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Umfrage Nr. 30: Euer bevorzugtes Technology-Level?


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11 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Umfrage Nr. 30 (33 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Was ist Euer bevorzugtes Technologie-Level

  1. Extrem hoher Grad an Technologie (2 Stimmen [6.06%])

    Prozentsatz der Stimmen: 6.06%

  2. Hoher Grad an Technologie (6 Stimmen [18.18%])

    Prozentsatz der Stimmen: 18.18%

  3. Mittlerer Grad an Technologie (3 Stimmen [9.09%])

    Prozentsatz der Stimmen: 9.09%

  4. Niedriger Grad an Technologie (2 Stimmen [6.06%])

    Prozentsatz der Stimmen: 6.06%

  5. Extrem niedriger Grad an Technologie (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  6. spielt für mich keine Rolle (18 Stimmen [54.55%])

    Prozentsatz der Stimmen: 54.55%

  7. ganz andere Antwort (bitte im Thread angeben) (2 Stimmen [6.06%])

    Prozentsatz der Stimmen: 6.06%

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#1 Matthias

Matthias

    Illuminaut

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Geschrieben 01 März 2010 - 12:53

Die Atmosphäre eines SF-Szenarios wird ganz wesentlich durch den Technologie-Grad bestimmt. Was sind dabei Eure Vorlieben? Bevorzugt Ihr Szenarien mit sehr viel Technologie (Dyson-Sphären, Planeten-Beweger. Sonnen-Erbauer, Überlichtantriebe etc) oder eher mit weniger Technologie? Vielleicht mögt Ihr z.B. auch Kulturen mit mittelalterlicher Technologie aber geheimen, verschollenen Technologien? Wenn in einem Szenario verschiedene Technologie-Grade auftauchen, z.B. für verschiedene Kulturen, ist der für die Story relevante Wert anzunehmen. Der Realismusgrad soll bei der Fragestellung nicht relevant sein.
Lieblingsautoren: Alastair Reynolds, R.C. Wilson, G. Benford

#2 Theophagos

Theophagos

    Giganaut

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Geschrieben 01 März 2010 - 13:40

Was sollen die Grade denn beschreiben? Ist "extrem niedrig" Steinzeit/postapokalypse oder James Bond? Gib doch mal ein paar Beispiele. Theophagos

Bearbeitet von Theophagos, 01 März 2010 - 13:40.

"Cool Fusion? What is 'Cool Fusion'?" - "As Cold Fusion is beyond our grasp, we should reach for something ... less ... cold. Cool Fusion."
- Dr. Karel Lamonte, Atomic Scientist (Top of the Food Chain, Can 1999)
  • • (Buch) gerade am lesen:Annick Payne & Jorit Wintjes: Lords of Asia Minor. An Introduction to the Lydians
  • • (Buch) als nächstes geplant:Che Guevara: Der Partisanenkrieg
  • • (Buch) Neuerwerbung: Florian Grosser: Theorien der Revolution
  • • (Film) gerade gesehen: Ghost in the Shell (USA 2017, R: Rupert Sanders)
  • • (Film) als nächstes geplant: Onibaba (J 1964, R: Kaneto Shindo)
  • • (Film) Neuerwerbung: Arrival (USA 2016, R: Denis Villeneuve)

#3 Pirx

Pirx

    Giganaut

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Geschrieben 01 März 2010 - 14:34

Wahrscheinlich sehr aufwendig, aber ein paar (literarische) Beispiele würden die Auswahl erleichtern.
Gruß

Pirx
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  • • (Film) als nächstes geplant: Illuminati
  • • (Film) Neuerwerbung: Batman - The Dark Knight

#4 simifilm

simifilm

    Cinematonaut

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Geschrieben 01 März 2010 - 14:46

Ist der Level des technischen Fortschritts gemeint oder der Detailgrad der Beschreibung?

