147 Antworten in diesem Thema

[fancy]

Also ganz so schwarz musst du meiner Meinung nach nicht sehen, Michael.

Schau dir Lovelybooks an, oder all die Blogger, die sich mit Büchern befassen und dann gibt es auch noch einige andere Adressen, an denen Bücher besprochen werden. (Wobei es in der Regel auf eine Rezension kaum einen Kommentar gibt.) Wir untereinander tauschen uns gelegentlich auch aus. Und dann ist es immer noch so, dass wir weitere Möglichkeiten schaffen können, wenn wir wollen.

[Uwe Post]

 

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Die Kernaussage mag lauten: Egal ob irgendjemand irgendetwas liest, Hauptsache[/color] ICH[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;] werde gelesen.[/color]

Diese Aussage habe ich aus den Postings in diesem Thread nicht herausgelesen.

[Diboo]

Diese Aussage habe ich aus den Postings in diesem Thread nicht herausgelesen.

 

Ich auch nicht, und das sage ich als jemand, der diese These gerne vertritt.

Aber selbst ein geldgieriger Egomane wie ich hat zu akzeptieren, dass ich nur dann als Autor gedeihen kann, wenn es ein gedeihliches Umfeld gibt. Und dieses besteht eben nicht nur aus willigen Lesern, sondern auch aus anderen Autoren, an denen man sich ein wenig messen kann. Das heißt nicht, dass ich sie messen muss - ich halte mich da aus den von Frank beschriebenen Gründen auch sehr zurück. Man ist schnell ein Nestbeschmutzer, und das ist nicht gedeihlich.

[Selma die Sterbliche]

Hey, [color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Whoopie Goldberg hat sogar bei Star Trek mitgemischt. Ich muss sie mal auf meinen Blog aufmerksam machen.  [/color][color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]  Ansonsten drehe ich noch einmal an der Gebetsmühle: ich lese/rezensiere eure Sachen gerne. Niemand muss länger leiden.  [/color][color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;] [/color]

[† a3kHH]

Wir reden hier ja nicht von D9E, sondern von der SF im Ganzen. Uwe hat da schon die richtigen Beispiele genannt: Gibt es (außer von Dir) überhaupt eine ausführliche Kritik zu "space rocks"? Oder eine weitergehende Wahrnehmung von "Tiefraumphasen"? Das ist alles nah genug an eisigem Schweigen. Ist schon so: Für Kurzgeschichten bekommt man nix, nicht mal Fanpost. Für Romane gibt es immerhin Geld.

space rocks : http://a3khh.blogspo...pace-rocks.html

Tiefraumphasen : http://a3khh.blogspo...ank-hebben.html

 

Weniger jammern, mehr lesen - und mehr Werbung machen, beispielswiese auf Facebook.

[† a3kHH]

Und wo ich eh gerade dabei bin : Uwe Hermann : http://a3khh.blogspo...-versaumte.html Büchner / Krain / Carpenter : Die verzauberte Kaffeemaschine  : http://a3khh.blogspo...erzauberte.html Nova 23 : http://a3khh.blogspo...12/nova-23.html Exodus 33 : http://a3khh.blogspo.../exodus-33.html Ann-Kathrin Karschnick & Torsten Exter (Hrsg.) : Krieger : http://a3khh.blogspo...sten-exter.html

Exodus 32 : http://a3khh.blogspo...rsg-exodus.html

p.graffiti : http://a3khh.blogspo...-pgraffiti.html

Arno Endler : http://a3khh.blogspo...-am-anfang.html

Orion 01 : http://a3khh.blogspo...funken-der.html

 

Die Ausbeute an deutschen Kurzgeschichten, die ich seit Januar 2015 auf meinem Blog kommentiert habe. Wie war das noch : Keine Resonanz ?

Bearbeitet von a3kHH, 12 April 2016 - 22:13.

[Naut]

Gut so! Weitermachen!

[† a3kHH]

Werde ich auch in jedem Fall, auch wenn es nicht immer konveniert und manchmal laaange dauert.

Nur ist es so, daß auch auf meinem Blog relativ wenig Reaktionen kommen. Allerdings ist mir aufgefallen, daß ich dann über Facebook deutlich mehr Leute erreiche. Diese Schiene fehlt hier vielen, SL kann das nicht auffangen. Durch Vernetzung - meine SF-Interessen sind eben ziemlich weit gespannt - werden auch Leute aufmerksam, die sonst nur den Mainstream lesen. Hier sollten sich die Autoren viel mehr engagieren, das kann durchaus zu fünfstelligen Umsätzen als SchriftstellerIn führen, wie ich erahren habe.

