen Welten verfallen.
Der Autor beschreibt faszinierend über die virtuellen Gefechte, sowohl der Spieler, als auch der Leser ist voll mitttenmang. Richtig toll, spannend.
In Rückblenden und Zustandsbeschreibungen lernt der Leser den ego shooter kennen. Von Arndt schreibt mit großer Überzeugungskraft, auch wenn die konsequente Kleinschreibung und die Verwendung kaufmännischer Und-Zeichen (&) gewöhnungsbedürftig sind, liest sich der Text schnell und flüssig. Das Ganze ist wie ein Sog. Das Ende bleibt offen.
9 / 10 Punkte

 

Hayo Miyazki: "Nausicaä aus dem Tal der Winde 1"
125 Seiten
Ich liebe den Film! Da war es wohl längst fällig, dass ich mal die Manga-Vorlage lese. Die letzte Anregung dazu gab ein google+ Eintrag von molo. Habe mir also die ersten beiden von sieben Comicbüchern bestellt.
Der erste Teil liegt mir in der Carlson Comic Ausgabe von 2001 vor. Zunächst fiel mir positiv das angenehm große Format auf, so ein Zwischending zwischen Albumformat und dem DIN A 5 nahen Hardcoverformat, dem ein anderer mir sehr lieber Comicverlag huldigt.
Der Film ist mir vor allem durch seine großartige ökologische und pazifistische Botschaft haften geblieben. Obwohl die Natur den Menschen sehr feindlich gegenüber steht und die Konflikte in der postapokalyptischen Gesellschaft zum Krieg führen, siegen Vernuft und Gerechtigkeit... oder so. (ja, ja, Gutmenschengelber, aber der Film bringt das so gut rüber, ich vermag es gar nicht angemessen wieder zu geben).
Nach der Lektüre des ersten Teils kann ich sagen, dass ich viel aus dem Film wieder erkenne. Aber es kommt noch was hinzu. Da gibt es noch Intrigen, eine fulminante Luftschlacht und das Geheimnis um ein Artefakt, das wohl mit ausgestobenen Wesen, riesigen Titanen, zu tun hat. Letzteres wird nicht aufgelöst, daher bin ich sehr auf die Fortsetzungen gespannt! (Und ich kann mich nicht erinnern, dass das im Film überhaupt eine Rolle spielt, obwohl man auch die Schädel in der Landschaft sieht; na, muss den Film gleich noch mal gucken...)
Die Zeichnungen sind relativ einfach, mit leichter Hand angefertigt. Sie sind in einem beigen Ton gezeichnet, einige Flächen in der gleichen Farbe leicht coloriert. Die Bildkompositionen sind mitunter etwas wirr, lösen sich vor dem Auge nur schwer auf; will hießen: Man kann gar nicht immer genau erkennen, was da passiert.
Doch unterm Strich bin ich fasziniert.
10 / 10 Punkte

 

Guy Davis, John Arcudi, Mike Mignola: "B.U.A.P. 9: Die schwarze Göttin"
8 / 10 Punkte

 

Douglas Preston & Lincoln Child: „Cult. Spiel der Toten“
Hörbuch - 6 CDs
Ich bin kein Preston&Child-Kenner. Habe mit Vergnügen und Spannung „Relic“ gesehen, aber noch nichts von den beiden Bestseller-Autoren gelesen. Hier habe ich mir wenigstens ein Buch mal von Detlef Bierstedt vorlesen lassen.
Und bin mächtig enttäuscht. Der Spezialagent Pendergast ist wohl so eine Mischung aus Indiana Jones und Sherlock Holmes, mit der vornehm- arroganten Attitüde von Holmes. Auch mit seiner kombinatorischen Genialität. Schon das nervte mich, denn er kann ja immer nur die Kopie bleiben.
Der Fall: Scheinbar ziehen gerade gestorbene Leute durch New York und ermorden andere Leute. Dazu gibt es in einem abgelegenen Stadtviertel eine verschrobene Religionsgemeinschaft, die wohl irgendwie damit zu tun hat. Alles erinnert an Voodoo und Zombies.
Man vermutet schnell: Am Ende kommt sicher was ganz andres raus. Also erzählen die Autoren von Cliffhanger zu Cliffhanger, wie sich der tumbe Kommissar und der Super-Agent vorhangeln, wobei der eine immer mehr daneben greift, der andere zwar fast zu Tode kommt, aber dann doch alles rausbekommt. Die Auflösung erfolgt in klassischer Krimimanier: Der Schlaue fasst alles zusammen.
Nee, war wohl mein letzter „Pendergast“.
4 / 10 Punkte





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fictionality
Aug 28 2011 07:39
Moorcock hat mal eine meiner Storys gelesen und positiv kommentiert. *stolz gegen die Brust schlag* Ich hab sein "London Bones" gelesen und fand es sehr schön.
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Motto

„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
„Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

Angehängtes Bild: Demiurg_g.jpg

© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Neueste Kommentare

Archiv

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
♦ Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
♦ Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
♦ Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
♦  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
♦ Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
♦ Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
♦ Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
♦ Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
♦ Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
♦ N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
♦ Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
♦ Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
♦ Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
♦ Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
♦ Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
♦ Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
♦ Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
♦ Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
♦ Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
♦ Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
♦ Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
♦ Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
♦ Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÃœCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
♦ Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
♦ Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
♦ Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
♦ Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
♦ Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
♦ Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
♦ Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
♦ Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
♦ Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
♦ C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
♦ Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
♦ Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
♦ G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Ãœbersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
♦ M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
♦ Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
♦ Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
♦ Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
♦ Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
♦ Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
♦ Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
♦ Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
♦ Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
♦ "Saramees Blut", Atlantis 2012
♦ M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
♦  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
♦ Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
♦ Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
♦ Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
♦ Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
♦ IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
♦ Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
♦ Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

♦ Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

♦ Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
einblicke. Zeitschrift der Krebsforschung, August 2005,
Watchtower 8 / 9
Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
IF #7, März 2018

EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
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Fanzines
aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
â– 
CD-Cover
♦ The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
♦ Syngularity: The Four Horsemen; 2000
♦ Gothica: Within A Dream; 2000
♦ Gothica: Into The Mystic; 2000
♦ The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
♦ Gothica, Workbook 1995, 2003

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