625 Antworten in diesem Thema

[Ming der Grausame]

Iron Man 3



Die US-amerikanische Comicverfilmung von Co-Autor und Regisseur Shane Black aus dem Jahr 2013 ist die dritte Inkarnation des Iron-Man-Franchises und definitiv die bei weitem reifste Leistung von Robert Downey Jr. in der Rolle seines Lebens. Der verbale Schlagabtausch wurde von Black im Vergleich zu den vorigen Iron-Man-Filmen massiv gesteigert, behielt ferner den Ideenreichtum der Comic-Vorlage immer im Auge, verflocht es in exzellente Weise in den bereits bestehenden Meta-Erzählstrom der jüngeren Marvel-Comicverfilmungen und erstaunte mit immer neuen Glanzstücken und Wendungen.

Bearbeitet von Ming der Grausame, 10 November 2013 - 23:33.

[Ming der Grausame]

Taffe Mädels



Die US-amerikanische All-Female-Buddy-Cop-Actionkomödie von Paul Feig aus dem Jahr 2013 ist zwar von vorne bis hinten ein hochgradig abgeschmacktes Genre-Klischee, aber ein herzzerreißend komischer. Und wer schon immer mal sehen wollte, wie Sandra Bullock eine Erdnussschale aus der Nase schnaubt, hat sowieso keine andere Wahl. Natürlich ist die Handlung durch und durch absehbar, aber nichtsdestotrotz sind genügend Unerwartbarkeiten eingebaut, um die Pointen zünden zu lassen.

[Ming der Grausame]

Outland – Planet der Verdammten



Der britischer Science-Fiction-Film von Peter Hyams aus dem Jahr 1981 ist einer dieser Klassiker des Genres, das auch heute noch ohne weiteres empfohlen werden kann. Wahrscheinlich, weil es schlussendlich solch ein faszinierend altmodisches, gradliniges und kompromissloses Westerndrama im Weltraum darstellt, mit Sean Connery als heroischer Gesetzeshüter. Ach, was waren das doch noch für Zeiten, als Männer noch wie echte Männer agieren durften – unrasiert und schlechtgelaunt und nicht weichgespült und auf Hochglanz frisiert...

Bearbeitet von Ming der Grausame, 16 November 2013 - 18:34.

[Ming der Grausame]

2010: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen



Der US-amerikanischer Science-Fiction-Film von Peter Hyams aus dem Jahr 1984 ist leider ein Film, dass ich niemals auf der großen Kinoleinwand gesehen habe, was ich leider sehr bedaure. Das Werk als solches ist sehr solide inszeniert, obgleich durch die politische Entwicklung natürlich vollkommen überholt. Ferner ist Hyams definitiv kein Stanley Kubrick, wodurch es weder mit der innovativen Poesie, der versteckten Ironie und das zauberhafte Mysterium von 2001: Odyssee im Weltraum aus dem Jahr 1968 mithalten kann.

[yiyippeeyippeeyay]

Wenn man die Clarke-Texte nicht kennt, ist es aber ein sehr viel verständlicherer Film - und hat noch immer einige sehr bewegende Plotentwicklungen, die gut umgesetzt sind: Was aus dem Riesenplaneten wird, HALs Entlastung & finale Aufgabe. Durchweg interessante "visuals". Auch ist die Schauspielerei an einigen Stellen besser als im Urfilm - insbes. Mirren als unerschütterliche russische Raumschiffkommandantin! Ohne Vergleich zu 2001 wäre dies ein sehr guter SF-Film, über den wesentlich mehr geredet würde bzw. worden wäre.

[Ming der Grausame]

Nun ja, 2001: Odyssee im Weltraum wird ja, wenn man ganz ehrlich ist, eigentlich weder durch die Lektüre von The Sentinel, noch vom Buch zum Film von Arthur C. Clarke aus dem Jahr 1968, wirklich verständlicher – im Sinne von: alle Fragen restlos geklärt...

Bearbeitet von Ming der Grausame, 18 November 2013 - 21:03.

