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Reingefallen

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81 Antworten in diesem Thema

#1 christin

christin

    Nanonaut

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Geschrieben 16 November 2013 - 05:36

-Guten Tag allen hier, ich freue mich so ein Portal hier entdeckt zu haben und möchte natürlich auch gern einen Beitrag leisten was mir passiert ist ,als ich mir aus dem Internet einen Lektor gesucht habe um mein erstes Buch/Biografie nach 30zigJahren endlich einmal gedruckt in meinen Händen halten zu können.Leider erwies sich mein unerfahrener erster Griff als "Jungsautorin"mir Hilfe zu holen(Lektor)als Reinfall. Er kassierte Geld, machte dutzende Versprechungen hielt davon aber so gut wie nichts ein,da ich zu der Zeit des Manusskript schreibens eh sehr emotional angegriffen war, da ich mein Haus in Berlin am verkaufen war,er diese Situation erkannte und merkte das ich zwar mein Buch unbedingt auf den Markt bringen wollte aber doch sehr mit meinem Hausverkauf beschäftigt war. Somit verstümmelte er mein Werk,was mich unendlich traurig machte.Er ignoriete einfach mein Geschriebenes und setze seine Worte, die absolut nichts mit meinem Schreibstil zutun hatten in mein Manusskript ein.Mehrfach ich ihn darauf aufmerksam machte, er es immer wieder ignorierte, was mich fast in den Wahnsinn trieb, ich nervlich davon schon am Boden war.Ich ihm sogar noch eine Spanienreise finanzierte, da ich nach meinem Hausverkauf soweit wie möglich von dort weg gehen wollte um nicht in Versuchung zu kommen, an diesen Wohnort wo ich 30zig Jahre lang gelebt habe vorbeizuschaun. Er auch seinen mit mir geschlossenen Vertrag nicht zeitmässig einhielt, rundrum ich betrogen worden bin. Nun ist zwar mein Werk erschienen, ich es versucht habe neu zu überarbeiten aber aufgrund der Tatsache , das es schon so bewegend und sehr schwer war für mich mein Leben immer und immer wieder neu lesen zu müssen,sind so einige Patzer drin geblieben und auch der Lektor aus dem Verlag,den ich mir dann doch noch rangezogen hatte, es nach meiner Meinung nicht ordnungsgemäss ausgeführt hat,ich dafür aber auch erneut zahlen musste.Bin über all das was mir so jetzt passiert ist , mehr als enttäuscht und sehr traurig. Nun habe ich vor aus meine Biografie einen Roman zu machen.Vielleicht bekomme ich hier ja auch Hilfestellungen, was sehr schön wäre. Vielen Dank fürs Lesen. von der schönen Insel Gran Canaria meine Homepage:http://christin-gabriel.jimdo.com

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#2 Gallagher

Gallagher

    TI 29501

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Geschrieben 16 November 2013 - 07:04

... und worum ging es nun in dem "Manusskript" (Schöne Wortschöpfung übrigens)? Eher Hard SF oder eher Space Opera?
  • (Buch) als nächstes geplant:Asterix und der Greif
  • • (Buch) Neuerwerbung: Köln auf den Zweiten Blick
  • • (Film) gerade gesehen: Black Widow
  • • (Film) als nächstes geplant: No time to die

#3 †  a3kHH

†  a3kHH

    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 16 November 2013 - 13:44

"Das verloren gegangene Leben ist die Biografie einer Frau, die als Kind der lieblosen, hasserfüllten Strenge ihrer Mutter ausgesetzt ist. Trotzdem sie ihre Eltern liebt, erfährt sie meist nur Schläge, Demütigungen und Misshandlungen - Maßnahmen, die sogar dazu führen, dass ihre erste Tochter von der Mutter adoptiert und sie selbst des Hauses verwiesen wird. Als schließlich ihre geliebte Oma stirbt, verliert sie den einzigen Zufluchtsort in ihrem Leben. Verzweiflung macht sich in ihr breit. Hilflos strebt sie nach innerer Ruhe und einem von Normalität geprägten Leben. Mit der Freundschaft zu einem Prälaten scheint sich dieser Wunsch zu erfüllen. Doch das Schicksal hat ihr längst eine Rolle zugeschrieben, an der sie zu zerbrechen droht." Klappentext ohne weiteren Kommentar

#4 Naut

Naut

    Semantomorph

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Geschrieben 16 November 2013 - 14:30