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

zfs40cover_klein.jpg ZFS16_Coverkleiner.jpg

  • • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
  • • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
  • • (Film) gerade gesehen: «Suicide Squad»
  • • (Film) Neuerwerbung: Filme schaut man im Kino!

#5 Stormking

Stormking

    Giganaut

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Geschrieben 01 März 2010 - 15:36

Ich mag nahezu alles, von geringfügig futuristisch bis hin zu femdartig-utopisch. Nur mittelalterliche Gesellschaften auf fremden Planeten sind für mich unerträglich, einzige Ausnahme bleibt Dune. Ansonsten reizen mich auch scheinbare Anachronismen, also wenn der Technologielevel in verschiedenen Bereichen scheinbar nicht zusammenpaßt. Es sollte dabei aber noch halbwegs logisch erklärbar sein.

#6 Gallagher

Gallagher

    TI 29501

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Geschrieben 01 März 2010 - 16:34

Ich habe für "hoher Grad an Technologie" gestimmt. "Mittel" wäre für mich das heute schon Existierende bzw. in naher Zukunft mögliche (was heutzutage so als "Techno-Thriller" vermarktet wird). Einen hohen Technologiegrad würde ich bei, sagen wir mal, "Star Trek" oder "Star Wars" sehen, wo beispielweise ein überlichtschnelles Raumschiff ein alltägliches Fortbewegungsmittel ist und Energiewaffen verbreiteter als Projektilwaffen. "Sehr hoch" (und nach heutigen Maßstäben kaum vorstellbar und schwierig zu finanzieren) wären dann schon Dyson-Sphären und dergleichen.
  • • (Buch) als nächstes geplant:Asterix und der Greif
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  • • (Film) gerade gesehen: Black Widow
  • • (Film) als nächstes geplant: No time to die

#7 Joe Chip

Joe Chip

    The Saint

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Geschrieben 01 März 2010 - 17:36

Hi All! hab bis jetzt mal nichts angekreuzt - weil ich mich ebenfalls nicht auskenne bei der Unterteilung mit mittel, niedrig und extrem niedrig fang ich nix an - vielleicht die Technik Freaks an Board allerdings wärs auch dann wurscht in meinem Fall weil - ich bevorzuge einen Standard Stand an Technik (also weitgehend wie heute) allerdings machts mir nichts aus wenn PKD mal auf den Mars, Lem nach Solaris oder in 12 Monkeys der Protagonist durch die Zeit geht (aber bitte nicht erklären wie das klappt - das sind unnötige Seiten in Büchern [für mich]) denn wenn das so ist dann ist das eben so und interessiert mich nihct mehr als die Funktion einer Espresso Maschine bei Starbucks und hat dann letztendlich (meiner Ansicht nach) weniger Technik als das unsichtbare Auto des weiter oben angesprochenen James Bond beste Grüsse Joe
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#8 MarTau

MarTau

    Mikronaut

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Geschrieben 05 März 2010 - 23:32

ehrlich gesagt ist es mir egal, hauptsache es ist spannend. Ich habe auch Son Koh gelesen und das war auch SF Damals und in manchen Bereichen auch heute. Ich denke es kommt ganz einfach darauf an wir das Werk rüberkommt.

#9 Angela Fleischer

Angela Fleischer

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Geschrieben 26 März 2011 - 10:11

Ich habe hohe angekreuzt. Überlichtschnelles Reisen und all die anderen Gadgets sind schon cool, solange sie nicht in die Breite getreten werden. Gesellschaften ala Dune können mir aber gestohlen bleiben. Bei der SF will ich normalerweise schon einen Fortschritt sein, in welche Richtung auch immer, und keine Regression.
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#10 Gast_Dirk_*

Gast_Dirk_*
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Geschrieben 26 März 2011 - 11:42

