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OMNI von Andreas Brandhorst


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61 Antworten in diesem Thema

#31 Gast_Andreas Brandhorst_*

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Geschrieben 01 Dezember 2016 - 07:20

So, ich lese es nun endlich! Ein Fünftel etwa geschafft, Nathan trifft gerade auf Aurelius. In meinen Rezensionen verzichte ich meist auf Spoiler, deshalb fällt es mir nun schwer,zu dieser Zeit eine Verbindung zu "Ikarus" zu verifizieren. Ich meine, Andreas hat mal sowas angedeutet, und der Name Aurelius kommt mir bekannt vor. Allerdings wird in Ikarus kein Omni wörtlich erwähnt. Glaub ich.

 

Nein, "Omni" steht für sich allein und hat keine Verbindung zu "Ikarus".

 

Beste Grüße

Andreas



#32 Waffeleisen

Waffeleisen

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Geschrieben 05 Dezember 2016 - 09:05

Nagut, dann täuscht das. Immerhin ist hier wie dort die Erde ein mystischer Ort. Und die Poseidon scheint hier wie dort ein wichtiges Schiff zu sein. Wobei ich bei "Omni" noch nicht bei einer Poseidon angekommen bin.

 

Hab gerade die Hälfte hinter mir. Ob Aurelius noch lebt? Schaun wir mal. Inzwischen konnte sich Freund Vinzent schon zweimal mit Hilfe "magischer" Einflussnahme aus der Schlinge ziehen. Yeah, weiterlesen!


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#33 Waffeleisen

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Geschrieben 08 Dezember 2016 - 09:02

Ich muss zugeben: Die beiden Hommagen, die Andreas in einer dem Roman angehängten Bemerkung erwähnt, waren mir als solche gar nicht bewusst. Ja, im Laufe der Lektüre sind mir Assoziationen gekommen zu LeGuins Novellentitel und auch die Pandora-Maschine blitzte im Kopfkino in einer Szene tatsächlich als Lucas'sche Bildvorlage auf. So gesehen hätte ich die Bemerkung sofort deuten können müssen.

 

Omni als Film? Das bräuchte aber ein gutes CGI-Buget, aber ja, wäre eine tolle Sache!

Besser als "Das Schiff"? Kann ich so nicht bestätigen, es ist eigentlich kaum vergleichbar. Es bietet mehr Möglichkeiten für Folgeromane. Ist auch irgendwie klarer von seiner Hintergrundkonstruktion als beispielsweise das Universum des Kosmotops/Kinder der Ewigkeit, wobei mich auch dort angesiedelte Romane weiterhin stark reizen würden.

 

Tragfähige Universen hat Andreas nun einige geschaffen, in denen sich noch dutzende Romane erzählen ließen. Ich freue mich sehr auf den nächsten!


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#34 Waffeleisen

Waffeleisen

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Geschrieben 08 Dezember 2016 - 10:47

Achja: Hat wirklich jemand was gegen Vater-Tochter-Kitsch??  :devil:


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#35 My.

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Geschrieben 08 Dezember 2016 - 11:42

Omni als Film? Das bräuchte aber ein gutes CGI-Buget, aber ja, wäre eine tolle Sache!

Welcher Film hat denn heute ein zu geringes CGI-Budget? Bei der heutigen Computertechnik macht man ordentliche Ergebnisse notfalls auch daheim - genügend Zeit (für's Rendern) vorausgesetzt.

 

Achja: Hat wirklich jemand was gegen Vater-Tochter-Kitsch??  :devil:

Nö. Du? (Und kitschig fand ich das eigentlich nicht.)

 

My.



#36 Waffeleisen

Waffeleisen

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Geschrieben 08 Dezember 2016 - 13:03

Nö. Du? (Und kitschig fand ich das eigentlich nicht.)

 

My.

 

Das ist ein Bezug zu den Kritiken an "Interstellar" - den Film hab ich erst vor einigen Tagen gesehen, und beinahe zeitgleich beende ich zwei Romane, die sich ebenfalls dieser Beziehung bedienen ;) Für mich haben die jeweiligen Werke daran gewonnen.


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#37 Stefan9

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Geschrieben 08 Dezember 2016 - 13:40

Ich muss zugeben: Die beiden Hommagen, die Andreas in einer dem Roman angehängten Bemerkung erwähnt, waren mir als solche gar nicht bewusst. Ja, im Laufe der Lektüre sind mir Assoziationen gekommen zu LeGuins Novellentitel und auch die Pandora-Maschine blitzte im Kopfkino in einer Szene tatsächlich als Lucas'sche Bildvorlage auf. So gesehen hätte ich die Bemerkung sofort deuten können müssen.