Manchmal ist das Internet echt zum Weinen.
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#5 Kaffee-Charly †

Kaffee-Charly †

    ---

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Geschrieben 16 November 2013 - 14:49

"Das verloren gegangene Leben ist die Biografie einer Frau, die als Kind der lieblosen, hasserfüllten Strenge ihrer Mutter ausgesetzt ist. Trotzdem sie ihre Eltern liebt, erfährt sie meist nur Schläge, Demütigungen und Misshandlungen - Maßnahmen, die sogar dazu führen, dass ihre erste Tochter von der Mutter adoptiert und sie selbst des Hauses verwiesen wird. Als schließlich ihre geliebte Oma stirbt, verliert sie den einzigen Zufluchtsort in ihrem Leben. Verzweiflung macht sich in ihr breit. Hilflos strebt sie nach innerer Ruhe und einem von Normalität geprägten Leben. Mit der Freundschaft zu einem Prälaten scheint sich dieser Wunsch zu erfüllen. Doch das Schicksal hat ihr längst eine Rolle zugeschrieben, an der sie zu zerbrechen droht."
Klappentext
ohne weiteren Kommentar

Also für SF-Leser uninteressant. Eingefügtes Bild

#6 derbenutzer

derbenutzer

    Phagonaut

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Geschrieben 16 November 2013 - 14:57

Schwere familiäre Turbulenzen, auswandern und die Liebe zu einem Geistlichen? Das ist bitte genau der Stoff, aus dem legendäre Bestseller gemacht werden:

Klick

Austriae Est Imperare Orbi Universo


#7 Nina

Nina

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Geschrieben 16 November 2013 - 15:33

Ich finde es im Grunde genommen unverantwortlich, dass ein Lektor so einen Auftrag überhaupt annimmt. Wenn im Buch Satzbau und Rechtschreibung nur etwas ähnlich wie in diesem Forenbeitrag sind, kann man nämlich nicht mehr viel machen. Dazu wundere ich mich, warum man nicht mal ein Probekapitel hat lektorieren lassen, da hätte man dann ja gesehen, dass man nicht miteinander harmoniert. Und wozu zahlt man einem Lektor eine Reise??? Und danach gleich zum Zuschussverlag. (Denn ein richtiger Verlag lässt das Lektorat nicht vom Autor zahlen.) Was soll man da noch raten? - Das Kind ist ja bereits ins Wasser gefallen. Mit Roman sehe ich zum derzeitigen Stand eine enorme Wiederholungsgefahr. Wenn es Dir ein Bedürfnis ist, eine schwere Kindheit aufzuarbeiten, vielleicht gäbe es da andere Möglichkeiten. Beispielsweise die Teilnahme oder gar Gründung einer Selbsthilfegruppe. Oder die Gründung eines Vereins. Eben direkt auf die Leute zugehen, dann musst Du auch kein Spielball für unseriöse Verlage sein. Es ist nicht jeder zum Autor berufen - oder Bücher zu vermarkten. (Hier ist beispielsweise ein Forum für Science-Fiction-Fans, also mehr bei der Zielgruppe daneben greifen, kann man wohl kaum.)

#8 methom

methom

    Teetrinkonaut

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Geschrieben 16 November 2013 - 15:59

Interessant auch, dass die einzige (natürlich fünfsternige) Rezension auf Amazon zu diesem Buch von Christin Gabriél von Kerstin Gabrie verfasst ist und sprachlich schwere Mängel aufweist. Ein Schelm, wer Böses denkt. Wie dem auch sei: für mich ist das Spam und wenn mich nicht jemand vom Gegenteil überzeugt, ist es morgen weg.

Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha


#9 Seti

Seti

    Zeitreisebegleiter durch die Windener Höhlen

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Geschrieben 16 November 2013 - 16:02

@ Nina

Danke für diesen Kommentar - dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

Bearbeitet von Seti, 16 November 2013 - 16:03.

"What today's nationalists and neosegregationists fail to understand," Kwame said, "is that the basis of every human culture is, and always has been, synthesis. No civilization is authentic, monolithic, pure; the exact opposite is true. Look at your average Western nation: its numbers Arabic, its alphabet Latin, its religion Levantine, its philosophy Greek†¦ need I continue? And each of these examples can itself be broken down further: the Romans got their alphabet from the Greeks, who created theirs by stealing from the Phoenicians, and so on. Our myths and religions, too, are syncretic - sharing, repeating and adapting a large variety of elements to suit their needs. Even the language of our creation, the DNA itself, is impure, defined by a history of amalgamation: not only between nations, but even between different human species!"