[Pogopuschel]

Die Reaktionen auf die Buchbesprechungen in meinem Blog halten sich auch stark in Grenzen. Feedback gibt es eher bei allgemeinen Artikeln, wie z. B. zuletzt zur Frage, wie lange Fantasyserien sein dürfen (bevor man aussteigt). Da Antworten auch teilweise Leute, die ich bis dahin gar nicht kannte, was mir zeigt, dass es durchaus stille Mitleser außerhalb meiner Peer Group gibt. Aber ohne die Verlinkung über Twitter und Facebook wären die Zugriffszahlen auf meinen Blog deutlich geringer. Ich würde jedem, der mit seinem Blog auch ein paar Leser erreichen will, empfehlen, in sozialen Netzwerken unterwegs zu sein und dort auch zu verlinken (das hat mir auch schon lukrative Übersetzungsaufträge eingebracht). Ich betreibe meinen Blog ja nur zum Spaß, weil er mir eine einfache und unabhängige Plattform bietet, einen Teil von mir und meinen Interessen auszudrücken, aber trotzdem ist es ganz schön, wenn ich sehe, dass Beiträge auf Interesse stoßen und Feedback erzeugen. Was zu meiner Überraschung (und manchmal auch Frustration) oft Beiträge sind, die ich spontan auf die Schnelle runtergeschrieben habe, während die aufwendig erarbeiteten Sachen häufig fast völlig ins Leere laufen.

[lapismont]

Zum Vernetzen sind Netzwerke ja da. Aber zu mehr als die Literaturkritik zu promoten taugt Facebook nicht. Diskussionen dort sind für mich nur wilde Strohfeuer, die kurz und chaotisch aufflackern und nach dem Abbrennen spurlos verschwinden. Bis auf etwas Asche.

 

Was mir immer wieder auffällt: Viele der von uns geschätzten und/oder gelesenen Werke haben einfach gar nicht so viele LeserInnen als dass entsprechende Rezis tatsächlich genug kritische Masse für eine Reaktion entwickeln können.

Zu manchen Genre-Werken finden sich zwanzig Rezis in den diversen Portalen und doch bleiben die Verkaufszahlen niedlich.

[lapismont]

Denis Scheck bekommt bei FAZ.NET gehörig eins auf die Mütze:   Publikumstäuschung als Verkaufshilfe

 

Also ich kritisiere auch ohne Essenseinladung. 

[Pogopuschel]

Ich mag Scheck ja sehr, aber er hat schon so seine Lieblinge, die bei jedem neuen Buch wieder zum Interview in die Sendung kommen: T. C. Boyle, Martin Walser, Christian Kracht und ein paar andere.

[My.]

Publikumstäuschung als Verkaufshilfe

 

Ich frage mich, ob ich auch bei faz.net veröffentlichen darf, wenn ich zugebe, dass ich die bisherige Hälfte meines Lebens verpennt habe.

 

My.

[lapismont]

Ich frage mich, ob ich auch bei faz.net veröffentlichen darf, wenn ich zugebe, dass ich die bisherige Hälfte meines Lebens verpennt habe.

 

My.

Aber sicher. Wenn das jemand glaubwürdig rüberbringen kann, dann Du.

   

[Naut]

Denis Scheck bekommt bei FAZ.NET gehörig eins auf die Mütze:   Publikumstäuschung als Verkaufshilfe   Also ich kritisiere auch ohne Essenseinladung. 

Was für ein inhaltsleerer Unsinn. (<-- passt auf Literatursendungen im TV ebenso wie auf den FAZ-Artikel)

[simifilm]

Was für ein inhaltsleerer Unsinn. (<-- passt auf Literatursendungen im TV ebenso wie auf den FAZ-Artikel)

 

Ich finde die Entwicklung, die der FAZ-Artikel beschreibt, durchaus kommentierungswürdig. Gerade eben hat mir eine Freundin beim Mittagessen erzählt, der Feuilleton-Chef einer nicht unbedeutenden Schweizer Tageszeitung habe ihr erklärt, er wolle keine reinen Buchrezensionen mehr, die brächten keine Klicks. Stattdessen müsse sie eine Geschichte erzählen. In der könne es schon um Bücher gehen, aber bitte keine reinen Rezensionen.

[T.H.]

Ähm, also, btw: Was wirft der FAZ-Mensch denn nun Scheck und / oder Kracht vor? Ist das schlimm, dass Scheck Kracht gut findet?

[lapismont]

Ähm, also, btw: Was wirft der FAZ-Mensch denn nun Scheck und / oder Kracht vor? Ist das schlimm, dass Scheck Kracht gut findet?

Nein, eher, dass er im Interview zu lasch war und das Buch nicht im Mittelpunkt stand. Mein Textverständnis.

[simifilm]

Ähm, also, btw: Was wirft der FAZ-Mensch denn nun Scheck und / oder Kracht vor? Ist das schlimm, dass Scheck Kracht gut findet?

