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Lesezirkel September 2005


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17 Antworten in diesem Thema

#1 Kopernikus

Kopernikus

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Geschrieben 01 August 2005 - 08:22

Um die Eröffnung der Threads für diese Runde wollten sich ja andere kümmern, ich bin dann mal so frei, schonmal die Vorbeitungen für die Neuerscheinungsrunde im September zu beginnen.

Im August und September sind zwar mehrere Interessante Titel in den Neuerscheinungen dabei, aber das sind alles Fortsetzungen, weswegen sie sich meiner Meinung nach nicht für den Lesezirkel eignen. Die, denen der erste Band nicht gefallen hat, werden sicherlich nicht beim zweiten mitlesen und diejenigen, die den ersten noch nicht kennen, würden unter Druck gesetzt werdenm auf die schnelle noch den ersten band zu lesen.

Daher hab ich mal auf meinen meterhohen "noch zu lesen"-Stapel geguckt und mich für:

Eingefügtes Bild

Ilium von Dan Simmons aus dem Jahre 2004 entschieden. Sozusagen fast aktuell.. ;)
Und in Anbetracht der Tatsache, das im Januar mit "Olympos" die Fortsetzung kommt ohnehin mal überfällig. :P

Bearbeitet von Kopernikus, 01 August 2005 - 08:22.


#2 eRDe7

eRDe7

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Geschrieben 01 August 2005 - 09:44

Hallo.Ich möchte auch versuchen, mal wieder mitzumachen.Da würde sich dann für mich anbieten:J. Barnes: Der Himmel, so weit und schwarz»Ein Meister der Science Fiction!« Arthur C. Clarke Terpsichore Melpomene Murray ist Methanschürferin auf dem Mars. Als eine gewaltige Sonneneruption jede Technik lahm legt, schlägt ihre Stunde. Eine Künstliche Intelligenz, die schon vor Jahrzehnten die Erde unterjocht hat, will nun das Bewusstsein der Marskolonisten übernehmen. Terpsichore setzt alles daran, so viele Menschen wie möglich zu retten. Aber vorher müssen die Opfer ihre Erfahrungen aufzeichnen, unterstützt von speziellen Psychiatern. Denn nur das sofortige Löschen des Gedächtnisses kann eine dauerhafte Übernahme durch die Künstliche Intelligenz verhindern. Ein düsteres Buch, das Ihnen lange in Erinnerung bleibt! »Barnes hat seinen Platz in der vordersten Reihe der zeitgenössischen Science Fiction gefunden.« The New York Times »Ein echter Hit - der das Zeug zum Klassiker hat!« Amazing Stories »John Barnes überzeugt. Er könnte durchaus der neue Heinlein sein.« Poul Anderson »John Barnes reißt uns mit wie seinerzeit Robert A. Heinlein.« Orson Scott Card ----------Ralph

R. C. Doege: Ende der Nacht. Erzählungen (2010)

R. C. Doege: YUME. Träumen in Tokio (2020)

 


#3 Henrik Fisch

Henrik Fisch

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Geschrieben 02 August 2005 - 16:50

Eigentlich wollte ich ja den Roman von Pierre Bordage vorschlagen, der bereits um Juli erscheinen sollte aber stand heute immer noch nicht in den Läden steht (hallo, Heyne). Anlässlich Holgers lobender Kritik schlage ich aber das hier vor:

Michael R. Baier
Coruum: Volume 1
Eigenverlag
ISBN 3-00-016257-7
ca. 580 Seiten
Eingefügtes Bild

Meine Gründe: Interessantes Thema, überschwängliche Rezension von Holger und nicht zuletzt haben wir wieder einmal einen deutschen Autor. :D

Holgers Besprechung

Website des Autors

bei Amazon.de bestellen

Bis dennen,
Henrik
Gerade fertig gelesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
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Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
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Serie "Mad Men"

#4 Pogopuschel

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Geschrieben 02 August 2005 - 17:56

Ich habe "Der Himmel so weit und schwarz" gerade gelesen, und kann es nur weiterempfehlen. Hier gibt es meine Rezi dazu: John Barnes Ich hatte allerdings schwierigkeiten das Buch zu rezensieren, da mir einfach nichts dazu eingefallen ist. Deswegen ist die Rezi etwas mager ausgefallen. Gruß Markus

Bearbeitet von Pogopuschel, 02 August 2005 - 18:01.