- The Talos Principle


#10 HMP †

HMP †

    Temponaut

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Geschrieben 16 November 2013 - 16:18

Interessant auch, dass die einzige (natürlich fünfsternige) Rezension auf Amazon zu diesem Buch von Christin Gabriél von Kerstin Gabrie verfasst ist und sprachlich schwere Mängel aufweist. Ein Schelm, wer Böses denkt.

Wie dem auch sei: für mich ist das Spam und wenn mich nicht jemand vom Gegenteil überzeugt, ist es morgen weg.


Ich glaube, niemand will Dich vom Gegenteil überzeugen.

Den Rest hat Nina schon gesagt Eingefügtes Bild !
Universal Columnist

Es gibt immer etwas, wozu es etwas zu sagen gibt. Immer!
  • (Buch) gerade am lesen:Momentan wenig Zeit, sollte aber mal wieder ...

#11 Nina

Nina

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Geschrieben 16 November 2013 - 17:25

Ich glaube allerdings nicht, dass es hier tatsächlich ums Verkaufen wollen geht - denn dann hätte man ja das Buch mehr beworben. Das wäre für mich das Charakteristikum von "Spam". Wer soll denn ein Buch kaufen, das laut diesem Beitrag nicht mal der Autorin gefällt? - Ich nehme fast an, dass es darum geht, dass wir alle "Lektoren sind böse!" schreien und virtuelle Streicheleinheiten verteilen sollen. (Wohlgemerkt an jemanden, der bislang auch keinen Anteil an unseren Befindlichkeiten genommen hat, wie der Beitragszähler mit bislang einem Beitrag zeigt. Dabei haben wir eine Autorenecke, wo man eben über zahlreiche Angelegenheiten rund ums Schreiben und Veröffentlichen diskutiert.) Ich würde den Beitrag (wenn es meine Entscheidung wäre), aber nicht löschen, ihn jedoch verschieben.

#12 derbenutzer

derbenutzer

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Geschrieben 16 November 2013 - 17:59

So ganz der typische Spam ist die Sache eigentlich nicht. Nur passt der Beitrag eher nicht in ein SF-Forum. Daher pflichte ich methom bei. Ich habe die Leseprobe gelesen und habe den Eindruck, dass eine kompetente Person diesen zumindest bearbeitet hat: Einwandfreies Deutsch, das zwar keinen Literaturpreis gewinnen dürfte, letzteres dürfte aber auch nicht die Intention von Frau Christin Gabriel gewesen sein. Den Klappentext allerdings dürfte kein Korrektor bzw. Lektor gesehen haben ... Wir könnten den Beitrag natürlich verschieben, nur: Wohin bitte? LG Jakob

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#13 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 16 November 2013 - 19:47

(OT -> OT?)

Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 16 November 2013 - 20:38.
: Ereignishorizont mit OT ersetzt :-P

/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)


#14 derbenutzer

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Geschrieben 16 November 2013 - 19:56

Gute Idee. Was weiter werden soll oder auch nicht: dort passt der Thread vorerst gar nicht übel hin ... LG Jakob

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#15 Nina

Nina

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Geschrieben 16 November 2013 - 20:37

Warum nicht in die Autorenecke? - Immerhin geht es um ein Problem, das ein Autor hat.

#16 derbenutzer

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Geschrieben 16 November 2013 - 22:35

Warum nicht in die Autorenecke? - Immerhin geht es um ein Problem, das ein Autor hat.

Danke Nina!

Wir (Moderatorenschaft) sind bei allen Thread-Eröffnungen, was deren Einschätzung angeht, um Fairness bemüht. Ich bitte um ein wenig Geduld.

Jakob

Austriae Est Imperare Orbi Universo


#17 simifilm

simifilm

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Geschrieben 17 November 2013 - 07:32

Manchmal ist das Internet echt zum Weinen.


Finde es eigentlich eher zum Lachen (die tragische Komik im Sinne von Homer Simpson: Wie im Zirkus, wenn ein Clown stirbt …).

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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#18 MoiN

MoiN

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Geschrieben 17 November 2013 - 11:27

One-post-only-member :D ;)

πάντα ῥεῖ

 

Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit  ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi ..   .A I N


#19 simifilm

simifilm

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Geschrieben 03 Dezember 2013 - 07:41

So ist es , ich habe ein grosses Problem und wandte mich deshalb auch in diesem Portal an erfahrene Mitglieder.