 

 

Die Hommagen auf derLetzten Seite sind mir auch aufgefallen. Allerdings bin ich eher darüber gestolpert.

Von LeGuin kenne ich nur den Planeten der Habenichtse. Das war leider überhaupt nicht mein Fall. Zu viel Utopie statt SF mit einem zu hohen "belehrenden" und "erklärenden" Anteil an Sozialentwürfen. Für leGuin kann ich in Sachen Hommage leider nichts erkennen mangels Kenntnis ihrer Werke.

 

Aber von George Lucas habe ich viel gesehen (mehrfach) und ich habe ihn in Omni nicht wiedergefunden.

Ggf. kann Andreas hier präzisieren oder eine Stelle nennen, die er genau für die Hommage eingedichtet hat? 


------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------

 

In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer

 

Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen. 

 

"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min

https://www.youtube....h?v=3mnB5Q5Hay4

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#38 Waffeleisen

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Geschrieben 08 Dezember 2016 - 13:44

Bei LeGuin eindeutig über den Namen des Planeten, "Verlorenes Paradies" - bei Lucas über den Todesstern respektive die Pandora-Maschine. So zumindest war meine Assoziation.


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#39 My.

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Geschrieben 08 Dezember 2016 - 15:28

Nun, Herr Schäfer, die Kritiken an "Interstellar" ignoriere ich inzwischen einfach. Wer nicht einfach einen schönen Film sehen mag, sondern lieber die Metaebene kaputtinterpretiert, der sollte sich halt andere Filme anschauen. Deine LeGuin-Parallele begleite ich. Die zu Lucas nicht: Todesstern und Pandora-Maschine haben IMHO einen ganz andern Background, eine ganz andere Auswirkung. Vor allem der Background ist verschieden: Die Pandora-Maschine ist grundsätzlich produktiv; der Todesstern nur destruktiv.

 

My.



#40 Gast_Andreas Brandhorst_*

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Geschrieben 08 Dezember 2016 - 15:52

Was die beiden Hommagen betrifft, kann ich das "Geheimnis" hier wohl lüften, zumal wir in der Omni-Leserunde bei Leserunden.de darüber gesprochen haben. Auf George Lucas bezieht sich Zinnober im Strafstein - bestimmt erinnert ihr euch an den gefangenen Han Solo. Und bei Ursula K. LeGuin zitiere ich mich selbst aus einem Leserundenbeitrag: "Ich denke, jetzt kann ich auch das Geheimnis um die Hommage an Ursula K. LeGuin lüften. Ich hatte ja gesagt, dass sie aus einem Wort besteht. Es lautet: "Ansible". Gemeint ist das Gerät, mit dem überlichtschnelle Kommunikation in Echtzeit möglich ist. Ursula K. LeGuin hat dieses Gerät zum ersten Mal in ihrem Roman "Rocannons Welt" (1966) erwähnt (von "answerable"). Andere SF-Autoren haben diese Bezeichnung übernommen, und ich setze diese Tradition mit dem Ansible im Omniversum fort."

 

Beste Grüße

Andreas



#41 Stefan9

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Geschrieben 08 Dezember 2016 - 16:55

Um es mit den Worten von Jimmy Blue Ochsenknecht zu sagen:

"...voll die Blamierung".

Ich hoffe, die Leserunde hatte nicht ganz so dicke Bretter vor dem Kopf wie ich.

Natürlich, der Strafstein. Und ich suchte immer nach etwas "Bildgewaltigem".

 

Dir Andreas möchte ich zu diesem "Gimmick" ganz herzlich gratulieren; bleibt doch das Buch so

zumindest bei mir durch diese nette kleine Anekdote in bester Erinnerung.

 

NS: War das geplant? War ja eigentlich zu erwarten, das nachgefragt wird, was es mit den Hommagen auf sich hat. Ach, ich will s eigentlich gar nicht mehr wissen, und freu mich,das ein Buch selbst im späten Nachgang noch soviel Freude bereitet.

 

Vielen Dank

 

 


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#42 †  a3kHH

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Geschrieben 08 Dezember 2016 - 16:57

Jaja, die Jüngeren hier kennen sich eben mit den Großen Alten nicht mehr aus. *mitdemKrückstockinderGegendrumfuchtelntu*



#43 Waffeleisen

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Geschrieben 08 Dezember 2016 - 17:21

Oha, da könnte ich ja rot werden ...