#5 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 02 August 2005 - 19:02

Mein Vorschlag:Nick Mamatas"Abwärts - Move Under Grond"" Kalifornien in den 1960er Jahren: Ausgebrannt, paranoid und auf der Flucht vor seinen Bewunderern hat sich Jack Kerouac, der König der Beat-Autoren, ins beschauliche Big Sur verkrochen, um zu meditieren und wieder zu sich selbst zu finden. Aber die friedliche Ruhe des Küstenstädchens wird jäh gestört. Das sagenhafte R`lyeh, Heimat des monströsen Gottes Cthulhu, taucht aus der Tiefe des Pazifik auf, brave, unbescholtene Spießbürger stürzen sich in einem kollektiven Massenselbstmord wie Lemminge ins Meer, der Geist des toten Charlie Parker erscheint, um mit seinem aberwitzigen Saxophonspiel die Sendboten des Bösen, seltsame insektengleiche Halbmenschen, zu entlarven. Und so läßt Kerouac die Schreibmaschine stehen, die William S. Burroughs ihm aus Tanger geschickt hat, und sucht nach Neal Cassady, Dichter und Beatnik superieur, der den Schlüssel zu den rätselhaften Ereignissen zu besitzen scheint, und bricht abermals zu einer mythischen Reise durch Amerika auf, in das Reich der Ausgestossenen und Verfemten, um in San Francisco und New York, unter der Welt, unter den pastellfarbenen adretten Vorstadthäusern mit ihren ahnungslosen Bewohnern, mit Hilfe von William S. Burroughs direkt ins Herz der Finsternis vorzustoßen und gegen das Böse anzutreten. " -Klappentext-"Kerouac gegen Cthulhu, der menschlichste aller Schriftsteller gegen den unmenschlichsten aller Schrecken. "Abwärts - Move Under Ground" ist eine wilde, unheimliche Achterbahnfahrt und Nick Mamatas zeigt ein erstaunliches Talent und eine traurige, flippige Seele." -Stewart O`Nan-"Ein ungeheuer inspiriertes Werk, Hommage, Kritik und Vision in einem."-China Mieville-

Bearbeitet von Jorge, 02 August 2005 - 19:02.


#6 Kopernikus

Kopernikus

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Geschrieben 02 August 2005 - 20:22

"Krieger der Stille" von Pierre Bordage ist leider auf nächstes Jahr verschoben worden.

#7 newtype

newtype

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Geschrieben 02 August 2005 - 22:24

Ich schlage vor:

Vernor Vinge - "Eine Tiefe am Himmel"

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kennen bestimmt in paar von euch :D

"In einer fernen Zukunft hat sich die Menschheit über die Galaxis ausgebreitet, doch bislang kaum Spuren von nicht-menschlichem vernunftbegabtem Leben gefunden. Jetzt aber treffen Signale einer fremden Kultur ein. Die spinnenähnlichen Wesen bewohnen den Planeten eines Sterns, der schon seit jeher ein Rätsel für die Menschheit darstellt: Der "EinAus-Stern" erstrahlt nach einer Dunkelperiode von 235 Jahren jeweils für 35 Jahre und erlischt dann regelmäßig wieder. Zwei menschliche Raumschiffe machen sich gleichzeitig zu einer Expedition zum Mittelpunkt der Milchstraße auf, doch sie gehören zwei verfeindeten Kulturen an.
Die Dschöng-Ho sind Händler, deren erfolgreiches Wirtschaftssystem seit Jahrtausenden für ihre weite Verbreitung sorgt. Die Aufsteiger dagegen haben sich erst vor kurzem von einer Zeit des Niedergangs und der Barbarei erholt. Eigentlich sind sie den Dschöng-Ho technisch unterlegen, doch ein grausames Geheimnis bringt ihnen bei einem Überraschungsangriff den Sieg. Nun sind allerdings beide menschlichen Flotten für die lange Heimkehr zu stark angeschlagen, und die ganze Hoffnung liegt nun in einer Zusammenarbeit von Siegern und Besiegten und im Kontakt zu den fremdartigen Spinnenwesen, die nach einem 235-jährigen Winterschlaf gerade erwachen und noch nichts von der Ankunft der Fremden ahnen.