[Ming der Grausame]

Rollerball (1975)



Jeder Cineast weißt, dass es Klassiker gibt und Klassiker, die derartige und einflussreiche gesellschaftspolitische Spuren hinterlassen haben, dass man sie popkulturell schlicht nicht wegdenken kann. Die US-amerikanische Science-Fiction-Dystopie von Norman Jewison aus dem Jahr 1975 ist solch ein Werk. Alles in allem ist es sehr vorausschauend bezüglich Gewalt, multinationale Konzerne und die Macht des Fernsehens. Oder um es mal handgreiflicher auszudrücken: Dieser Film ist der feuchte Traum der herrschenden Eliten. Aber uns wird kein Jonathan E. beistehen...

[Ming der Grausame]

Invictus – Unbezwungen



Aus gegebenen Anlass habe ich mir den US-amerikanischen Spielfilm von Clint Eastwood aus dem Jahr 2009 wieder angeschaut. Die brillante und mitfühlende Geschichte, wie Nelson Mandela die Springboks, die bis dahin nur von den Buren unterstützte Rugby-Nationalmannschaft, bei der Rugby-Weltmeisterschaft 1995 zu einem Symbol der nationalen Versöhnung werden ließ. Das Ganze wurde handfest und funktional umgesetzt und kann große Emotionen hervorrufen. Alles in allem ist es weniger ein Film als ein Denkmal: schön, prächtig, gut gemeint und dramatisch.

[Ming der Grausame]

Kampfstern Galactica (1978)



Um die Kosten für die TV-Serie zu reduzieren, wurde unter der Regie von Richard A. Colla mit dem Serienstart in den USA eine überarbeitete Version des Pilotfilmes als abendfüllenden Film in Kanada, Japan und Europa herausgebracht. Und obwohl ich damals™ sicher vollauf begeistert war, schließlich kann ich mich noch heute an das Dröhnen des Raumschiffes in Sensurround erinnern, bzw. an das entsprechende Zittern der Kinostühle, so kann ich heute nicht umhin festzustellen, dass der Film im Grunde genommen doch höchst trashig ist. Aber aus nostalgischen Gründen ist es definitiv noch sehenswert.

Bearbeitet von Ming der Grausame, 13 Februar 2014 - 12:07.

[Ming der Grausame]

Elysium



Der US-amerikanischer Dystopie-Action-Thriller von Neill Blomkamp aus dem Jahr 2013 ist zweifellos visuell beeindruckend, aber leider kein würdiger Nachfolger von District 9. Mich hat das Epos der „Kampfmaschine als Klassenkämpfer“ durch und durch enttäuscht, da hier nichts anderes als die Befreiung des Menschen von der Technik durch die Technik propagiert wird, was mir zumindest mehr als nur ohne Sinn und Verstand erscheint. Dito seine Message, dass nur derjenige ein guter Revolutionär ist, der gefälligst sein Leben opfert. So wird die Diskrepanz zwischen Arm und Reich wirklich nie überwunden.

Machete Kills



Der US-amerikanischer Exploitationfilm von Robert Rodriguez mit Danny Trejo aus dem Jahr 2013 war sogar noch enttäuschender. Am Anfang war das fortwährende Gemetzel ja noch amüsant, ermüdete aber ziemlich schnell und war am Ende nur noch Langeweile pur. Wenn der Regisseur das Grindhouse-Genre desavouieren wollte, dann hat er es geschafft. Noch nie wurden Frauen mit großen Wummen und Männer im Blutrausch so infantil und abgedroschen inszeniert. Dass Lady Gaga für die Goldene Himbeere als schlechteste Nebendarstellerin nominiert wurde, ist das einzig Positive an diesen Film.

Bearbeitet von Ming der Grausame, 13 Juni 2014 - 15:13.

[Armin]

Machete Kills

Der US-amerikanischer Exploitationfilm von Robert Rodriguez mit Danny Trejo aus dem Jahr 2013 war sogar noch enttäuschender.

Ich fand den super.

[Ming der Grausame]

Machete Kills

Der US-amerikanischer Exploitationfilm von Robert Rodriguez mit Danny Trejo aus dem Jahr 2013 war sogar noch enttäuschender.

Ich fand den super.

Du hast es wahrscheinlich im Kino gesehen, nicht wahr? Möglich, dass da das Gemetzel nicht ganz so schnell ermüdend wurde.

[Armin]

Du hast es wahrscheinlich im Kino gesehen, nicht wahr?

Ja. Sehr unterhaltsam.

[Ming der Grausame]

Dann war wohl auch der Sound etwas voluminöser als ich es selbst mit meinem Sony MDR-XB700 zu Gehör bekam...