Das Problem beginnt schon beim korrekten Bedienen der Forumssoftware …

Signatures sagen nie die Wahrheit.

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#20 Nina

Nina

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Geschrieben 03 Dezember 2013 - 13:51

Es hängt auch an der korrekten Wahl der Bezeichnungen: Ein Lektor korrigiert Schreibfehler und Stilblüten und gibt Tipps, wie man etwas besser formulieren kann. Jemand, der selbst etwas für andere niederschreibt, wird gemeinhin als Ghostwriter bezeichnet. Wenn jemand tatsächlich für jemanden die Lebensgeschichte aufzeichnet, mag es gut sein, dass ein persönliches Treffen unabdingbar ist. Bei einem Lektor hat es mich jedoch gewundert, das kann man ja wirklich per Mail oder oder auf dem klassischen Postweg abwickeln. Allerdings sollte diese Person dann natürlich so manche Stunde mit dem Auftraggeber verbringen, mit Notizblock und/oder Tonbandgerät. Den Partner bringt man dabei entweder nicht mit (es ist eine Dienstreise, da kann die Frau einfach normalerweise nicht mit) oder nur dann (auf eigene Kosten), wenn der Partner sehr selbständig ist und beispielsweise eine Runde alleine shoppen geht, während der andere sich beruflichen Dingen widmet. Also da verstehe ich die Frustration, wenn der sich einfach nur einen schönen Urlaub mit der Frau gemacht hat. - Wobei, schreiben an sich, wird man unter den Bedingungen ohnehin nicht, aber eben Material sammeln. Hier würde ich in Hinkunft genau festlegen, was erwartet wird. Behalte aber auch realistisch im Auge, dass Dein Gegenüber natürlich einerseits nicht auf High Life und Urlaub mit der Frau auf Deine Kosten macht, aber auch wenn Du ihn zu was einteilst, auf einen gewissen Stundenlohn kommt. (Und nein, die Lebensgeschichte eines anderen Menschen schreibt man gemeinhin nicht auf, um sich als Künstler zu verwirklichen, da muss schon eine ordentliche Bezahlung her.) Mit der Hilfe ist es hier so: Wenn Du was konkret wissen willst, wie z.B., wie man ein Exposee für eine Verlagsbewerbung schreibt, helfen die Mitglieder sicher gerne. Zu erwarten, dass man Kapitel für Kapitel mit Dir durchkaut, würde ich jedoch nicht. Die, die gut darin sind, arbeiten meist schon für Verlage und Magazine und dazu ist es nicht gerade die Art von Literatur, die wir hier gemeinhin lesen. (Es geht ja klar hervor, dass wir ein Science-Fiction Forum sind.)

#21 christin

christin

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Geschrieben 03 Dezember 2013 - 20:44

Es hängt auch an der korrekten Wahl der Bezeichnungen: Ein Lektor korrigiert Schreibfehler und Stilblüten und gibt Tipps, wie man etwas besser formulieren kann. Jemand, der selbst etwas für andere niederschreibt, wird gemeinhin als Ghostwriter bezeichnet. Wenn jemand tatsächlich für jemanden die Lebensgeschichte aufzeichnet, mag es gut sein, dass ein persönliches Treffen unabdingbar ist. Bei einem Lektor hat es mich jedoch gewundert, das kann man ja wirklich per Mail oder oder auf dem klassischen Postweg abwickeln. Allerdings sollte diese Person dann natürlich so manche Stunde mit dem Auftraggeber verbringen, mit Notizblock und/oder Tonbandgerät. Den Partner bringt man dabei entweder nicht mit (es ist eine Dienstreise, da kann die Frau einfach normalerweise nicht mit) oder nur dann (auf eigene Kosten), wenn der Partner sehr selbständig ist und beispielsweise eine Runde alleine shoppen geht, während der andere sich beruflichen Dingen widmet. Also da verstehe ich die Frustration, wenn der sich einfach nur einen schönen Urlaub mit der Frau gemacht hat. - Wobei, schreiben an sich, wird man unter den Bedingungen ohnehin nicht, aber eben Material sammeln. Hier würde ich in Hinkunft genau festlegen, was erwartet wird. Behalte aber auch realistisch im Auge, dass Dein Gegenüber natürlich einerseits nicht auf High Life und Urlaub mit der Frau auf Deine Kosten macht, aber auch wenn Du ihn zu was einteilst, auf einen gewissen Stundenlohn kommt. (Und nein, die Lebensgeschichte eines anderen Menschen schreibt man gemeinhin nicht auf, um sich als Künstler zu verwirklichen, da muss schon eine ordentliche Bezahlung her.)

