(mehrere Antworten möglich).
(vgl. auch:
http://www.scifinet....?showtopic=9860 )
Bearbeitet von Matthias, 26 April 2010 - 09:36.
Geschrieben 26 April 2010 - 09:34
Bearbeitet von Matthias, 26 April 2010 - 09:36.
Geschrieben 26 April 2010 - 09:53
Geschrieben 26 April 2010 - 10:21
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
Geschrieben 26 April 2010 - 10:30
Geschrieben 26 April 2010 - 11:04
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min
Geschrieben 26 April 2010 - 13:46
Eskapismus. Nix anderes.
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
Geschrieben 26 April 2010 - 15:39
Dmitri Glukhovsky hat am Sonntag auf der Andycon gesagt, dass die SF in Russland so erfolgreich sei, weil die dortigen Lebensumstände so schlecht seine. Die Leute würden also eine Flucht in eine bessere Welt suchen. Deshalb sei der geringe Erfolg der SF in Deutschland ein gutes Zeichen.
Eskapismus. Nix anderes.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
Geschrieben 26 April 2010 - 15:52
Gegen diese These würde sprechen, dass viele - die Mehrheit? - SF-Szenarien keineswegs eine bessere Welt zeigen. Eine rundum bessere Welt ist eine denkbar schlechte Ausgangslage für eine mitreissende Handlung, wie sich an diversen klassischen Utopien zeigt.
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Geschrieben 26 April 2010 - 16:05
Ist SF denn eskapistischer als ein Arztroman oder ein Liebesroman im Adelsmilieu?
Geschrieben 26 April 2010 - 16:13
Ist SF denn eskapistischer als ein Arztroman oder ein Liebesroman im Adelsmilieu?
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
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Geschrieben 26 April 2010 - 16:14
Zu dieser Aussage hätte ich noch sagen sollen, dass es direkt davor um russische SF ging, und das es dort einen Trend zu einer imperial patriotischen SF geht, die die Vergangenheit verklärt und in der Russland das mächtige Reich ist, das einen Planeten nach dem anderen erobert. Soll heißen, die frustrierte Volksseele sehnt sich nach einem starken russischen Imperium.
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Geschrieben 26 April 2010 - 16:21
alternative geography
Geschrieben 26 April 2010 - 16:28
Geschrieben 26 April 2010 - 18:38
Geschrieben 26 April 2010 - 20:02
Geschrieben 26 April 2010 - 20:14
Dmitri Glukhovsky hat am Sonntag auf der Andycon gesagt, dass die SF in Russland so erfolgreich sei, weil die dortigen Lebensumstände so schlecht seine. Die Leute würden also eine Flucht in eine bessere Welt suchen. Deshalb sei der geringe Erfolg der SF in Deutschland ein gutes Zeichen.
http://sternenportal.org/
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Geschrieben 26 April 2010 - 20:16
Bei mir war es ganz simple Realitätsflucht;-)
Ich glaube mein erster richtiger Roman war " Mars Planet der Geister"..*lol*
Greetz
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Geschrieben 26 April 2010 - 21:08
... brought to you by the Weeping Elf
Geschrieben 26 April 2010 - 21:20
Zu dieser Aussage hätte ich noch sagen sollen, dass es direkt davor um russische SF ging, und das es dort einen Trend zu einer imperial patriotischen SF geht, die die Vergangenheit verklärt und in der Russland das mächtige Reich ist, das einen Planeten nach dem anderen erobert. Soll heißen, die frustrierte Volksseele sehnt sich nach einem starken russischen Imperium.
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Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
Geschrieben 26 April 2010 - 21:31
Danke für die Ergänzung; so ist das schon eher nachvollziehbar (obwohl ich bei solchen direkten Rückschlüssen immer etwas skeptisch bin).
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Geschrieben 27 April 2010 - 08:34
Geschrieben 27 April 2010 - 09:09
Bearbeitet von Oliver, 27 April 2010 - 09:13.
Geschrieben 27 April 2010 - 10:08
auch wenn SF in meinem Leseportfolio sowieso kein Mehrheitseigner ist, aber eine wichtige Sperrminorität hält.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
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Geschrieben 27 April 2010 - 10:16
Mir fiel gerade keine bessere Analogie ein, damit sollten nicht subversiv politische Aussagen transportiert werden. Ich hätte auch einfach was zur Einteilung meines Lesebuffets schreiben können, da ich aber gerade eine Diät andenke, hatte ich eine Nahrungsmittelanalogie bewusst zu vermeiden gesucht.Man merkt echt, dass Du fiese Kapitalistensau schon von der mentalen Einstellung her ein Ausbeuter bist.
Bearbeitet von Oliver, 27 April 2010 - 10:41.
Geschrieben 27 April 2010 - 10:25
Mir fiel gerade keine bessere Analogie ein, damit sollten nicht subersiv politische Aussagen transportiert werden.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
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Geschrieben 27 April 2010 - 19:16
Ist bei mir ähnlich. Ansonsten passen aus der Auswahl am ehesten "sense of wonder" und die Vielfältigkeit des Genres. "Veränderte Welten oder fiktive Welten" wollte ich auch anklicken, habs dann aber sein lassen, weil das für mich eine eher untergeordnete Rolle spielt und Fantasy damit ja auch spielt, was aber genretechnisch für mich nur ein Randthema ist.Wenn jemand wie Charlie Stross oder Hannu Rajaniemi mit allzu abgefahrenen Singularity-Ideen ankommen, in welchen Menschen so gut wie keine Rolle mehr spielen, fährt mein Hirn das "Tilt"-Schild hoch.
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Geschrieben 27 April 2010 - 21:20
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