 

Der Vorwurf ist, dass hier keine Besprechung des Buches mehr stattfindet, sondern Hofberichterstattung ohne Informationswert.

[HMP â€]

Nein, eher, dass er im Interview zu lasch war und das Buch nicht im Mittelpunkt stand. Mein Textverständnis.

Die einen werden in Fernsehshows eingeladen, um ihr Cover in die Kamera zu halten. Andere bekommen einen FAZ-Artikel.

[Ming der Grausame]

Der Vorwurf ist, dass hier keine Besprechung des Buches mehr stattfindet, sondern Hofberichterstattung ohne Informationswert.

Man muss sich eben entscheiden: Will man Quote oder will man Qualität. Beides ist nämlich unmöglich. Um Quote zu schaffen, muss man den Mainstream bedienen, der Mainstream hat jedoch das Reflexionsniveau einer Streichholzschachtel. C†™est la vie...

[T.H.]

Der Vorwurf ist, dass hier keine Besprechung des Buches mehr stattfindet, sondern Hofberichterstattung ohne Informationswert.

 

"Hofberichterstattung"? König Kracht I.? Aber ich habe die Sendung noch nicht gesehen, darf mir ein Urteil nicht erlauben - bin jetzt aber gespannt.

Darf man einem Bücher-Fan wie Scheck nicht auch zubilligen, dass er seine Favoriten hat und diesen auch mal hofiert? Warum nciht? Auf Kracht wird ja ansonsten gern auch mal drauf gehauen, da ist das dann ein Ausgleich...

Bearbeitet von T.H., 02 September 2016 - 15:46.

[simifilm]

"Hofberichterstattung"? König Kracht I.? Aber ich habe die Sendung noch nicht gesehen, darf mir ein Urteil nicht erlauben - bin jetzt ich gespannt.

Darf man einem Bücher-Fan wie Scheck nicht auch zubilligen, dass er seine Favoriten hat und diesen auch mal hofiert? Warum nciht? Auf Kracht wird ja ansonsten gern auch mal drauf gehauen, da ist das dann ein Ausgleich...

 

Ich habe die Sendung nicht gesehen (und es geht in dem Artikel auch nicht nur um Scheck), aber grundsätzlich: Aus marketingtechnischer Sicht ist ein Interview immer einer Besprechung vorzuziehen, weil das Interview nie besonders unfreundlich ausfallen wird. Aggressive Interviews gibt es vielleicht bei Politikern oder umstrittenen Figuren des öffentlichen Lebens, bei einem Gespräch mit einem Künstler kommt es aber selten wirklich zu kritischen Fragen. Was nicht heisst, dass ein Interview nicht aufschlussreich sein kann (obwohl es erstaunlich viele Autoren gibt, die nicht in der Lage sind, etwas Reflektiertes zu ihrer Arbeit zu sagen), aber es ersetzt eine Rezension nicht. Denn es spricht ja primär der Autor des Buches und der wird kaum allzu kritisch mit seinem Werk sein. Und wenn ein Artikel zu einem Roman tatsächlich vor allem darum kreist, was der Autor beim interview isst und wie er seine Krawatte bindet, kann man sich schon fragen, inwiefern das für potenzielle Leser relevant ist.

[Ming der Grausame]

Im Rahmen der stetig voranschreitenden Boulevardisierung aller Medien: extrem relevant. Der Boulevard-Journalismus propagiert zwar dauernd, neue Nutzer durch Intelligenz gewinnen zu wollen, aber faktisch betreiben sie eine fortschreitende Seichtigkeitsspirale.

[T.H.]

Ist denn die ganze Sendung so? Werden alle Autoren / Bücher auf diese Weise (nicht) vorgestellt? Oder ist das ein Teil der gesamten Sendung? - Immer noch, ohne sie gesehen zu haben (aber ansonsten Schecks Sendungen kennend) vermute ich mal, dass es neben diesem noch andere Beiträge gibt, die dann - old school - mehr Substanz, Inhalt, Konzentration auf das jeweilige Buch bietend, gibt? Ich nehme es an. Ob das nun aber so gut ist, alles immer gleichförmig zu gestalten? Hey, das ist doch alles nur zur Unterhaltung gedacht, was kann Scheck dafür, dass Ihr ein Drama draus macht? Um mal KEIMZEIT zu bemühen. 

[simifilm]

Hey, das ist doch alles nur zur Unterhaltung gedacht, was kann Scheck dafür, dass Ihr ein Drama draus macht? Um mal KEIMZEIT zu bemühen. 

 

Wen meinst du mit "Ihr"?

Bearbeitet von simifilm, 02 September 2016 - 15:58.