Tausendjährige Reiche, gigantische Raumflotten, Protagonisten, die mithilfe der Zeitverzerrung die Zeit überdauern, und die Begegnung mit einer nicht-menschliche Intelligenz: der mit dem Hugo ausgezeichnete Roman von Vernor Vinge bietet das ganze Inventar der klassischen Space-Opera. Dabei täuscht die anfängliche Geradlinigkeit, Schritt für Schritt erweist sich die Wahrheit als unerwartet komplex. Der Mathematiker und Informatiker Vinge hat sein Universum detailliert ausgestaltet und den spannenden Plot mit vielen gut durchdachten Einfällen gewürzt. Eine Tiefe am Himmel spielt 30.000 Jahre vor Vinges zuerst erschienenem Roman Ein Feuer auf der Tiefe, kann also unabhängig davon gelesen werden: Ein Glanzlicht der neueren Science Fiction."



oder ist das zu alt um als Neuerscheinung zu gelten?

falls ja schlage ich stattdessen vor:

Eric L. Harry - "Außer Kontrolle"

Eingefügtes Bild

"Dr. Laura Aldridge, eine junge Psychologieproffesorin an der Harvard-Universität, traut ihren Ohren kaum, als sie von der Gray Corporation, einem mächtigen, weltweit operierenden Konzern für Kommunikationstechnik, das unglaubliche Angebot einer siebenstelligen Summe für eine einwöchige Beratertätigkeit erhält.
Sie ist skeptisch und würde das Angebot nicht aktzeptieren, wenn es nicht die Unterschrift des Computer Erfinders und Konzernchef Joshep Gray trüge, der einen Ruf als gleichwohl umstrittenes wie geheimnissumwobenes Genie besitzt.

Gray hat ein Problem : der von ihm erfundene riesige Neurocomputer, die Basis seiner Macht, der von einer Südseeinsel aus die weitgespannten Aktivitäten seines Firmenimperiums bis ins kleinste kontrolliert, zeigt eine bedrohliche Neigung zu Fehlern. Da der Computer nach der Analogie menschlichem Denkvermögens arbeitet, ist nicht nur der Techniker gefragt, denn die Fehlerquote des Computers steigt täglich. Gleichzeitig verdichtet sich die Gefahr, die der Erde und der Menschheit aus dem Weltraum droht und nur mit Hilfe des Computers bekämpft werden kann.

Im virtuellen Raum gelingt es Laura, eine Beziehung zu dem Computer herzustellen, doch gleichzeitig führt sie die Erfahrung an die Grenze des menschlichens Denkvermögens und in der Realität lauert die Gefahr nicht nur im Weltraum sondern auch auf der Insel...."

Bearbeitet von newtype, 02 August 2005 - 22:25.

Auch das schlechteste Buch hat seine gute Seite: die letzte! (John James Osborne)

#8 Anima_Sola

Anima_Sola

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Geschrieben 07 August 2005 - 00:51

Max Barry - Logoland

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Rezension gibt es hier!

#9 Henrik Fisch

Henrik Fisch

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Geschrieben 07 August 2005 - 12:48

Und hier auf dem SF-Netzwerk: SF-Netzwerk: Logoland :P :D Bis dennen, Henrik
Gerade fertig gelesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
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#10 c2c4

c2c4

    Hauptsachenaut

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Geschrieben 08 August 2005 - 19:56

Hallo,nachdem ich an dem aktuellen August-Titel sehr viel Freude habe, möchte ich auch im nächsten Monat dabei sein!Ein simpler Vorschlag: Können wir eventuell den Schauplatz Erde verlassen !? :D Nach Morpho und Den Ersten ihrer Art, was beides nicht so wirklich SF ist (bitte auf diese Formulierung nicht reagieren!!), wären doch zu explorierende unendliche Weiten mit ihren fernen, geheimnisvollen Planeten und deren rätselhaften Eingeborenen eine nette Abwechslung?! Und dabei soll das Buch natürlich atemberaubend visionär, ergreifend und literarisch gehaltvoll sein. Yeah!Kennt ihr Die Tiefe am Himmel? Das klingt für mich ganz interessant. Wieviel Seiten?Mit pseudotrivialen Grüßenc4