[Armin]

Dann war wohl auch der Sound etwas voluminöser als ich es selbst mit meinem Sony MDR-XB700 zu Gehör bekam...

Irgendwann nach der WM werde ich mal die Blu-ray reinlegen, dann kann ich mehr dazu sagen.

[Ming der Grausame]

The Wolf of Wall Street



Die rabenschwarze US-amerikanische Filmkomödie von Martin Scorsese aus dem Jahr 2013, basiert auf die gleichnamigen Memoiren des Motivationstrainers Jordan Belfort, der auch einen Cameo-Auftritt als Moderator bei einem Verkaufstraining hat, ist alles in allem extrem rasant, entwaffnend ergötzlich und dazu noch bemerkenswert dreckig. Scorsese und DiCaprio entfesseln eine zwar sehr selbstbezogen, aber eminent mitreißende dynamische Performance. Die Intensität ist manchmal sogar etwas anstrengend, aber der unstillbare Durst der Gier wird doch exzellent in Szene gesetzt.

World War Z



Der US-amerikanisch-britischer Zombie-Apokalypse-Actionfilm von Marc Forster aus dem Jahr 2013 ist nicht nur ein spannend eskapistisches Spektakel, sondern für einen Zombiefilm auch noch ausgesprochen intelligent und in sich absolut glaubwürdig. Die Kette an Non-Stop-Aktion-Sequenzen wird anfangs fast unerbittlich gesteigert, ohne jedoch in Genre-Klischees abzugleiten, um dann doch noch die Kurve zu kriegen und das Tempo rauszunehmen. Nur die Kunstblutfreunde werden nicht auf ihre Kosten kommen: Für traditionsbewusste Horrorfans ist das Ganze nämlich geradezu erschreckend blutleer.

[Armin]

Beiträge von Ming und Yip zum Film Ender's Game wurden in den entsprechenden Thread verschoben. Los geht's dort ab Eintrag #68.

[Ming der Grausame]

Ender's Game - Das große Spiel



Der US-amerikanische Science-Fiction-Action-Film von Gavin Hood aus dem Jahr 2013 ist wahrlich schwer zu ertragen. Mag sein, dass das Buch für Jugendliche ganz anders rüberkommt. Wer will als schmächtiger Niemand kein Obermotze sein? Aber ist es deshalb gerechtfertigt, den Völkermord an eine ganze Spezies als einen schnöden Reflextest zu inszenieren? Nichts gegen den unbedingten Willen zum Gewinnen-Wollen, aber doch nicht um jeden Preis! Es mag zutreffend sein, dass idealistische Unschuld die zwingende Ursache des real-existierenden Imperialismus sein mag und ganz zweifellos ist dieser Film eine höchst anschauliche Parabel auf die Geschichte der Vereinigte Staaten von Amerika, aber exakt deswegen will es mir einfach nicht gefallen.

[yiyippeeyippeeyay]

(Ich hatte auf diesen Post geantwortet. S. Vorvorpost...)

[Ming der Grausame]

Gravity



Das US-amerikanisch-britische Weltraumdrama von Regisseur und Co-Autor Alfonso Cuarón aus dem Jahr 2013 ist insoweit etwas Besonderes

Spoiler

, als es ein 1-½-Personen-Stück ist, also Sandra Bullock und ein früh dahinscheidender George Clooney. Man könnte es ohne Weiteres als den zurzeit beeindruckendsten Frau-gegen-Natur-Film der Filmgeschichte betrachten.

Und wenn man ganz ehrlich ist, stehen nicht einmal die Protagonisten im Zentrum, sondern die visuell beeindruckende unendliche Dunkelheit und Stille des Weltraums. Dass die Plausibilität eher zu kurz kam, muss man einfach verschmerzen.

R.I.P.D.



Die US-amerikanische Mystery-Filmkomödie von Robert Schwentke aus dem Jahr 2013 ist eine Comicverfilmung, die den missratenen Versuch macht, die schrullig-jenseitsbezogene Mythologie von Peter M. Lenkov in einen Mainstream-Blockbuster zu kondensieren. Dank Jeff Bridges als untoter Wild-West-Sheriff hat der Film sogar durchaus seine Momente, und wenn die Macher beim Brainstorming etwas weniger LSD konsumiert hätten, hätte es sogar ein würdiger Nachfolger von Ghostbusters und Men in Black werden können. So ist es aber einfach nur gut geklaut, aber schlecht umgesetzt.