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#44 Stefan9

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Geschrieben 08 Dezember 2016 - 18:04

Jaja, die Jüngeren hier kennen sich eben mit den Großen Alten nicht mehr aus. *mitdemKrückstockinderGegendrumfuchtelntu*

Ihr hattet ja seinerzeit nichts besseres:-))))


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#45 Armin

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Geschrieben 23 Dezember 2016 - 08:00

Gelesen und für gut befunden.

 

Spannender Roman und vor allem hervorragender, sehr durchdacht wirkender Weltenbau (dokumentiert durch den Glossar am Ende, den man tatsächlich gelegentlich gut brauchen kann), der Stoff für viele Fortsetzungen bietet, ohne dass es auch nur im Ansatz langweilig werden dürfte. Gebremst wird meine Euphorie lediglich durch die Unnahbarkeit der Figuren - Forrester, Zinnober, Aurelius -, die mir doch alle sehr kühl gezeichnet (Absicht?) vorkamen; ich hätte gerne ein bisschen mehr Anteil an ihrem Schicksal genommen. Trotzdem: klasse Buch auf gewohnt hohem Brandhorst-Niveau. Die Fortsetzung darf kommen.



#46 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 23 Dezember 2016 - 10:10

Dann möchte ich mich hier auch noch kurz mit einem Kompliment an den Autor melden.

Andreas Du schaffst es wie kein zweiter mir beim lesen deiner Space Operas das Gefühl zurückzugeben das ich hatte als ich als 12,13 jähriger mit SF und hier speziell PR infiziert wurde. Die Zeit der großen Handlungsbögen mit Millionenjahre alten Geheimnissen, Überwesen oder weit fortschrittlichen Kämpfern für das Gute wie die Porleyter die Ritter der Tiefe und dieser ganze Fantastische Überbau der das generieren konnte was man wohl mehr als treffend als Sense of Wonder bezeichnet. Genau dieses Gefühl des "Anything goes" der wundersamen Technik wie Du treffend mit dem Zitat von Clarke deinem Roman voranstellst, sind neben deinen Handlungsbögen die sich oftmals mit Vergänglichkeit, relativer Unsterblichkeit etc beschäftigen die diese Art von SoW zu erzeugen vermögen. Ich wüsste wirklich niemanden in Deutschland der ähnliches schreibt. Brandhorst ist Brandhorst. Danke dafür. ich freue mich schon auf den nächsten Omni-Roman und vor allem auf den danach angekündigten weil er ein Thema behandelt das Du ja auch schon des öfteren in Romanen behandelt hast, KI. Bin schon gespannt was Du daraus machen wirst.



#47 jeamy

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Geschrieben 23 Dezember 2016 - 18:52

Dann möchte ich mich hier auch noch kurz mit einem Kompliment an den Autor melden. Andreas Du schaffst es wie kein zweiter mir beim lesen deiner Space Operas das Gefühl zurückzugeben das ich hatte als ich als 12,13 jähriger mit SF und hier speziell PR infiziert wurde. Die Zeit der großen Handlungsbögen mit Millionenjahre alten Geheimnissen, Überwesen oder weit fortschrittlichen Kämpfern für das Gute wie die Porleyter die Ritter der Tiefe und dieser ganze Fantastische Überbau der das generieren konnte was man wohl mehr als treffend als Sense of Wonder bezeichnet.

[...]. Bin schon gespannt was Du daraus machen wirst.

Dem schließe ich mich vollumfänglich an!


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jeamy

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»Das Leben ist das Resultat einer unvollkommenen Natur.«

Die Traumvektor Tetralogie ist kein Science-Fiction-Roman
»Morgen seid ihr alle tot. Denn sie kommen!«
Monsterseelen


#48 Gast_Andreas Brandhorst_*

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Geschrieben 24 Dezember 2016 - 11:09

Ich danke euch für die lobenden Worte - genau das richtige Weihnachtsgeschenk für mich.  :)  Und ich bin schon sehr gespannt, wie euch der 2. Roman aus dem Omniversum gefallen wird, "Das Arkonadia-Rätsel" im Mai. Übrigens, falls jemand von euch in der Nähe wohnt: Am 5. Mai 2017, nur drei Tage nach dem offiziellen Erscheinen von "Das Arkonadia-Rätsel", stelle ich den Roman in der Buchhandlung "Drachenwinkel" in Dillingen/Saar vor.

