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Umfrage Nr. 40: Welche Rolle spielt Herkunft und Alter eines Autors?


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12 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Umfrage Nr. 40 (32 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Welche Rolle spielt für Euch das Herkunftsland des Autors?

  1. keine Rolle; unerheblich (22 Stimmen [68.75%])

    Prozentsatz der Stimmen: 68.75%

  2. ich lese primär deutsche Autoren (3 Stimmen [9.38%])

    Prozentsatz der Stimmen: 9.38%

  3. primär britische Autoren (1 Stimmen [3.12%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.12%

  4. primär amerikanische Autoren (4 Stimmen [12.50%])

    Prozentsatz der Stimmen: 12.50%

  5. primär russische Autoren (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  6. sonstige Antwort (2 Stimmen [6.25%])

    Prozentsatz der Stimmen: 6.25%

Welche Rolle spielt für Euch das Alter eines Autors?

  1. keine Rolle; unerheblich (27 Stimmen [84.38%])

    Prozentsatz der Stimmen: 84.38%

  2. ich bevorzuge Autoren gleicher Generation (3 Stimmen [9.38%])

    Prozentsatz der Stimmen: 9.38%

  3. ich bevorzuge eher junge Autoren (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. ich bevorzuge eher Autoren mittleren Alters (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. ich bevorzuge ältere Autoren (1 Stimmen [3.12%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.12%

  6. sonstige Antwort (1 Stimmen [3.12%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.12%

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#1 Matthias

Matthias

    Illuminaut

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Geschrieben 21 Juni 2010 - 12:19

Welche Rolle spielt für Euch Herkunftsland und Alter eines Autors hinsichtlich Eures Leseverhaltens? Bevorzugt Ihr beispielsweise britische Autoren? Lehnt Ihr Romane von amerikanischen Autoren ab? Wie ist es mit dem Alter? Bevorzugt Ihr junge Autoren? Oder z.B. Autoren ähnlichen Alters, da dieser über gleiches Generationswissen verfügt? Gemeint ist das Alter des Autors zum Zeitpunkt der jeweiligen Romanveröffentlichung.
Lieblingsautoren: Alastair Reynolds, R.C. Wilson, G. Benford

#2 Susanne11

Susanne11

    Temponaut

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Geschrieben 21 Juni 2010 - 12:41

Welche Rolle spielt für Euch Herkunftsland und Alter eines Autors hinsichtlich Eures Leseverhaltens?

Bevorzugt Ihr beispielsweise britische Autoren? Lehnt Ihr Romane von amerikanischen Autoren ab?

Wie ist es mit dem Alter? Bevorzugt Ihr junge Autoren? Oder z.B. Autoren ähnlichen Alters, da dieser
über gleiches Generationswissen verfügt? Gemeint ist das Alter des Autors zum Zeitpunkt der jeweiligen
Romanveröffentlichung.

Eigentlich spielt Alter und Herkunft des Autors keine Rolle bei der Auswahl der Bücher, die ich lese.
Allerdings habe ich festgestellt, dass mir Bücher von britischen Autoren oft deutlich besser gefallen, als von anderen Nationalitäten.

Zusätzlich bin ich immer auf der Suche nach interessanten Büchern, die von Frauen geschrieben sind. Leider gibt es hier für meine Lesevorlieben viel zu wenig.

#3 Gallagher

Gallagher

    TI 29501

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Geschrieben 21 Juni 2010 - 12:43

Völlig egal. Tendenziell eher Autoren aus dem deutschen und angloamerikanischen Sprachraum, aber eher aus Gewohnheit als aus Prinzip.
  • (Buch) als nächstes geplant:Asterix und der Greif
  • • (Buch) Neuerwerbung: Köln auf den Zweiten Blick
  • • (Film) gerade gesehen: Black Widow
  • • (Film) als nächstes geplant: No time to die

#4 Lomax

Lomax

    Illuminaut

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Geschrieben 21 Juni 2010 - 13:09

Über das Alter eines Autors hab ich mir eigentlich noch nie Gedanken gemacht. Was die Nationalität angeht, muss ich TrashStar zustimmen: Da ist mir auch schon oft aufgefallen, dass gerade die Autoren, die mich am meisten beeindruckt haben, bei denen mehr von einem Buch hängenblieb als nur die augenblickliche Unterhaltung, meist aus England kommen. Dabei achte ich gar nicht besonders darauf, wenn ich nach einem Buch greife, und in den meisten Fällen habe ich erst im nachhinein festgestellt, wenn ein Buch mich beeindruckt hat und ich nach dem Autor schaute, dass es gar kein Amerikaner war, sondern ein Engländer ... Ich habe darum auch mal "primär britisch" angekreuzt, obwohl das von der Menge gar nicht stimmt. Da lese ich querbeet, und das meiste sind wohl Amerikaner - ihrem statistischen Anteil an der Marktbedeutung entsprechend. Nur der qualitative, gefühlte Anteil der Engländer an meiner erinnerten Lektüre, der erweist sich immer als überproportional hoch, wenn ich mal darüber nachdenke.
"Modern Economics differs mainly from old Political Economy in having produced no Adam Smith. The old 'Political Economy' made certain generalisations, and they were mostly wrong; new Economics evades generalisations, and seems to lack the intellectual power to make them." (H.G. Wells: Modern Utopia)

#5 Iwen

Iwen

    Cybernaut

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Geschrieben 21 Juni 2010 - 14:52

Alter ist egal, :angry: und woher der Autor stammt ebenso, ;) doch ich habe innegehalten und nachgedacht, weil ich seit 2008 doch bewusst deutschsprachige Autoren suche und lese. Von den Amerikanern bin ich selten schlechten Schreib-Stil gewohnt, ;) denn die haben sich dass auf die Uni-Fahnen geschrieben; bei den Engländern kommt es darauf an, woher sie kommen und unsere... na, hier gibt es keine Uni-Fahnen auf die geschrieben werden kann - nur selbstgemachte! :angry: ,und die schreiben dann selten SciFi :ph34r: , wenn diejenigen kleine Sternchen am Himmel sind.