#11 Sullivan

Sullivan

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Geschrieben 09 August 2005 - 07:18

Natürlich kennen wir EINE TIEFE AM HIMMEL, ein dickes Buch (siehe Buchdatenbank). Vom Thema könnte es genau dass sein, was du suchst (obwohl mir der Vorgänger um einiges besser gefallen hat, der passt aber nur in den Klassiker Zirkel). Auf dem Forum hatten wir schon mal darüber diskutiert. Sullivan

#12 Ronni

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Geschrieben 09 August 2005 - 21:18

Aus gegebenen Anlaß möchte ich vorschlagen:
Thomas Thiemeyer, "Reptilia"

Verlag : Droemer Knaur
ISBN : 3-426-66153-5
Einband : Gebunden
Seiten/Umfang : 400 Seiten - 21,50 × 14,00 cm
Erschienen : 19.08.2005

Gruß Ronni
Die Schlauheit des Fuchses basiert zu 90% auf der Dummheit der Hühner.

epilog.de

#13 Holger

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Geschrieben 10 August 2005 - 10:08

Aus gegebenen Anlaß möchte ich vorschlagen:
Thomas Thiemeyer, "Reptilia"

Verlag :  Droemer Knaur
ISBN :  3-426-66153-5
Einband :  Gebunden
Seiten/Umfang :  400 Seiten - 21,50 × 14,00 cm
Erschienen :  19.08.2005 

Gruß Ronni

Hast Du ein paar Infos zu dem Buch?
"Rezensionen: eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher befällt."
(Georg Christoph Lichtenberg)

#14 Morn

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Geschrieben 10 August 2005 - 10:12

Reptilia bei amazon PS: und auf der HP des Autors

Bearbeitet von Morn, 10 August 2005 - 10:15.


#15 lapismont

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Geschrieben 10 August 2005 - 10:15

Also für 18,90 klingt das recht unspannend. :P
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
  • (Buch) gerade am lesen: Cheon Seon-ran – Tausend Arten von Blau

#16 Holger

Holger

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Geschrieben 10 August 2005 - 10:43

Als der junge Genforscher David Astbury gebeten wird, an einer Expedition in den Kongo teilzunehmen, ahnt er nicht, dass er in das Abenteuer seines Lebens gerät. Ausgerüstet mit modernster Technik, reist ein Forscherteam zu einem sagenumwobenen See mitten im Dschungel , um dort ein Wesen zu bezwingen, das unbesiegbar scheint. Doch als Preis winkt der Schlüssel zur Unsterblichkeit...

Hm!
"Rezensionen: eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher befällt."
(Georg Christoph Lichtenberg)

#17 Henrik Fisch

Henrik Fisch

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Geschrieben 10 August 2005 - 12:15

... und fällt meiner Meinung nach auch (wieder einmal) nicht so richtig in die Kategorie Science-Fiction. :PBis dennen,Henrik
Gerade fertig gelesen
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#18 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 11 August 2005 - 01:58

Als der junge Genforscher David Astbury gebeten wird, an einer Expedition in den Kongo teilzunehmen, ahnt er nicht, dass er in das Abenteuer seines Lebens gerät. Ausgerüstet mit modernster Technik, reist ein Forscherteam zu einem sagenumwobenen See mitten im Dschungel , um dort ein Wesen zu bezwingen, das unbesiegbar scheint. Doch als Preis winkt der Schlüssel zur Unsterblichkeit..

Die gute alte Geschichte von der Suche nach "Mkole Mbembe"(einer afrikanischen Nessy :) ); das wurde doch schon mal sehr gut in Redmond O`Hanlons "Kongofieber" abgehandelt(keine SF, sondern ein launiger Bericht über eine Reise ins Herz der Finsternis). @Fisch: Ein Teil der historischen SF drehte sich schon immer um Reisen in ferne Länder, Inseln, Erdinneres; wo die Expeditionsteilnehmer meistens irgendwelche fremdartigen Kreaturen antrafen(ein "neueres" Beispiel dafür ist Doyles "Die versunkene Welt"); in dieser Hinsicht also ist der Roman SF.


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