Mit der Hilfe ist es hier so: Wenn Du was konkret wissen willst, wie z.B., wie man ein Exposee für eine Verlagsbewerbung schreibt, helfen die Mitglieder sicher gerne. Zu erwarten, dass man Kapitel für Kapitel mit Dir durchkaut, würde ich jedoch nicht. Die, die gut darin sind, arbeiten meist schon für Verlage und Magazine und dazu ist es nicht gerade die Art von Literatur, die wir hier gemeinhin lesen. (Es geht ja klar hervor, dass wir ein Science-Fiction Forum sind.)

Dieser Lektor war bei mir zu Hause als ich noch in meinem Eigenheim lebte, er brachte ein Tonbandgerät mit wo er mir später erklärte, es wäre kaputt gewesen also nichts von meinen Erzählungen enthielt,ich bin nach wie vor der Auffassung , das er mich betrogen hat,finanziell aber auch moralisch ,ich ihn auch wegen arglistiger Täuschung angezeigt habe zumal er auch Vertragsbruch begangen hat.Da es mein Traum war endlich meine Lebensgeschichte gedruckt in den Händen zu halten ,trifft es mich doppelt und leider arbeitet der Verlag auch nicht so wie es vertraglich vereinbart wurde.Ich hätte niemals so einen Druck in Auftrag gegeben wenn ich gewusst hätte, das ich zweimal so derb damit auflaufen werde.Als junges Mädchen schrieb ich mal ein Theaterstück,Artikel in Zeitungen wurden auch schon von mir veröffentlicht allerdings drehte es sich da um Politik, ich bin sehr vielseitig.

#22 Nina

Nina

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Geschrieben 03 Dezember 2013 - 21:36

Na ja, aber ein (angeblich) defektes Tonbandgerät zum Einsatz zu bringen, ist schon ein starkes Stück. Aber selbst wenn das nicht funktioniert, hätte er sich doch einige Sachen merken können. Bezüglich Verlag würde ich immer raten: Wer glaubt, dass sein Werk eine breite Öffentlichkeit anspricht, sollte sich an einen Verlag wenden, der nichts finanziell vom Autor verlangt. Der muss schon zusehen, wie er ordentlich arbeitet. Wenn jemand einfach nur sein Buch in Händen halten will und vielleicht noch ein paar Exemplare für Leute aus seinem Umfeld, braucht man ja jetzt keinen Verlag bzw. ein Unternehmen, das sich einfach so bezeichnet. Jemanden, der einfach nur druckt, ist da normal um einiges billiger.

#23 christin

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Geschrieben 04 Dezember 2013 - 11:30

Na ja, aber ein (angeblich) defektes Tonbandgerät zum Einsatz zu bringen, ist schon ein starkes Stück. Aber selbst wenn das nicht funktioniert, hätte er sich doch einige Sachen merken können.

Bezüglich Verlag würde ich immer raten: Wer glaubt, dass sein Werk eine breite Öffentlichkeit anspricht, sollte sich an einen Verlag wenden, der nichts finanziell vom Autor verlangt. Der muss schon zusehen, wie er ordentlich arbeitet.

Wenn jemand einfach nur sein Buch in Händen halten will und vielleicht noch ein paar Exemplare für Leute aus seinem Umfeld, braucht man ja jetzt keinen Verlag bzw. ein Unternehmen, das sich einfach so bezeichnet. Jemanden, der einfach nur druckt, ist da normal um einiges billiger.

Tja ich bin eben zum zweiten Mal reingefallen und betrogen worden , danke für deine Antworten.
Aber ich bin trotzalledem der Überzeugung , das meine Biografie, ein Bestseller geworden wäre, hätte ich mehr erfahrene Mithelfer an meiner Seite gehabt . Wie ich schon schrieb, ich schreibe es jetzt nocheinmal als emotionalen Roman und das wird ein Bestseller 100%.
Liebe sonnige 28grad Grüsse Kerstin Gabriel

#24 simifilm

simifilm

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Geschrieben 04 Dezember 2013 - 11:31

Aber ich bin trotzalledem der Überzeugung , das meine Biografie, ein Bestseller geworden wäre, hätte ich mehr erfahrene Mithelfer an meiner Seite gehabt . Wie ich schon schrieb, ich schreibe es jetzt nocheinmal als emotionalen Roman und das wird ein Bestseller 100%.