Bearbeitet von TheFallenAngel, 30 Juni 2014 - 18:09.
teile des textes in spoilertags versteckt, da ein filmtwist verraten wurde - TFA

[yiyippeeyippeeyay]

Gravity [..]
Dass die Plausibilität eher zu kurz kam, muss man einfach verschmerzen.

('n jroßes) Ave, Imperator! "Eher" verstehe ich dabei als "gelegentlich" - ein kleiner Mond zum großen Planeten des Gesamteindrucks...

P.S.: In Berlin läuft er immer noch 1-2 Mal die Woche im IMAX.

[Ming der Grausame]

Spoiler

Das der Space Shuttle und die chinesischen Weltraumstation Tiangong 2 gleichzeitig existieren: geschenkt. Dass Sandra Bullock sich sowohl im russischen Sojus- als auch im chinesischen Shenzhou-Raumschiff zwar immer den Helm aufsetzte, ohne sich an die interne Sauerstoffversorgung anzuschließen, obwohl die zugehörigen Schläuche immer deutlich sichtbar waren: Da will ich mal nicht kleinlich sein. Dass George Clooney in der Realität gar nicht gestorben wäre: aus dramaturgischer Sicht notwendig aber definitiv nicht realistisch. Aber dass Sandra Bullock so große Sauerstoffprobleme im US-amerikanischen Raumanzug hatte, obwohl die Yankees reinen Sauerstoff verwenden, sich dann aber in einen russischen Raumanzug ohne jegliche Sauerstoffversorgung herauskatapultiert und an der chinesischen Weltraumstation Tiangong 2 herumturnt, ohne Probleme zu bekommen, obwohl sowohl Russen als auch Chinesen ein Sauerstoff-Stickstoffgemisch verwenden und sie folglich viel eher hätte Probleme bekommen sollen: schon ärgerlich. Dass sie gar nicht vom Hubble-Teleskop zur ISS hätten gelangen können: Mit einem Düsenrucksack absolut unmöglich.

[Ming der Grausame]

American Hustle



Die US-amerikanische Gauner-Farce von David O. Russell aus dem Jahr 2013 ist so amüsant wie rasant und einer der klügsten Charakterstudien in stilistisch akkuraten 70er-Jahre-Kostümen der letzten Zeit, dass auf den Punkt die Amoralität des amerikanischen Traums enttarnt. Das Ganze basiert auf die reale FBI-Operation ABSCAM und wird durch enorm charismatische Schauspieler und einen unglaublichen Wortwitz getragen, wodurch alle Charakteren überaus überzeugend und liebenswert erscheinen. Und irgendwie musste ich beständig an die Drei-Wetter-Taft-Werbung denken: Die Frisur hält.

Die Tribute von Panem – Catching Fire



Der US-amerikanischer Science-Fiction-Abenteuer-Film von Francis Lawrence aus dem Jahr 2013 ist der zweite von vier geplanten Franchise-Emanationen und wie sein Vorgänger schlicht und einfach zu lang für so wenig Inhalt. Nichts gegen Pop-Kultur-Eskapismus aber ich zumindest erwarte schon mehr als die schnöde erneute Inszenierung der weitgehend langweiligen und passiven Poster-Girls der Postapokalypse. Es kommen zwar haufenweise weitere Figuren vor, aber wozu sie überhaupt eingeführt wurden, außer zur oberflächlichen Ablenkung der Massen, ist mir nämlich gänzlich unklar.

[Valerie J. Long]

Hier hatte ich soeben einen ausführlichen Beitrag zur "Mardock Scramble"-Anime-Trilogie beschrieben.
Weil der Verweis auf das Bild bei Amazon (mit Flash-Utility!) ein "ungültiges Bildformat" enthielt, hat der Board-Editor jedoch den gesamten Text unterhalb des Bilds unwiederbringlich gelöscht.

[Ming der Grausame]

Gehört das nicht eher hierher?

[Valerie J. Long]

@Ming: Nö, dort ist das Problem ja gemeldet. Hier geht's um die Filme, die ich gesehen habe. Wahrscheinlich hätte ich den zweiten Satz in Klammern setzen sollen.