Ich habe gar keine Rolle angekreuzt. Die Technik sollte für mich im Hintergrund bleiben, ohne lange Erklärungsversuche, da für mich persönlich die Figuren, und die Handlung, die Story tragen müssen. Das kann mit archaischer Technik ebenso gehen, wie mit aufgebrezelten Beamtechniken und Überlichtschallknallfluxgeneratoren ;) Wenn ich über techniken lesen will, greife ich zu Hawkins & Co. Aber in Prosa haben diese Dinge für mich nur eine sehr untergeordnete Rolle. LG Dirk :)

#11 Beverly

Beverly

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Geschrieben 28 März 2011 - 16:08

Ich bin bei Science Fiction für "extrem hohen Grad an Technologie", weil mich oft nervt, dass die Autoren v. a. in Space Operas die von ihnen erdachten Technologien nicht zu Ende denken, künstliche Barrieren einbauen oder gar - siehe Erhöhung der "Hyperimpedanz" bei "Perry Rhodan" - den technologischen Standard künstlich herunter schrauben. Sie ignorieren die uns bekannten Grenzen, aber setzen gewöhnlich willkürlich neue Grenzen, ohne über sie zu reflektieren. Anders ist es mit Romanen, wo den Menschen (und Außerirdischen) zwar auch Grenzen gesetzt sind, aber diese bzw. Bestrebungen zu ihrer Überwindung zum Thema gemacht werden, etwa "Ein Feuer in der Tiefe" von Vernor Vinge. Auch gut: "Die Quaddies von Cay Habitat" von Lois McMaster Bujod: Da werden für Arbeiten in Schwerelosigkeit vierarmige Menschen gezüchtet, doch kaum werden die "Prototypen" interessierten Kunden vorgeführt, erfindet jemand die künstliche Schwerkraft und die Quaddies braucht keiner mehr ... Grundsätzlich glaube ich, dass Zivilisationen bzw. ihre Angehörigen bestrebt sind - über genug Energie und Rohstoffe zu verfügen - in Sofortzeit durch den Kosmos zu reisen - so lange zu leben, wie sie wollen bzw. das Leben einen Sinn hat - die Fähigkeiten zur Kommunikation und Informationsverarbeitung zu steigern - in andere Universen und durch die Zeit zu reisen - die Naturgesetze zu manipulieren Das heißt nicht, dass jede Zivilisation ständig alles davon tut, aber es gibt den Weg an, auf dem sich Zivilisationen befinden. Immer nur den Schritt tun, den man braucht, um z. B. Seefahrergeschichten in den Weltraum und an neue Schauplätze zu verlagern oder sich auf Einstein zu berufen, wenn es nicht weiter geht, ist manchmal ermüdend. Nachtrag: das hat aber nichts mit der "Atmosphäre" zu tun. Es muss nicht im Maschinenraum spielen oder einem Rechenzentrum etc. Die Technik kann auch im Hintergrund bleiben und nur hervortreten, wenn sie gebraucht wird.

Bearbeitet von Beverly, 28 März 2011 - 16:13.


#12 Angela Fleischer

Angela Fleischer

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Geschrieben 28 März 2011 - 18:52

Ich habe gar keine Rolle angekreuzt.

Die Technik sollte für mich im Hintergrund bleiben, ohne lange Erklärungsversuche, da für mich persönlich die Figuren, und die Handlung, die Story tragen müssen.
Das kann mit archaischer Technik ebenso gehen, wie mit aufgebrezelten Beamtechniken und Ãœberlichtschallknallfluxgeneratoren ;)

Wenn ich über techniken lesen will, greife ich zu Hawkins & Co.
Aber in Prosa haben diese Dinge für mich nur eine sehr untergeordnete Rolle.

LG
Dirk :lol:


Sehe ich ganz ähnlich. Nur dass ich mir in meiner Freizeit eher was Chemisches reinziehe. Weiß gar nicht, warum die SF oft so geil ist auf Astrophysik und Quantenmechanik.
  • • (Buch) gerade am lesen:Asimov: The Currents of Space
  • • (Buch) Neuerwerbung: Wüstensehnsucht


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