 

Was "Das Erwachen" betrifft, den Roman über künstliche Intelligenz, der im Herbst 2017 im Belletristik-Programm von Piper erscheinen wird ... Ich habe sozusagen die letzte Kurve hinter mich gebracht und bin auf der Zielgeraden - von den geplanten 800 Manuskriptseiten sind noch etwa 150 zu schreiben, und ich werde die Arbeit über Weihnachten fortsetzen.

 

Beste Grüße

Andreas



#49 valgard

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Geschrieben 24 Dezember 2016 - 11:36

Ich danke euch für die lobenden Worte - genau das richtige Weihnachtsgeschenk für mich.  :)  Und ich bin schon sehr gespannt, wie euch der 2. Roman aus dem Omniversum gefallen wird, "Das Arkonadia-Rätsel" im Mai. Übrigens, falls jemand von euch in der Nähe wohnt: Am 5. Mai 2017, nur drei Tage nach dem offiziellen Erscheinen von "Das Arkonadia-Rätsel", stelle ich den Roman in der Buchhandlung "Drachenwinkel" in Dillingen/Saar vor.

 

Was "Das Erwachen" betrifft, den Roman über künstliche Intelligenz, der im Herbst 2017 im Belletristik-Programm von Piper erscheinen wird ... Ich habe sozusagen die letzte Kurve hinter mich gebracht und bin auf der Zielgeraden - von den geplanten 800 Manuskriptseiten sind noch etwa 150 zu schreiben, und ich werde die Arbeit über Weihnachten fortsetzen.

 

Beste Grüße

Andreas

Da wohne ich ja wirklich nur max 20km weg.

 

lothar


  • • (Film) als nächstes geplant: Equi

#50 Gast_Andreas Brandhorst_*

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Geschrieben 24 Dezember 2016 - 16:48

Da wohne ich ja wirklich nur max 20km weg.

 

...

 

Perfekt.  :thumb: 

 

Beste Grüße

Andreas



#51 My.

My.

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Geschrieben 25 Dezember 2016 - 07:49

Da wohne ich ja wirklich nur max 20km weg.

 

lothar

 

Jou, Lothar, dann mal hin, Fotos machen, kleines Video drehen, Interview hinterher und dann her damit für die ANDROMEDA NACHRICHTEN :)

 

My.



#52 valgard

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Geschrieben 25 Dezember 2016 - 10:38

Perfekt.  :thumb: 

 

Beste Grüße

Andreas

 

Eigentlich will ich mir das Buch eh zulegen, darum ... ;-)  

Jou, Lothar, dann mal hin, Fotos machen, kleines Video drehen, Interview hinterher und dann her damit für die ANDROMEDA NACHRICHTEN :)

 

My.

Eh, das artet ja in Arbeit aus.

Ich denke schon das ich dort hinfahren werde.

 

lothar


  • • (Film) als nächstes geplant: Equi

#53 Gast_Andreas Brandhorst_*

Gast_Andreas Brandhorst_*
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Geschrieben 25 Dezember 2016 - 15:23

Jou, Lothar, dann mal hin, Fotos machen, kleines Video drehen, Interview hinterher und dann her damit für die ANDROMEDA NACHRICHTEN :)

 

My.

 

Stehe gern zur Verfügung.  :) 

 

Beste Grüße

Andreas



#54 My.

My.

    Temponaut

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Geschrieben 26 Dezember 2016 - 08:42

Stehe gern zur Verfügung.  :) 

 

Beste Grüße

Andreas

 

Gnichel. Dann kannst du auch gleich über die diversen SF-Preise räsonieren (gut, den DPP klammern wir mal aus, der schwimmt ja eh immer gegen den Strom der Realität <g>). Für mich steht "Omni" auf der Pole-Position. :)

 

My.



#55 †  a3kHH

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Geschrieben 27 Dezember 2016 - 10:36

Du bist eben auch einer der Jümgeren, von denen ich in meiner Rezension spreche (sprechen werde).



#56 Gast_Andreas Brandhorst_*

Gast_Andreas Brandhorst_*
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Geschrieben 28 Dezember 2016 - 10:25

Gnichel. Dann kannst du auch gleich über die diversen SF-Preise räsonieren (gut, den DPP klammern wir mal aus, der schwimmt ja eh immer gegen den Strom der Realität <g>). Für mich steht "Omni" auf der Pole-Position. :)

 

My.

 

:) Warten wir ab, wie sich die Dinge entwickeln.  :)

 

Beste Grüße

Andreas



#57 Waffeleisen

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Geschrieben 28 Dezember 2016 - 14:41

Genau. Erstmal muss er nominiert werden!