[Ming der Grausame]

Ob das nun aber so gut ist, alles immer gleichförmig zu gestalten?

Zuschauer empfinden sich ständig verändernde Formate als anstrengend. Also versuchen diejenigen, die Quote erreichen wollen, den Zuschauer möglichst dort abzuholen, wo er bereits ist. Daraus ergibt sich die Seichtigkeitsspirale. Und da nun einmal Denken anstrengt, das Wissen, was der Autor beim Interview isst und wie er seine Krawatte bindet, jedoch nicht, zieht man Letzteres vor.  

Hey, das ist doch alles nur zur Unterhaltung gedacht

Wenn selbst Informationsvermittlung zu Unterhaltung wird, dann darf man sich nicht wundern, dass immer mehr Informationen verdichtet, verkürzt und so schlussendlich dem Unterhaltungswert wegen verfälscht werden. Wer nur gut unterhalten sein will, darf sich nicht wundern, dass das Niveau immer mehr in den Keller sinkt, bis es schlicht gegen null strebt.

Bearbeitet von Ming der Grausame, 02 September 2016 - 16:17.

[T.H.]

Das hat mir jetzt aber keine Ruhe gelassen und ich habe mir Druckfrisch 125 angesehen. Und nun frage ich mich ernsthaft, worüber sich der FAZ-Mensch aufregt? Er schreibt, dass - sinngemäß - die Fragen Schecks keinen Mehrwert haben. Hä??? Hat er überhaupt zugehört? Hat er die Sendung gesehen? - Vielleicht bin ich ja vom Unterhaltungsfernsehen schon total verblödet (also, ich gucke so ca. 2,5 h pro Woche TV, davon 1,45 Tatort am Sonntag), aber ich fand das Gespräch Scheck-Kracht amüsant, informativ und durchaus "mehrwertig". Der neue Roman steht im Mittelpunkt, ich erfahre, worum es da geht, welche Figuren (u.a.) im Mittelpunkt stehen, was Kracht an Chaplin blöd findet. Und die Frage, ob Kracht sich nach über 20 Jahren immer noch als Erfinder der Popliteratur empfindet, ist doch nicht falsch? Vielleicht sogar sehr intelligent, wenn man sich als Referenz den neuen Roman einer anderen Ikone der Poplit. anschaut, die vor ca. einem halben Jahr erschien, und sicher lustig ist und Unterhaltungswert besitzt (besonders, wenn er das in einer Show präsentiert), aber eben doch irgendwo stehen geblieben ist, nämlich bei recht seichtem autobiografischen Erzählungen; was Kracht wohl nicht nachgesagt werden kann. Was bewegt den FAZ-Autor, so zu schreiben? Mir klingt das wie Missgunst - und die kommt ja an, wenn der Thread hier mit dem "Aufmacher" "Scheck bekommt gehörig eins auf die Mütze" die Diskussion anfeuert. Was in der FAZ da über Essenseinladungen steht, kann ich nicht nachvollziehen, ist ja auch eine andere "Show"... Wobei ich mal vernute, dass es ziemlich blauäugig ist, von Verlagen zu verlangen, dass sie auf Publicity verzichten sollen, die ihnen das Fernsehen bietet, wenn sie sich drum bemühen. Dass sie - die Verlage - sich nciht immer unbedingt bemühen müssen, bei Denis Scheck reingenommen zu werden, beweist die Eröffnungsszene der 125. Folge, in der Scheck die Jack Vance Bücher der Edition Andres Irle vorstellt (kann mir nicht vorstellen, dass da was groß für bezahlt wurde). Hier hat SF-Fan Scheck eben einfach mal seinem Affen Zucker gegeben; gut so!

Wen meinst du mit "Ihr"?

Das ist das Zitat, aus dem Lied von KEIMZEIT... "Ihr" ist = "wir", die Zuhörer, Zuschauer, Konsumenten, Kunstgenießer, die gern in der Show das richtige Leben sehen wollen (?)...

Bearbeitet von T.H., 02 September 2016 - 18:39.

[Khaanara]

Hier kann man sich druckfrisch ansehen und dann darüber diskutieren: http://www.daserste....isch/index.html

[Naut]

Ich habe die Sendung nicht gesehen, aber ich fand es auch sehr schwer, im FAZ-Artikel durch all die Polemik und auch etwas selbstgefällige Herumerzählerei zum eigentlichen Thema durchzudringen. Und ja, wenn der Trend zur "Hofberichterstattung" geht, kann man das thematisieren. Mir war nur, als kranke die Kritik an der Kritik an eben ihrem eigenen Gegenstand, nämlich den grellen Entertainmenteffekt dem Thema überzuordnen. Vielleicht nur mein Eindruck.

Bearbeitet von Naut, 02 September 2016 - 18:26.