100%. Kein Zweifel. Sicher.

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#25 Nina

Nina

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Geschrieben 04 Dezember 2013 - 15:22

Am besten das nächste Mal bei einem Verlag bewerben, der bereits Bestseller herausgebracht hat. Da wird man dann schon sehen, ob sie 1. überhaupt Potential drin sehen und 2. es dann wirklich ein Bestseller wird, wenn der Verlag das professionell verlegt. Man weiß ja auch vorab, welche Bücher es tatsächlich in den Buchhandel schaffen und solche Dinge sind halt Grundvoraussetzung für den Bestseller. Den Rest verkneife ich mir jetzt mal, zu schreiben.

Bearbeitet von Nina, 04 Dezember 2013 - 15:28.


#26 christin

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Geschrieben 04 Dezember 2013 - 15:30

Am besten das nächste Mal bei einem Verlag bewerben, der bereits Bestseller herausgebracht hat. Da wird man dann schon sehen, ob sie 1. überhaupt Potential drin sehen und 2. es dann wirklich ein Bestseller wird, wenn der Verlag das professionell verlegt. Man weiß ja auch vorab, welche Bücher es tatsächlich in den Buchhandel schaffen und solche Dinge sind halt Grundvoraussetzung für den Bestseller. Den Rest verkneife ich mir jetzt mal, zu schreiben.

Ich finde du solltest dir nichts verkneifen ,Ehrlichkeit ist doch sowieso sehr selten,also nur zu.

#27 simifilm

simifilm

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Geschrieben 04 Dezember 2013 - 15:39

Eine Biografie, ist eine Kurzform aller Details,das man mir da so ins Handwerk gefuscht hatte, schrieb ich bereits oben schon .


Dunkel ist Deiner Worte Sinn.

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#28 simifilm

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Geschrieben 04 Dezember 2013 - 15:50

Mir ist ja nach wie vor nicht klar, was der Sinn dieses Threads ist, aber aus Neugier habe ich mir mal die Leseprobe des Buchs auf Amazon angeschaut, und ich war — wer hätte das gedacht — positiv überrascht. Das ist lesbares, korrektes Deutsch und weitgehend ohne wunderliche Stilblüten (zumindest auf den paar Seiten, die ich gelesen)! Sicher: Literarisch ist das Buch irrelevant und der Inhalt dürfte auch kaum jemanden interessieren, aber im Gegensatz zu christins Posts hier im Forum kann man den Text tatsächlich lesen, ohne sich bei jedem Satz zu fragen, ob die Autorin an einer Sprachstörung leidet.

Er ignoriete einfach mein Geschriebenes und setze seine Worte, die absolut nichts mit meinem Schreibstil zutun hatten in mein Manusskript ein


Falls Deine Posts hier im Forum in irgendeiner Weise repräsentativ sind für "deinen Schreibstil", kann ich nur sagen: Sei Deinem Lektor dankbar. Immerhin scheint er am Ende einen lesbaren Text abgeliefert zu haben.

Bearbeitet von simifilm, 04 Dezember 2013 - 16:47.

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#29 Nina

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Geschrieben 04 Dezember 2013 - 16:46

Ich finde du solltest dir nichts verkneifen ,Ehrlichkeit ist doch sowieso sehr selten,also nur zu.


Das mit dem Besteller ist der typische Anfängerfehler, darauf hinzuarbeiten. Und genau die Einstellung ist es, die Betrügern auch die Tore öffnet. KEIN seriöser Verlag kann so was versprechen oder wird auch nur vage Hoffnungen drauf machen. Ich frage mich auch, wie der Roman jetzt besser werden soll, wo kein Ghostwriter (wie gesagt, was der gemacht hat, geht weit über Lektorat hinaus) zur Verfügung steht. Simifilm hat es hier ja schon sehr drastisch ausgedrückt, wie er Deine sprachlichen Fähigkeiten einschätzt.

Mit der Thematik ist es auch so, dass Du sicher gemerkt hast, dass die Leute hier das wohl so etwas nicht lesen wollen. Das mag natürlich auch daran liegen, dass Du hier in einem Science-Fiction-Forum bist, sagt aber auch einiges darüber aus, wie schlecht Du Deine Zielgruppe kennst.

#30 MoiN

MoiN

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Geschrieben 04 Dezember 2013 - 17:03

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