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#58 Tanner Mirabel

Tanner Mirabel

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Geschrieben 12 Februar 2017 - 20:00

Ich bin nun auch endlich mal dazu gekommen "Omni" zu lesen und war aufgrund der vielen positiven Kritiken schon sehr gespannt. Andreas Brandhorsts Space Opera haben mir seit Diamant eigentlich durch die Bank gut bis sehr gut gefallen. Nun also Omni. Allerdings habe ich bisher erst die Hälfte gelesen und kann noch keinen abschließenden Eindruck äußern.

 

Geschrieben ist Omni mal wieder hervorragend und die Story scheint auch wieder über große Zeiträume hinweg aufgebaut zu sein, wie es der Autor ja auch sehr gut beherrscht. Dennoch stören mich an Omni die überraschend zahlreichen Parallelen zur Perry Rhodan-Serie. Relative Unsterblichkeit gibt es ja in vielen SF-Stories. Von daher lassen wir das mal außen vor. Aber dann gab es u.a. diese Brücke, die in die Kontinua führt. Ich musste sofort an die Brücke der Unendlichkeit aus PR denken. Von der Brücke aus konnten die Protagonisten einen Strang von Kugeln erkennen, die Universen und ihre zahlreichen Parallel-Universen - ähnlich wie der Moralische Kode aus PR. Aurelius besitzt ein Armband, welches ihm von Omni gegeben wurde, um Omni-Artefakte nutzen zu können. Perry Rhodan bekam ebenfalls ein Armband, um z.B. die Brücke nutzen zu können. Die Pandora haben in der Galaxis Intelligenz ausgesät, ähnlich wie die Sieben Mächtigen der PR-Serie. Die Omni-Artefakte erinnern frappierend an diverse Artefakte der Kosmokraten aus der PR-Serie, usw. Die Liste ließe sich noch verlängern.

 

Warum nur diese ganzen Parallelen? Ich meine, ich weiß das Andreas Brandhorst auch schon mehrfach Gastautor der PR-Serie war, aber er hat m.E. diese zahlreichen Ähnlichkeiten gar nicht nötig, da er schon mehrfach bewiesen hat, dass er reichlich eigene Fantasie besitzt, um ganz hervorragende SF zu schreiben.

 

Ich werde sicher auch Omni zuende lesen. Aber für meinen Geschmack ist das bisher sein schwächster Roman, seit er mit Diamant seinen Durchbruch geschafft hat, auch wenn das jetzt vielleicht Jammern auf sehr hohem Niveau ist. Vielleicht hat der Roman ja noch ein überaus gut gelungenes Ende. Ich werde es sehen.


Bearbeitet von Tanner Mirabel, 12 Februar 2017 - 20:07.

Mein persönliches Buchhighlight 2019: Ursula Poznanski - Die Vernichteten

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#59 Gast_Andreas Brandhorst_*

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Geschrieben 13 Februar 2017 - 13:18

Wie hat es Terry Pratchett einmal ausgedrückt? Ideenquanten fliegen durchs Universum, und manchmal treffen sie auf einen Empfänger, oder gleich auf mehrere ...  :wink2: 

Ich habe zwei PR-Romane geschrieben, "Exodus der Generationen" für Lemuria und "Die Trümmersphäre" für Pan-Thau-Ra. Abgesehen davon bin ich mit Perry Rhodan bis zu den 300er-Bänden vertraut, die ich in meiner Jugend vor 40 Jahren (!) verschlungen habe. Ich kenne weder die "Brücke der Unendlichkeit" noch die "Sieben Mächtigen"", und dass Mr. Rhodan irgendwann ein Armband erhalten hat (so wie in Omni auch Aurelius eins trägt), wusste ich nicht - von mir hat er es nicht bekommen. :) 

 

Beste Grüße

Andreas


Bearbeitet von Andreas Brandhorst, 13 Februar 2017 - 13:26.


#60 My.

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Geschrieben 13 Februar 2017 - 14:16

Nicht nur die Geschichte wiederholt sich immer wieder. Ich kann keine "Ähnlichkeiten" zwischen PR und "Omni" erkennen. Und selbst wenn es sich bei "Omni" um einen Remix handeln sollte - was ich nicht sehe: 99,9 % aller Remixes von allem Medialen, die ich in meinem bisherigen Leben goutieren durfte (nicht nur Musik), waren besser als die Originale.

 

My 50 c.

 

My.




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