[Nina]

Ich habe jetzt "Divergent - Die Bestimmung" gesehen.



Also die Grundidee mit einem Klassensystem, bei dem die Jugendlichen zumindest scheinbar Wahlmöglichkeiten haben, wo sie hingehören. In Wahrheit zeigt aber eine Art Psychotest das Ergebnis und der gesellschaftliche Druck ist groß, dem auch Folge zu leisten. Bei der Hauptperson kommt nichts Richtiges dabei raus (was aber geheim bleiben muss, weil es die Gesellschaftsordnung bedroht) und wechselt von einer Klasse, wo sie so ähnliche Sachen wie Sozialarbeiter machen, in eine, wo sie die Aufgaben von Soldaten und Polizei übernehmen. Das Training ist sehr hart, wer versagt, wird klassenlos und ist dann von Almosen der Gesellschaft abhängig. (Ich denke mir, dass man als zynischer Mensch durchaus Parallelen zum Aktuellen sehen kann.)
Dann kam natürlich als unvermeidliche Zutat noch ein bisschen Liebesschmus, eine Intrige, die zu einer Änderung der Gesellschaft (aber nicht zum Besseren) führen sollte und so weit war es fein für mich. Am Ende wurde mir persönlich einfach nur noch zu viel rumgeballert.

Spoiler

Was mich auch total gewundert hat, war, dass die Hauptperson an und für sich recht behütet in ihrer Familie mit Mama, Papa und Bruder aufgewachsen ist. Und die Mutter rückt erst, als es fast schon zu spät ist in einer Minutenkurzfassung zwischen Tür und Angel mal mit was Wichtigem raus, das ihre eigene Vergangenheit betrifft.Nämlich, dass sie selbst die Klasse gewechselt hatte und dass auch ihr Test zu keinem klaren Ergebnis geführt hatte. Meiner Ansicht nach hätte das eigentlich in der Familie klar sein müssen, weil die verschiedenen Klassen so unterschiedlich leben, dass man ja praktisch nicht mal ein beiläufiges Kindheitserlebnis erzählen könnte, ohne dass es Hinweise drauf gibt. Ich denke mal, gerade als Kind von zwei Soldaten lebt man schon anders.

Bearbeitet von Nina, 07 Juli 2014 - 19:48.

[yiyippeeyippeeyay]

(Ich kläre das jetzt mit Nina direkt. Kann ein Filmcrew-Mod evtl. die bildbezüglichen Posts woanders hin schieben, z.B. hierhin. Kein Muss, nur eine Idee. /WM)

@Nina: Ich bin gerade dabei, eine längere Rezi zum Roman zu schreiben, den ich darin mit dem Film vergleiche. Ist in 1-2 Tagen soweit. Ich fand das Buch gut (besser als den 1. Hunger-Games-Roman), den Film (als Buchumsetzung) Ok. Immerhin war Letzterer gut genug, dass ich Lust bekam, mir das Buch anzutun...

[Armin]

(Ich kläre das jetzt mit Nina direkt. Kann ein Filmcrew-Mod evtl. die bildbezüglichen Posts woanders hin schieben, z.B. hierhin. Kein Muss, nur eine Idee. /WM)

Diverse Beiträge zum Einbinden von Bildern wurden in den Thread Umgang mit Bildern u.a. ausgelagert. Dort geht's mit Eintrag #51 los.

Bearbeitet von Armin, 08 Juli 2014 - 07:07.

[TheFallenAngel]

auf blu-ray letztens angeschaut:

"Headhunters" - - Headhunter (Personal) versus Headhunter (Militär).

... dänischer film nach nem roman von jo nesbö, von dem ich grad die krimis lese auffem reader *g
absolut drastischer film - blutig, eklig, schlimm, aber - so eine geile schlußpointe! echt genial, da bin ich wirklich froh das ich durchgehalten hab bis zum schluß, was echt schwer war bei einigen szenen.

gesehen hab ich u.a. auch die letzten 2 schwarzeneggers, last stand + sabotage - naja, waren schon ziemlicher blödsinn beide, bei aller liebe *g

und nach sabotage + headhunters dürften große teile des weltweiten kunstblutbestandes verbraucht sein, ich sehe jetzt noch alles rot irgendwie ...
außerdem hab ich nu auch ein sabotage-frisur-trauma