#6 Harald Giersche

Harald Giersche

    Begedianaut

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Geschrieben 21 Juni 2010 - 17:42

Alter ist wurscht, ich schaue selten nach, wer denn da in die Tasten gekloppt hat. Nationalität aus Lesegewohnheit, ich kann sowieso nicht viel lesen, primär deutsch. Dazwischen streue ich dann immer wieder englische (US und Eng), weil die schon gut schreiben können ...
____________________________________
Harald Giersche
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#7 Crashlander

Crashlander

    Infonaut

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Geschrieben 21 Juni 2010 - 17:57

Für mich spielen Alter und Herkunft des Autors keine Rolle, es kommt mehr darauf an, ob mir seine Themenwahl und sein Stil liegen. Bei englisch-sprachigen Titeln fällt mir aber auch auf, daß die "Engländer" (inkl. Schotten, Walisern und Iren) sich bei den neueren werken wohltuend vom "Amerika-Zentrismus" mancher US-Autoren abheben - auch wenn sich das ganze in einen "Euro-Zentrismus" wandeln könnte.

#8 Pogopuschel

Pogopuschel

    Temponaut

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Geschrieben 21 Juni 2010 - 18:39

Alter und Herkunftsland sind bei mir völlig unerheblich. Allerdings dominieren in meinem Regal britische und amerikanische SF-Autoren, was aber vermutlich daran liegt, dass die meisten SF-Bücher auf dem Markt, von solchen Autoren sind. Ich bin immer froh, wenn ich auf SF stoße, die aus einem anderen Kulturkreis stammt.

Bearbeitet von Pogopuschel, 21 Juni 2010 - 18:39.


#9 Matthias

Matthias

    Illuminaut

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Geschrieben 22 Juni 2010 - 09:38

Ich lese selten Bücher von jüngeren Autoren, also primär Bücher Autoren meiner Generation bzw. +10 Jahre. "Das Cusanus Spiel" von Jeschke beispielsweise fand ich stellenweise auffallend aus der Sicht eines nicht mehr ganz so jungen Schriftstellers geschrieben.
Lieblingsautoren: Alastair Reynolds, R.C. Wilson, G. Benford

#10 Rusch

Rusch

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Geschrieben 22 Juni 2010 - 13:34

Total egal. Hauptsache das Buch ist gut.

#11 Amtranik

Amtranik

    Hordenführer

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Geschrieben 22 Juni 2010 - 13:53

Rein gefühlsmäßig hätte ich gesagt das mir zwar egal ist wo ein Autor herkommt und erst recht wie alt er ist, aber britische SF bevorzugen würde. Bei genauer Recherche der in 2009 gelesenen Titel komme ich jedoch zu folgendendem für mich selbst etwas überraschenden Ergebnis. 1. Amerikanische SF 36,5% 2. Deutsche SF 33,8% ( wohlgemerkt ohne Perry Rhodan-Romane gerechnet ) 3. Britische SF 21,6% 4. Russische SF 4,1% 5. Franz,Kanad,Schwed. 1,4%

#12 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 24 Juni 2010 - 07:37

Eigentlich spielt das Land und das Alter bei mir keine Rolle. Wenn ich mir aber wie der Vorposter ansehe, was ich effektiv lese, scheine ich auch US-AutorInnen zu bevorzugen, dann kommen britische, dann dt.! :angry:

/KB

Yay! SF-Dialog Ende März...
Senator: Und dies ist nun die Epoche der Laser?

Farmer: [..] Die Anzahl der Menschen auf der Erde, die voller Hass/Frustration/Gewalt sind, ist zuletzt furchterregend schnell gewachsen. Dazu kommt die riesige Gefahr, dass das hier in die Hände nur einer Gruppierung oder Nation fällt... (Schulterzucken.) Das hier ist zuviel Macht für eine Person oder Gruppe, in der Hoffnung dass sie vernünftig damit umgehen. Ich durfte nicht warten. Darum hab ich es jetzt in die Welt verstreut und kündige es so breit wie möglich an.

Senator: (erblasst, stockt) Wir werden das nicht überleben.

Farmer: Ich hoffe Sie irren sich, Senator! Ich hatte eben nur eine Sache sicher kapiert - dass wir weniger Chancen dazu morgen haben würden als heute.

(Leiter eines US-Congress-Kommittees vs. Erfinder des effektivsten Handlasers, den es je gab, grob übersetzt aus der 1. KG aus Best of Frank Herbert 1965-1970, im Sphere-Verlag, Sn. 38 & 39, by Herbert sr.)


#13 Matthias

Matthias

    Illuminaut

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Geschrieben 28 Juni 2010 - 13:58

Fazit: 29 Abstimmende. Für die meisten spielt Herkunft und Alter keine Rolle.

Bearbeitet von Matthias, 28 Juni 2010 - 13:58.

Lieblingsautoren: Alastair Reynolds, R.C. Wilson, G. Benford


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